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Die Weltmeisterschaft im Wettpflugen wird seit 1953 jahrlich durch die Weltpflugerorganisation World Ploughing Organization 1 in einer der uber 30 Mitgliedsnationen der Organisation ausgetragen Am 8 und 9 Oktober 1953 fand der erste Wettbewerb im Leistungspflugen auf Weltniveau in Kanada statt Im Rahmen der Weltmeisterschaften messen sich Teilnehmer aus verschiedenen Nationen in den Kategorien des Grasland und Stoppelpflugens mittels Dreh und Beetpflug Inhaltsverzeichnis 1 Weltpflugermeisterschaft in Deutschland 2 Leistungspflugen 2 1 Bedeutung des Leistungspflugens 2 2 Wettbewerbskriterien 2 2 1 Die Spaltfurche 2 2 2 Der Zusammenschlag Ruckschlag 2 2 3 Pflugen am Keil Drehpflug 2 2 4 Gesamteindruck 2 2 5 Auseinanderschlag und Endfurche 2 2 6 Einsetzen und Ausheben 2 2 7 Gerade Furchen 2 2 8 Tiefenmessung 3 Liste der Austragungen und Weltmeister 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 Quellen 7 WeblinksWeltpflugermeisterschaft in Deutschland Bearbeiten nbsp Wettkampfteilnehmer der 63 Weltmeisterschaft im Wettpflugen in York England wahrend des traditionellen Flaggenhissens aller Teilnehmernationen In Deutschland wurde der Wettbewerb bisher 1998 in Landshut Bayern 1978 in Wickstadt Hessen sowie 1958 in Hohenheim Baden Wurttemberg ausgetragen 2018 war Deutschland zum vierten Mal Gastgeber der Weltmeisterschaft 2 Austragungsort der insgesamt vierten in Deutschland stattfindenden Weltmeisterschaft im Wettpflugen war der Gutsbetrieb Herzog von Wurttemberg Hofgut Einsiedel in Kirchentellinsfurt Landkreis Tubingen in Baden Wurttemberg Am 1 und 2 September 2018 wurden auf einer insgesamt uber 100 Hektar umfassenden Wettbewerbsflache Wettkampfe im Grasland und Stoppelpflugen sowie die Baden wurttembergische Meisterschaft im Gespannpflugen ausgetragen Neben dem wahrend der Wettbewerbstage durchgefuhrte Feldtag der Universitat Hohenheim unter dem Motto Bodenbearbeitung im Wandel der Zeit wurden historische Dampfpfluge in Kombination mit Precision Farming prasentiert Leistungspflugen BearbeitenUnter dem Begriff des Leistungspflugens werden Berufswettbewerbe von Landwirten zusammengefasst bei denen diese in verschiedenen Altersklassen und Pflugkategorien um das beste Allgemeinbild des gepflugten Ackers der Furchentiefe der Schnittfurche und der Schlussfurche gegeneinander antreten Seit Mitte des 20 Jahrhunderts werden in Deutschland regelmassig Landes und Bundeswettbewerbe ausgetragen Bedeutung des Leistungspflugens Bearbeiten Pflugen die erste und wichtigste Arbeit des Jahres beim planmassigen Anbau von Nutzpflanzen garantiert seit uber Jahrtausenden die Fruchtbarkeit der obersten Erdschicht Uber die reine Kulturmassnahme hinaus entstanden in den vergangenen sechzig Jahren Wettbewerbe um das handwerkliche Geschick im Umgang mit dem Pflug Das Leistungspflugen stellt dabei einen offentlichen Wettbewerb um das beste Ergebnis beim Pflugen der Konigsdisziplin unter den landwirtschaftlichen Tatigkeiten dar bei der es vordergrundig um das Ziehen gerader Furchen und das korrekte Wenden des Bodens geht Nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs wuchs in vielen Landern die Erkenntnis dass eine ausreichende Produktion an Nahrungsmitteln einen wesentlichen Beitrag fur die Friedenssicherung darstellt Unter dem Motto pax arva colat Der Friede bestelle das Land entstand mit der Grundung der Weltpflugerorganisation im Jahre 1952 eine weltweite Friedensbewegung mit dem Ziel verbesserte Bodenbearbeitungsmethoden zu etablieren und den internationalen Verbund der Landwirte zu starken Dabei ist das Leistungspflugen keineswegs eine Erscheinung der Neuzeit Bereits im 8 Jahrhundert beim Vordringen der Sachsen auf den britischen Inseln sollen die Neuankommlinge den Alteingesessenen bei grossangelegten Pflugschauen mit Ochsengespannen ihre Uberlegenheit im Ackerbau demonstriert haben In spateren Zeiten gingen Konige und Kaiser beim Demonstrationspflugen oft selbst hinter dem Pflug um ihre Bauern von der Notwendigkeit einer ordentlichen Bodenbearbeitung zu uberzeugen Die Leistungsschau der Landwirte soll neben dem Berufswettkampf auch dazu dienen den Stellenwert der Landwirtschaft und der Bodenbearbeitung in der breiten Bevolkerung zu steigern und ein Verstandnis fur die okonomischen und okologischen Zusammenhange in der Nahrungsmittelproduktion zu schaffen Wettbewerbskriterien Bearbeiten Bewertungskomitee der Weltpflugerorganisation beim Bewerten der Wettbewerbsleistung nbsp Internationales Richterkomitee beim Bewerten der Wettbewerbsleistung In die Prufungsaufgaben der Wettpfluger sind auf 0 2 Hektar so viele Schwierigkeiten hinein gepackt dass auch ein mehrere Hektar grosser Acker nicht schwieriger zu pflugen ware Das Regelwerk der Weltpflugerorganisation enthalt dabei folgende Vorgaben Max 2 Teilnehmer pro Nation Wettkampfe im Stoppel und Graslandpflugen jeweils mit Dreh und Beetpflug Max 2 bis 3 Schare pro Pflug Max 3 Rader pro Seite des Drehpflugs Spurhaltesysteme GPS Systeme etc sind nicht erlaubt Wettbewerbsflache Beetpflug 100 20 Meter 0 2 Hektar Wettbewerbsflache Wendepflug 100 24 Meter am einen und 16 Meter Breite am anderen Ende 0 2 Hektar Wettbewerbszeit 3 Stunden Abweichung der Pflugtiefe max 2 5 cmDie Spaltfurche Bearbeiten Spaltfurche im Grasland nbsp Spaltfurche im Grasland Mit dem Ziehen der Spaltfurche beginnt das Vorhaben des Pflugens Die Spaltfurche dient dem Zweck das Gesamtziel Unkrautbekampfung und Unterbringung von Bewuchs auch unter der ersten vollen Furche zu erreichen Sie muss deshalb auf der gesamten Lange ganz durchgeschnitten sein Gefordert wird eine gleichmassige Tiefe sowie Breite und die Gleichmassigkeit der herausgelegten Erdbalken uber die ganze Lange der Furche Alles Unkraut und der Bewuchs mussen abgeschnitten und sauber aus der Furche geraumt sein Nur so wird sichergestellt dass der anschliessende Ruckschlag bzw der Zusammenschlag beim Beetpflug auch dicht und trittfest aufliegt Absolut gerade sollte die Spaltfurche sein weil nur an einer geraden Anfangsfurche die folgenden Furchen ohne Doppelpflugen oder ungepflugte Reste angelegt werden konnen Zum Anlegen der Spaltfurche wird im Wettbewerb ein Zeitfenster von 20 Minuten gewahrt Der Zusammenschlag Ruckschlag Bearbeiten Der Zusammenschlag soll gegenuber dem ubrigen Beet absolut eben sein Die beiden Giebelfurchen sollen moglichst flach und dicht geschlossen gegeneinander liegen Die nachsten Runden werden deutlich tiefer gepflugt Mit dem hoheren Erdauswurf des zweiten Umgangs erreicht man ein ebenes Feld Pflugen am Keil Drehpflug Bearbeiten Durch die Trapezform der Drehpflugparzelle ist entlang des Restbeetes ein Keil auszupflugen Dies hat so zu geschehen dass alles Land durchgepflugt ist keine Locher oder Hugel entstehen und nichts doppelt gepflugt ist Der Ubergang vom Keil zum Restbeet muss allen Anforderungen an ein ordentliches Pflugen entsprechen Die erste durchgehende Furche am Keil muss absolut gerade und auf der ganzen Lange voll ausgebildet sein Sie sollte in Form und Grosse den Furchen des Restbeetes entsprechen Gesamteindruck Bearbeiten Die Furchenwendung soll gut und gleichmassig sein Die Furchen sollen im Winkel von 135 Grad dicht aneinander liegen Die Graslandfurche soll trittfest kompakt die Stoppelfurche locker geschuttet liegen Unregelmassigkeiten und Locher fuhren zum Punktabzug Gras und Stoppeln mussen unsichtbar sauber untergepflugt werden Auseinanderschlag und Endfurche Bearbeiten Bei der Beurteilung der offen liegen bleibenden Schlussfurche mussen die letzten Furchen rechts und links mit einbezogen werden Die Schlussfurchen mussen gerade und exakt parallel zum Ruckschlag verlaufen Die letzten Furchen neben der offenen Schlussfurche sollen genugend Erde aufweisen um eine ausreichende Verfullung zuzulassen Die Tiefe muss so gewahlt sein dass eine sauber geraumte Schlussfurche zuruckbleibt und gleichzeitig eine ordentliche Unkrautbekampfung gewahrleistet ist Die Schlussfurchen sollen mit dem vorher Gepflugten ein einheitliches Bild ergeben und sie durfen zur letzten Furche hin keine Stufen aufweisen Es darf nur eine Schlepperspur sichtbar sein Eine weitere Schlepperspur fuhrt zu Punktabzug Falls das Stutzrad benutzt wird muss dies innerhalb der Schlepperspur laufen Einsetzen und Ausheben Bearbeiten Der Pflug soll am Beetende exakt an der Grenzlinie eingesetzt und ausgehoben werden Auf dem Vorgewende sollen keine Erdschollen liegen Das Gesamtbild soll gleichmassig sein Dabei ist zu beachten dass Mehrscharpfluge zum Einsetzen einen gewissen Einzugsbereich brauchen Gerade Furchen Bearbeiten Die gerade Furche wird insgesamt viermal je einmal an der Spaltfurche dem Zusammenschlag der allgemeinen Arbeit und der Endfurche bewertet Tiefenmessung Bearbeiten Die geforderte Furchentiefe wird vor dem Pflugen bekannt gegeben Sie ist im Bereich von 2 5 cm einzuhalten und wird von einer gesonderten Richtergruppe an mehreren Stellen im Beet gemessen Liste der Austragungen und Weltmeister Bearbeiten nbsp Teile scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Nr Jahr Austragungsort Beetpflug DrehpflugWeltmeister 2 Platz Weltmeister 2 Platz65 2018 Deutschland nbsp Kirchentellinsfurt Irland nbsp Eamonn Tracey Frankreich nbsp Thomas Debes Nordirland nbsp Thomas Cochrane Irland nbsp John Whelan64 2017 Kenia nbsp Nakuru Vereinigte Staaten nbsp Gene Gruber Irland nbsp Eamonn Tracey Irland nbsp John Whelan Neuseeland nbsp Bob Mehrtens63 2016 England nbsp York Schottland nbsp Andrew B Mitchell Junior Irland nbsp Eamonn Tracey Schottland nbsp Andrew Mitchell Senior Nordirland nbsp Thomas Cochrane62 2015 Danemark nbsp Thisted Irland nbsp Eamonn Tracey Schottland nbsp Andrew B Mitchell Junior Schottland nbsp Andrew Mitchell Senior Schweiz nbsp Beat Sprenger61 2014 Frankreich nbsp Saint Jean d Illac Irland nbsp Eamonn Tracey Schottland nbsp Andrew B Mitchell Junior Schottland nbsp Andrew Mitchell Senior Schweiz nbsp 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Nordirland nbsp David Gill Schottland nbsp Andrew B Mitchell Junior England nbsp Simon Witty Schottland nbsp Andrew Mitchell Senior53 2006 Irland nbsp Tullow Schottland nbsp Andrew B Mitchell Junior Osterreich nbsp Peter Lanz England nbsp Simon Witty Frankreich nbsp Fabien Landre52 2005 Tschechien nbsp Prag Osterreich nbsp Bernhard Altmann Irland nbsp John Tracey England nbsp Simon Witty Danemark nbsp Ove Gedso51 2004 Irland nbsp Limavady Osterreich nbsp Peter Lanz Wales nbsp Evan Watkin England nbsp Simon Witty Nordirland nbsp Thomas Cochrane50 2003 Kanada nbsp Guelph Nordirland nbsp David Wright Wales nbsp Evan Watkin England nbsp James Witty Belgien nbsp Kris t Seyen49 2002 Schweiz nbsp Bellechasse Osterreich nbsp Martin Kirnstedter Irland nbsp John Tracey Schweden nbsp Anders Goransson Frick Schottland nbsp William Morrison48 2001 Danemark nbsp Skive Danemark nbsp Henry Thegen Osterreich nbsp Harald Gadermayr Frankreich nbsp Freddy Bohr Belgien nbsp Kris t Seyen47 2000 England nbsp Lincoln Danemark nbsp Henry Thegen Schottland nbsp Andrew L Morrison England nbsp John Hill Schweiz nbsp Peter Ulrich46 1999 Frankreich nbsp Pomacle Irland nbsp Martin Kehoe Osterreich nbsp Georg Menitz Schweiz nbsp Christoph Hess England nbsp John Hill45 1998 Deutschland nbsp Altheim Osterreich nbsp Bernhard Altmann Nordirland nbsp David Wright England nbsp Graeme Witty Schweiz nbsp Willi Zollinger44 1997 Australien nbsp Geelong Nordirland nbsp Thomas Cochrane Neuseeland nbsp Roger Jordan Schottland nbsp Andrew Mitchell Senior England nbsp John Hill43 1996 Irland nbsp Carlow Danemark nbsp Jens Iversen Nordirland nbsp Desmond Wright Schottland nbsp David Carnegie England nbsp Peter Waters42 1995 Kenia nbsp Nakuru Irland nbsp Martin Kehoe Danemark nbsp Ole L Pedersen Schweiz nbsp Willi Zollinger Norwegen nbsp Odd Braut41 1994 Neuseeland nbsp Dunedin Irland nbsp Martin Kehoe Finnland nbsp Matti Tanila Schweiz nbsp Hans Frei Schweiz nbsp Willi Zollinger40 1993 Schweden nbsp Kattarp Osterreich nbsp Helga Wielander Osterreich nbsp Josef Gadermayr England nbsp John Hill Schweiz nbsp Willi Zollinger39 1992 Spanien nbsp Albacete England nbsp Graeme Witty Niederlande nbsp Dorinus Schoonen England nbsp John Hill Schweiz nbsp Willi Zollinger38 1991 Irland nbsp Limavady Schweden nbsp Ulrik Olsson Schweden nbsp Bengt Andersson37 1990 Niederlande nbsp Zeewolde Vereinigtes Konigreich nbsp Graeme Witty Vereinigtes Konigreich nbsp John Hill36 1989 Norwegen nbsp Klepp Belgien nbsp Daniel Herleer Vereinigtes Konigreich nbsp Graeme Witty35 1988 Vereinigte Staaten nbsp Amana Colonies Vereinigtes Konigreich nbsp Graeme Witty Danemark nbsp Helge Nielsen34 1987 Osterreich nbsp Engelhartstetten Osterreich nbsp Karl Altmann Vereinigtes Konigreich nbsp John Hill33 1986 Kanada nbsp Olds Nordirland nbsp Desmond Wright Niederlande nbsp Kees Breure32 1985 Danemark nbsp Gudbjerg Danemark nbsp Niels Balle Nordirland nbsp Desmond Wright31 1984 England nbsp Horncastle Nordirland nbsp Desmond Wright Danemark nbsp Bjarne M Nielsen30 1983 Simbabwe nbsp Harare Osterreich nbsp Hermann Altmann Danemark nbsp Bjarne M Nielsen29 1982 Australien nbsp Longford Neuseeland nbsp Ian Miller Neuseeland nbsp Elvery Hunt28 1981 Irland nbsp Wexford Neuseeland nbsp Alan J Wallace Schweden nbsp Sievert Jansson27 1980 Neuseeland nbsp Christchurch Vereinigtes Konigreich nbsp Vivian E Samuel Irland nbsp John Tracey26 1979 Nordirland nbsp Limavady Osterreich nbsp Robert Wieser Osterreich nbsp Josef Liszt25 1978 Deutschland nbsp Wickstadt Schweden nbsp Karl Olov Hedstad Vereinigtes Konigreich nbsp Vivian E Samuel24 1977 Niederlande nbsp Biddinghuizen Osterreich nbsp Franz Rainer Finnland nbsp Paavo Tommiska23 1976 Schweden nbsp Vara Osterreich nbsp Hermann Altmann Osterreich nbsp Alfred Eder22 1975 Kanada nbsp Oshawa Norwegen nbsp Gunnar Herleth Niederlande nbsp Ruud Hermus21 1974 Finnland nbsp Helsinki Finnland nbsp Carl Johan Holmstrom Irland nbsp John TraceyKanada nbsp Carl Timbers20 1973 Irland nbsp Wexford Finnland nbsp Paavo Tuominen Irland nbsp John Tracey19 1972 Vereinigte Staaten nbsp Mankato Osterreich nbsp Willi Flatnitzer Norwegen nbsp Mads Bakken18 1971 England nbsp Taunton Danemark nbsp Peter Oveergaard Neuseeland nbsp Alan Wallace17 1970 Danemark nbsp Horsens Norwegen nbsp Leif Jac Huser Irland nbsp James Murphy16 1969 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Belgrad Danemark nbsp Flemming Thyssen Australien nbsp Peter Anderson15 1968 Rhodesien nbsp Salisbury Niederlande nbsp Marinus Schoonen Deutschland nbsp Adolf Preuss14 1967 Neuseeland nbsp Christchurch Schweden nbsp Gunnar JohanssonFinnland nbsp Paavo Tuominen Danemark nbsp Jens Kristensen13 1965 Norwegen nbsp Ringerike Finnland nbsp Eero Raultianen Deutschland nbsp Fritz Krieglmeyer12 1964 Osterreich nbsp Fuchsenbigl Irland nbsp Charles Keegan Finnland nbsp Eero Aalto11 1963 Kanada nbsp Caledon Schweden nbsp Yngve Mansson Finnland nbsp Eero Raultianen10 1962 Niederlande nbsp Dronten Norwegen nbsp Hans O Sylling Finnland nbsp Eero Aalto9 1961 Frankreich nbsp Thiverval Grignon Kanada nbsp William Dixon Neuseeland nbsp Alan Magson8 1960 Italien nbsp Monterotondo Vereinigtes Konigreich nbsp John A Gwillian Norwegen nbsp Arne Braut7 1959 Nordirland nbsp Armoy Nordirland nbsp W Lawrence McMillan Kanada nbsp Charles Bonney6 1958 Deutschland nbsp Hohenheim Vereinigtes Konigreich nbsp T Leslie Goodwin Nordirland nbsp W Lawrence McMillan5 1957 Vereinigte Staaten nbsp Peebles Niederlande nbsp William de Lint Vereinigtes Konigreich nbsp John Mason4 1956 England nbsp Warborough Nordirland nbsp Hugh B Barr Norwegen nbsp Arne Braut3 1955 Schweden nbsp Uppsala Nordirland nbsp Hugh B Barr Kanada nbsp Ivan McLaughlin2 1954 Irland nbsp Killarney Nordirland nbsp Hugh B Barr Vereinigtes Konigreich nbsp Leslie Dixon1 1953 Kanada nbsp Cobourg Kanada nbsp James Eccles Norwegen nbsp Odd BrautErfolgreichste Teilnehmer Die erfolgreichsten Teilnehmer stammen aus dem Vereinigten Konigreich und Irland Nachfolgend genannt sind alle Teilnehmer mit mindestens drei Weltmeistertiteln ohne Unterscheidung zwischen Beet und Drehpflug Teilnehmer WM Titel Zweite PlatzeSchottland nbsp Andrew Mitchell Senior 6 3England nbsp Graeme Witty 4 1England nbsp Simon Witty 4 0Schottland nbsp Andrew B Mitchell Junior 3 4Irland nbsp Eamonn Tracey 3 3England nbsp John Hill 3 2Nordirland nbsp Hugh B Barr 3 0Irland nbsp Martin Kehoe 3 0Erfolgreichste Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum sind Bernhard Altmann Osterreich mit zwei Titeln 1998 2005 und einem zweiten Platz 2008 Hermann Altmann Osterreich mit zwei WM Titeln 1976 1983 Willi Zollinger Schweiz mit dem WM Titelgewinn 1995 und vier zweiten Platzen 1992 1993 1994 1998 sowie Peter Lanz Osterreich mit je einem Titel 2004 und zweiten Platz 2006 Siehe auch BearbeitenDas Pflugwesen es entwickelt sich Dokumentation eines Pflugewettbewerbs der sozialistischen Lander 1986Einzelnachweise Bearbeiten Webseite World Ploughing Organization Weltpflugen 2018 in DeutschlandQuellen BearbeitenKarl Kemmner Wettpflugen Ein halbes Jahrhundert Weltmeisterschaft im Pflugen Dr Neinhaus Verlag AG Stuttgart 1998 ISBN 3 87575 018 7 Alfred Hall Ploughing Politics and Fellowship Dixon Printing Co Ltd Kendal Cumbria 2000 ISBN 0953927105Weblinks BearbeitenPflugerrat Worldploughing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weltmeisterschaft im Wettpflugen amp oldid 234901840