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Watten Ein Nachlass ist eine 1969 veroffentlichte Erzahlung des osterreichischen Autors Thomas Bernhard in der es um das Barackendasein eines ehemaligen Arztes geht Sie ist im Suhrkamp Verlag erschienen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Interpretation 2 1 Einzelne Motive Themen 3 Formale Aspekte 3 1 Stilistische Merkmale 3 1 1 Deutung 4 Ausgabe 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenBei der Erzahlung handelt es sich um einen Brief des Ich Erzahlers an den Juristen und Mathematiker F Undt der ihn darum bittet uber mehrere Stunden andauernde Wahrnehmungen vom Vortag bezogen auf den Tag des Briefempfangs zu berichten 1 Aus der Rahmenerzahlung die den anfanglichen Briefwechsel des Erzahlers mit dem Juristen enthalt erfahrt der Leser dass der Erzahler Undt eineinhalb Millionen Schilling die ihm durch den Verkauf einer Liegenschaft zugekommen sind zu wohltatigen Zwecken uberlasst Undt dessen Schriften sich samtliche mit der in jedem Falle immer auswegslosen Situation gerade entlassener Strafhaftlinge beschaftigen und der sich unmittelbar durch den Einsatz seiner Person den Geachteten unter den Menschen zur Verfugung stellte erachtet die Schilderung der Wahrnehmungen des Erzahlers als ideal 2 fur seine wissenschaftlichen Bestrebungen Der Erzahler ist ein ehemaliger Arzt 3 der seine Zeit auch mit dem Verfassen wissenschaftlicher Schriften verbringt 4 Uber seine Vorgeschichte die fragmentarisch in den Brief eingestreut ist erfahrt der Leser dass sich der Erzahler aus dem Schloss seines Vaters zunachst von der obersten in die unterste Etage und schliesslich vollends zuruckgezogen hat um fortan in einer Baracke die zur Barackensiedlung einer Papierfabrik gehort zu hausen Diese beschreibt er auch als vorubergehende noch akzeptierte Unterkunft 5 Seine Klientel bestand vor allem aus den Papierarbeitern der Fabrik unter welchen er schon an die drei Jahrzehnte gelebt hatte 6 Diese behandelte der Arzt kostenlos da er auf Grund seiner Herkunft aus dem Schloss immer wieder von einem Krankenkassenvertrag ausgeschlossen wurde 7 Die gut besuchte Praxis des Erzahlers war Kollegen ein Argernis 8 Nachdem man ihn mit einer Morphiumampulle und zitternden Handen in einem Kaffeehaus gesehen hatte kam es zur Anzeige durch einen Kollegen die die Sperrung der Praxis nach sich zog 9 Im Anschluss an das Berufsverbot fand der Erzahler eine Zuflucht im Watten ein osterreichisches Kartenspiel zu dem sich eine feste Wattenrunde erst dreimal aber spater nur noch einmal in der Woche am Mittwoch im nahegelegenen Gasthaus im Wald dem Racher traf 10 Am Kartenspiel beteiligt waren neben dem Ich Erzahler der Lehrer der Fuhrmann und der Papierarbeiter Siller Als nun der Siller der im Wald die Orientierung verloren hat 11 statt zum Watten zu gehen unerwartet Selbstmord begeht indem er sich an einem Baum erhangt gibt der Erzahler das zwanzig Jahre lang betriebene Kartenspiel auf Genauso wie den im selben Zeitraum mit erschreckender Regelmassigkeit taglich unternommenen Spazier Gang der ihn aus der Baracke an der faulen Fichte vorbei zur Schottergrube und denselben Weg wieder zuruckgefuhrt hat 12 Im Zusammenhang mit dem sich am geheimnisvollen Wettermittwoch 13 ereignenden Selbstmord ist von einem Fohnexzess 14 die Rede der den vier Mannern am Abend das Watten unmoglich machte Alle Wattenspieler haben sich auf den Weg durch den Wald gemacht und in unterschiedlichem Schweregrad die Orientierung verloren 15 Jetzt gehe ich nicht mehr in die Schottergrube Nicht mehr zu faulen Fichte Ueberhaupt nicht mehr aus der Baracke hinaus 16 Dieser Zustand bildet den eigentlichen Ausgangspunkt der Schilderungen des Erzahlers In der Baracke in der der Protagonist in Isolation und Abgeschlossenheit 17 lebt herrscht ein unvorstellbares Chaos 18 und auch der Geruch indiziert die praktizierte totale Verwahrlosung 19 Der einzige Besucher ist der Fuhrmann Dieser sucht den Ich Erzahler immer wieder auf um ihn mit wenigen zweifelhaften Argumenten dazu zu uberreden das Kartenspiel wiederaufzunehmen Dabei stellt er wiederholt dieselbe Frage warum nicht mehr watten Herr Doktor 20 Dieser begegnet der Erzahler mit den unterschiedlichsten Rechtfertigungsversuchen In Anwesenheit des Fuhrmanns versucht der Arzt erfolglos Ordnung in einen Papierhaufen zu bringen Auch im Schloss sind uberall Papierhaufen verstreut und in der Ordination befinden sich dutzende Mulltonnen mit Unmengen von Papieren wobei es sich um seine uber Jahrzehnte angehauften Beobachtungen handelt 21 Uber den Fuhrmann erreicht den Arzt die Erzahlung des Reisenden Dieser hat die Leiche des Selbstmorders Siller nachdem man wochenlang erfolglos im Fluss Traun gesucht hatte 22 zufallig im Wald auf einem Baum an der Schottergrube 23 entdeckt Zwei Monate spater kommt der Reisende wieder ins Gasthaus und erzahlt dem Wirt und den anwesenden Papierarbeitern erneut was damals abgelaufen war 24 Der Fuhrmann konnte diese Erzahlung vom Nebentisch aus verfolgen Der Leser erfahrt dass auch der Reisende mehrmals im Wald die Orientierung verlor und schliesslich auf die am Baum hangende barfussige schon in Verwesung begriffene Leiche des Papierarbeiters stiess Interpretation BearbeitenDie Erzahlung lasst sich als Beschreibung eines totalen Ruckzugs charakterisieren auf dessen Ausgang durch den Untertitel verwiesen wird 25 Die Autobiographie des Erzahlers spiegelt die Geschichte eines sozialen Abstiegs zu den Randexistenzen der modernen Industriegesellschaft 26 einer zunehmenden Verwahrlosung eines paranoiden Existenzzerfalls 27 Die Krise 28 in der sich der Protagonist befindet deren letztes auslosendes Moment schliesslich im Selbstmord des Papierarbeiters bestand aussert sich zunachst im Aufgeben samtlicher dem Leben Struktur und scheinbar Sinn verleihenden Gewohnheiten Im Zentrum steht hierbei das wochentliche Kartenspiel das nach dem Berufsverbot und dem damit einhergehenden Bedurfnis dem Leben einen neuen Inhalt zu geben dem Erzahler als Zufluchtsstatte und letzter Garant fur zwischenmenschlichen Kontakt 29 dienen konnte Als Struktur gebendes Element im Leben des Protagonisten kann auch das regelmassige Gehen das sich an festen Fixpunkten orientiert gedeutet werden In der Erkenntnis dass weder das Watten noch das Leben zu etwas fuhrt 30 verharrt der Erzahler im Zustand der Paralyse 31 und setzt sich der Monotonie und Langeweile aus Einzelne Motive Themen Bearbeiten Der Wald Die Natur Der Wald ist in der Erzahlung der Ort an dem der Orientierungsverlust das Subjekt bedroht Tatsachlich verlieren in dem Wald alle die hineingehen augenblicklich die Orientierung geehrter Herr ich habe noch nie einen Menschen getroffen der in dem Wald nicht die Orientierung verloren hatte 32 Aus ihm ist das Herauskommen nicht mehr gestattet solange einem die Ursache der Verzweiflung nicht bekannt ist 33 Er birgt wie die Philosophie die ungeheuerlichsten Verletzungsmoglichkeiten 34 Im Wald kommt der Mensch seiner Verzweiflung nahe 35 Er bietet die Moglichkeit den Ursachen der eigenen gescheiterten Existenz nachzuspuren 36 Seine Gefahrlichkeit ist subjektiv und hangt von der Fahigkeit ab das eigene Dasein zu bewaltigen 37 So ist es der Fuhrmann der als einziger am besagten Mittwoch ohne den geringsten Schaden 38 davonkommt und wegen seiner gesunden Konstitution 39 und dem daraus resultierenden Orientierungsvermogen nicht vollkommen die Richtung verliert Im Gegensatz zu den restlichen Teilnehmern der Wattenrunde ist er als Leiter eines angesehenen Fuhrwerkunternehmens nicht zu den beruflich wie sozial Gescheiterten zu rechnen Sein Leben unterliegt bestimmten Grundsatzen und ist in Traditionen verankert 40 Die Natur der Wald wird in Watten wie fur Bernhards Werke typisch als Bedrohung wahrgenommen Sie wird als Gewalt erfahren die das Wesen menschlicher Identitat die lebendige Einheit des Individuums in Frage stellt 41 der todliche Orientierungsverlust Sillers fuhrt dem Arzt in diesem Sinn die Ubermacht dieser Natur vor Augen 42 Motiv des Zerfalls Ich Zerfall Der ganze Text ist vom Motiv des Zerfalls durchzogen Die Gefahrdung der Einheit des Ichs und die Dissoziation des Bewusstseins sind Grundmotive in Bernhards Werk Darauf verweisen beispielsweise die Angst des Erzahlers vor dem Aufgehen in der Masse Ich gehore nicht in die Masse ich gehore in mich selbst 43 oder Hinweise auf sein gespaltenes Bewusstsein wie Als ob hinter meinem Gehirn ein zweites gegen das erste sich zu denken getraute geehrter Herr 44 Dazu passt der immer wiederkehrende Traum des Erzahlers in welchem er samtliche Selbstmorder in der Traun zu einer einheitlichen Masse verschmolzen sieht ich schaue in die Traun hinein und sehe Hunderte und Tausende Leichen in der Traun eng aneinander sie bilden eine weisslich gelbe Korpermasse unter der klaren Wasseroberflache 45 Auch der am Baum hangende Siller war schon in einem naturlichen Zustand der Auflosung namlich der Verwesung begriffen genauso wie die Dohlen deren Geruch in einem Traum des Erzahlers mehrere Wochen aus der Ordination dringt 46 Auch die Orientierungspunkte die sich der Erzahler in der raumlichen Umgebung setzt sind im Rahmen des Motivs deutbar Die Schottergrube die Faule Fichte und der Tumpel sind ebenso im Zerfall begriffen wie die uberall sterbenden Baume 47 Zerfall wird auch in der Geschichte uber die Brille der Schwester thematisiert und sie will mir die Brille zeigen und nimmt die Brille herunter und ich sage sie solle die Brille wieder aufsetzen und sie setzt die Brille wieder auf und die Brille zerfallt In sieben oder acht Stucke zerfallt die Brille wie mit dieser Brille ist es mit allem Die Industrie macht alles nur fur das Auge und fur den schlechten Geschmack der Massen verstehen Sie 48 Gehen und Denken Regelmassig in Bernhards Werk ist Gedankenbewegung als Bewegung mit den Fussen dargestellt 49 Auch in der Erzahlung Watten konnen Gehen und Denken als Synonyme betrachtet werden 50 Die zunehmende Einschrankung der Bewegungsfahigkeit die Verkleinerung des Bewegungsradius verweist auch auf die zunehmende Einengung der Gedankenbewegung die sich sprachlich in der manischen kreisenden Wiederholung einzelner Worter manifestiert die gerade an der Stelle zu einem Hohepunkt findet als der Erzahler mit dem Fuhrmann die Baracke verlasst um den erfolglosen Versuch zu starten diese zum umrunden Auch die Wortwiederholungen beginnen und enden an ihrem Ausgangspunkt Schnallen Gehen sagte ich gehen und der Fuhrmann beobachtete dass ich nicht gehen konnte Nur um die Baracke sagte ich 51 Osterreichschelte Der Brief des Arztes kann als Auslassung 52 in ihrem doppelten Wortsinn 53 verstanden werden Der eigene Verfall des Erzahlers findet sein Pendant in dem ihn umgebenden kulturellen Niedergang 54 Wenn ich sehe wie ununterbrochen um mich herum eine neue Architektur entsteht eine ungeheuer ordinare Architektur eine ungeheuer ordinare Musik eine ungeheuer ordinare Malerei eine ungeheuer ordinare Geschichte denke ich was Sie nicht beeindrucken wird es ist meine eigene Architektur Musik Kunst Malerei Geschichte etcetera Wenn wir langere Zeit in einem Land wie in dem unsrigen leben in welchem sich alles wie Sie wissen mit grosser Feierlichkeit dem Stumpfsinn ausgeliefert hat haben wir in kurzer Zeit keine Wahl mehr Das Gehirn ist in diesem Land absolut stellenlos arbeitslos 55 In den Schilderungen des Erzahlers die sich um die grossen Schnallen seiner Schuhe drehen wird der Fortschritt der Massengesellschaft mit Zerfall assoziiert alles zerreisst und zerbricht und zerbrockelt das ist der Fortschritt 56 Und auch die Wattenrunde veranschaulicht als Mikrokosmos der Gesellschaft den sozialen und kulturellen Verfall polemisch 57 Bei den Teilnehmern handelt es sich fast ausschliesslich um gescheiterte Existenzen fur die das Spiel nichts anderes als eine rucksichtslose Existenzzerbroselung 58 ist Formale Aspekte BearbeitenBei dem Brief des Arztes handelt es sich um ein absatzloses Textkontinuum 59 Lediglich fur die Wiedergabe der Erzahlung des Reisenden Der Reisende die genau in der Mitte des Textes angesiedelt ist wird der Lesefluss kurz zu deren Beginn und Ende unterbrochen Ansonsten unterliegt der Gedankenstrom des Erzahlers keiner besonderen thematische n und strukturelle n Gliederung 60 Alle angeschnittenen Themen ob sie nun banal sind oder ob es sich um Grundfragen der menschlichen Existenz handelt werden mit derselben erzahlerischen Intensitat in einem alles nivellierenden Meinungsstrom behandelt 61 In der Erzahlung sind die Anreden an den Adressaten des Briefes geehrter Herr und die Schilderungen des Erzahlers seine Situation Vergangenheit Gegenwart Zukunft betreffend der Besuch des Fuhrmanns d h dessen wiedergegebene Ausserungen erzahlte der Fuhrmann und die rekapitulierte n Satze an den Fuhrmann sage ich zum Fuhrmann sowie die Wiedergabe von Bemerkungen anderer durch den Fuhrmann sagte der Wirt zum Reisenden sagte der Fuhrmann auf komplexe Weise ineinander verschachtelt 62 Dazu kommen noch die eingeflochtenen Gedanken des Erzahlers denke ich und wiedergegebene Gedanken denkt der Fuhrmann denke ich In den Text sind verschiedene ineinander ubergehende Zeit bzw Erinnerungsebenen und Raumebenen eingelagert 63 Auf einer ersten Ebene erinnert sich der Erzahler an eines der letzten Gesprache mit dem Fuhrmann Diesem erzahlt er beispielsweise die zeitliche noch weiter zuruckliegende Geschichte von der zerbrochenen Brille der Schwester An die verschiedenen Erinnerungsebenen sind jeweils unterschiedliche Raume gebunden Wahrend des Verfassens des Briefes sitzt der Erzahler am Fensterbrett Das Gesprach mit dem Fuhrmann findet in bzw zeitweise ausserhalb der Baracke statt In der Erzahlung von der Brille sitzt der Erzahler zu Hause in seinem Zimmer am Schreibtisch Die Verwendung des Prasens und der Zitationsstil 64 erschweren es die verschiedenen Ebenen auseinanderzuhalten Dazu kommt ein Spiel mit den Abhangigkeitsverhaltnissen 65 wie es sich vor allem bei der Wiedergabe der Erzahlung des Reisenden durch den Fuhrmann zeigt Moglicherweise ist er der Siller schon so weit abgetrieben dass man ihn nie mehr finden wird haben alle gedacht sagte der Wirt zum Reisenden sagte der Fuhrmann 66 Die Abhangigkeitsverhaltnisse werden ununterbrochen durch die direkte Sprechweise uberspielt kommen dann aber doch zum Ausdruck 67 Diese medialen Brechungen bewirken genauso wie die bereits erwahnten temporalen und lokalen Brechungen dass der Inhalt des Textes sich dem festen Zugriff entzieht 68 Der unvermittelte Zugang zur Erfahrungswirklichkeit wird versperrt 69 Stilistische Merkmale Bearbeiten Hinter der hohen Eigendynamik die die Sprache in Watten erreicht tritt das Ziel der Vermittlung verbindlicher Inhalte zuruck Auffallig sind die fur Bernhard typischen Wiederholungen einzelner Worter oder Wortfolgen Von der in sich kreisenden Wiederaufnahme einzelner Worter wird in der Erzahlung stellenweise sehr intensiv Gebrauch gemacht Die Satze bewegen sich in immer neuen Variationen um ein einziges scheinbar belangloses Wort und gruppieren sich dann regelmassig um neue Stich Worter 70 So wird beispielsweise auf nur sieben Seiten das Wort Schnalle n dreiundvierzigmal das Wort Brille funfundzwanzigmal das Wort Gummischuhe dreizehnmal und das Wort Schuh e zwanzigmal wiederholt 71 Ein weiteres Merkmal des Textes besteht daruber hinaus im stellenweise hochgradig verschachtelten Satzbau Deutung Bearbeiten Die Wiederholungen fuhren die Zirkularitat der Denkbewegungen des Erzahlers vor Das Auf der Stelle Treten des Textes 72 wird auch inhaltlich an Passagen wie Geehrter Herr im Aufwachen denke ich gewohnlich warum lebe ich darauf warum lebe ich in der Baracke und ich antworte weil ich in der Baracke lebe geehrter Herr deutlich 73 Die restringierte Sprache des Erzahlers kann als Ausweis s einer beschadigten nicht mehr kommunizierbaren Subjektivitat gedeutet werden 74 Der stellenweise sehr verschachtelte Satzbau und auch die parataktischen Satzreihen veranschaulichen das Misslingen von ordnender Uberblick schaffender Reflexion 75 Ausgabe BearbeitenThomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 Literatur BearbeitenHermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 85 106 Manfred Mittermayer Thomas Bernhard Metzler Stuttgart 1995 S 59 61 Josef Konig Nichts als ein Totenmaskenball Studien zum Verstandnis der asthetischen Intentionen im Werk Thomas Bernhards Peter Lang Frankfurt am Main 1982 Europaische Hochschulschriften Reihe 1 Deutsche Sprache und Literatur Langue et litterature allemandes German language and literature 682 S 68 76 Bernhard Sorg Thomas Bernhard Beck Munchen 1977 S 129 136 Kaspar H Spinner Prosaanalyen Aus Thomas Bernhard Watten In Literatur und Kritik 1974 90 S 608 621 Gottfried Just Reflexionen Zur deutschen Literatur der sechziger Jahre Hrsg Klaus Gunther Just Neske Pfullingen 1972 S 229 231 Weblinks BearbeitenLesung Thomas Bernhards aus Watten in der Osterreichischen Mediathek 45 min Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 8 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 7 8 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 13 z B die Arbeit uber die chronisch subchronische Nephritis morbus Brightii oder die Beschreibung der Toxoplasmose Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 9 61 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 67 Vgl S 61 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 27 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 72 73 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 74 S 73 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 74 S 72 S 13 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 13 S 14 S 77 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 37 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 9 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 40 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 37 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 37 S 38 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 9 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S S 8 10 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 62 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 62 63 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 10 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 65 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 50 vgl S 43 44 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 36 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 37 43 Manfred Mittermayer Thomas Bernhard Metzler Stuttgart 1995 S 59 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 86 Gottfried Just Reflexionen Zur deutschen Literatur der sechziger Jahre Neske Pfullingen 1972 S 229 Sie wird auch als Identitatskrise seiner einer sich selbst uberlebt habenden Generation gedeutet Josef Konig Nichts als ein Totenmaskenball Studien zum Verstandnis der asthetischen Intentionen im Werk Thomas Bernhards Peter Lang Frankfurt am Main 1982 Europaische Hochschulschriften Reihe 1 Deutsche Sprache und Literatur Langue et litterature allemandes German language and literature 682 S 68 Manfred Mittermayer Thomas Bernhard Metzler Stuttgart 1995 S 59 Zitiert nach Sorg Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 41 42 Josef Konig Nichts als ein Totenmaskenball Studien zum Verstandnis der asthetischen Intentionen im Werk Thomas Bernhards Peter Lang Frankfurt am Main 1982 Europaische Hochschulschriften Reihe 1 Deutsche Sprache und Literatur Langue et litterature allemandes German language and literature 682 S 68 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 53 54 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 87 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 78 Eva Marquardt Gegenrichtung Entwicklungstendenzen in der Erzahlprosa Thomas Bernhards Niemeyer Tubingen 1990 S 110 Eva Marquardt Gegenrichtung Entwicklungstendenzen in der Erzahlprosa Thomas Bernhards Niemeyer Tubingen 1990 S 110 Eva Marquardt Gegenrichtung Entwicklungstendenzen in der Erzahlprosa Thomas Bernhards Niemeyer Tubingen 1990 S 110 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 38 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 38 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 13 Manfred Jurgensen Hrsg Bernhard Annaherungen Francke Bern 1981 Queensland studies in German language and literature 8 S 62 Manfred Mittermayer Thomas Bernhard Metzler Stuttgart 1995 S 59 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 23 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 76 vgl Manfred Mittermayer Thomas Bernhard Metzler Stuttgart 1995 S 60 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 51 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 51 S 80 81 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 28 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 32 33 Herbert Gamper Thomas Bernhard Dt Taschenbuch Verlag Munchen 1977 dtv 6870 Dramatiker des Welttheaters S 71 Vgl auch Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 90 91 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 28 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 75 76 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 87 Vgl Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 87 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 72 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 31 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 87 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 46 47 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 85 86 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 86 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 88 Vgl Bernhard Sorg Thomas Bernhard Beck Munchen 1977 S 130 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 94 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 94 Kaspar H Spinner Prosaanalyen Aus Thomas Bernhard Watten In Literatur und Kritik 1974 90 S 611 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 43 44 Kaspar H Spinner Prosaanalyen Aus Thomas Bernhard Watten In Literatur und Kritik 1974 90 S 611 Kaspar H Spinner Prosaanalyen Aus Thomas Bernhard Watten In Literatur und Kritik 1974 90 S 611 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 95 Christa Strebel Zeller Die Verpflichtung der Tiefe des eigenen Abgrunds in Thomas Bernhards Prosa Junius Verlag Zurich 1975 S 108 Vgl Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 29 35 Kaspar H Spinner Prosaanalyen Aus Thomas Bernhard Watten In Literatur und Kritik 1974 90 S 609 Thomas Bernhard Watten Ein Nachlass Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 suhrkamp taschenbuch 2820 S 9 Hermann Helms Derfert Die Last der Geschichte Interpretationen zur Prosa von Thomas Bernhard Bohlau Verlag Koln 1997 S 86 Kaspar H Spinner Prosaanalyen Aus Thomas Bernhard Watten In Literatur und Kritik 1974 90 S 610 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Watten Erzahlung amp oldid 219136103