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Was Vater Heiniger uns erzahlt ist der Titel eines kleinen Buches von Franz Eugen Schlachter uber Johann Ulrich Heiniger Es war eines seiner ersten Werke stammt aus dem Jahr 1892 und erschien im Verlag der Brosamen von des Herrn Tisch in Bern BuchtitelHandlung BearbeitenErzahlt wird die Geschichte von Hans Ulrich Heiniger aus dem Emmental an der Schattseite des oberen Wysssachengrabens Heiniger der am 8 Februar 1808 in Schwendihuttli geboren wurde wuchs in armlichen Verhaltnissen auf weil sein kranklicher Vater als Holzschuhmacher nur ein kummerliches Einkommen hatte Seine Mutter musste die Familie mit durchbringen Er erlebte in seiner Jugendzeit Hungersnote in denen er sich nur von Ruben ernahren konnte Als Gelegenheitsarbeiter kam er auch mit Alkohol und Kartenspiel in Beruhrung Als er beim Amtsrichter Wirth in Heimigen in Dienst trat lernte er Pflichtbewusstsein kennen und besserte seinen Lebenswandel Er heiratete dann Mareili die Magd des Nachbarn Das Buch berichtet weiter von seinem sozialen Aufstieg uber eine Stelle als Schulmeister bis hin zu seiner Tatigkeit als Evangelist der Evangelischen Gesellschaft in Bern und seiner Leidenszeit bis kurz vor seinem Tod am 28 Mai 1892 Am Ende des Buches folgt eine Charakteristik von Heiniger und eine Ahrenlese Das Buch berichtet in einfachen Worten wie Heiniger als Heuchler zum Glauben kam zum Schulmeister berufen wurde und dann als Armenpfleger arbeitete und schliesslich Evangelist der Evangelischen Gesellschaft in Bern wurde Heiniger trifft auch mit Anton Hippin zusammen dessen Biographie aus Schlachtes Buch Meister Pippin bekannt ist Er war ein eifriger Evangelist und Seelsorger der im Laufe seines Lebens 18 914 seelsorgerische Briefe schrieb Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Was Vater Heiniger uns erzahlt amp oldid 232796609