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Watch Me Burn ist eine Grindcore Band aus Los Angeles USA Watch Me BurnAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Grindcore Sludge Thrash MetalGrundung 2000 2017Auflosung 2008Letzte BesetzungGesang Sarah June RemetchGitarre Kevin BernierBass Russ HerpichSchlagzeug Rusty Reens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Demos 2 3 EPs 2 4 Split CDs 3 Weblinks 4 QuellenGeschichte BearbeitenGegrundet wurde die Band 2000 von dem Alternative Model Sarah June Remetch und dem Ex Fetus Eaters Gitarristen Kevin Bernier 1 Im gleichen Jahr veroffentlichte man das 3 Track Demo Watch Me Burn und kurz darauf das gleichnamige Debut Album 2 Ein Jahr spater veroffentlichte man unter dem Titel Nihilo Sanctum Este eine Split CD mit der Experimental Grindcore Band Godstomper 3 In den folgenden Jahren erfolgte der Release von zwei weiteren Split CDs mit der Deathgrind Band Fetus Eaters und der Porn und Goregrind Band Spermblast 4 2005 veroffentlichte man als Vorab Single des Albums At the Stake die EP Wolf that Ate the Sun 5 Im gleichen Jahr veroffentlichte man unter dem Label Lost River Product die Split CD Yaminabe Holocaust mit der japanischen Doom Metal Band dot 6 Im Jahre 2007 veroffentlichte die Band ihr zweites und letztes Album At the Stake 7 Kurz nach dem die Band ihr zweites Studio Album produzierte gab man die Auflosung bekannt 8 2013 veroffentlichte das deutsche Indie Label Tu Nicht Gut das 2007er Album At the Stake erneut 9 Im August 2017 gab es eine Wiedervereinigung der Band mit der Veroffentlichung der limitierten gleichnamigen Watch Me Burn EP auf dem Psycho Las Vegas Festival am 26 August 2017 10 auf CD 11 und als Download uber Bandcamp 12 Den ersten Auftritt nach ihren Comeback nach 9 Jahren Pause hatte die Band am 3 November 2017 in der 5 Star Bar in Downtown Los Angeles 13 Die Band besitzt mit Frontfrau und Sangerin Sarah June Remetch die erste Frau die sich mit gutturalem Gesang einen Namen im Genre Grindcore machen konnte 14 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 2002 Watch Me Burn 2007 At the Stake 2013 Wiederveroffentlichung 2020 III Beginning of the End 2020 We Don t Deserve This World AnymoreDemos Bearbeiten 2002 Watch Me Burn 2005 Wolf that Ate the SunEPs Bearbeiten 2003 Rotten 2017 Watch Me Burn 2017 SamplerSplit CDs Bearbeiten 2003 Nihilo Sanctum Este Split mit Godstomper 2004 Split mit Fetus Eaters 2004 Split mit Spermblast 2005 Yaminabe Holocaust Split mit dot Weblinks BearbeitenWatch Me Burn bei Myspace watchmeburn bandcamp comQuellen Bearbeiten WATCH ME BURN INTERVIEW TRIPALIUM ZINE ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 20 Juni 2018 1 2 Vorlage Toter Link tripalium zzl org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Watch Me Burn RAW GRIND CHAOS CORE Godstomper Watch Me Burn Selfmadegod Records WATCH ME BURN SPERMBLAST Watch Me Burn Interview Natalie s World Cinematic Autopsy Spermblast Watch Me Burn Split CD Review WATCH ME BURN At the Stake CD Review vampster com Legacy Magazine Ausgabe 2 2013 Nr 83 Seite 163 Tu nicht gut Watch me Burn HOT OFF THE PRESS 3 Watch Me Burn songs that you ve never heard before Limited to 90 copies If you see Sawa at Psycho Fest Las Vegas this weekend she will be giving them away 2017 Sampler Watch Me Burn Watch Me Burn 2017 Sampler Watch me Burn First show in 8 years Hope to see y all there WATCH ME BURN an interview with Sawa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Watch Me Burn amp oldid 235469263