www.wikidata.de-de.nina.az
Walter Weisse 21 Januar 1923 in Freyburg Unstrut 10 Mai 2021 in Naumburg Saale 1 war ein deutscher Maler und Kunsterzieher Er lebte in Freyburg an der Unstrut Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWeisse studierte 1953 1954 am Padagogischen Institut Erfurt und 1957 bis 1961 Kunstpadagogik und Kunstgeschichte an der Universitat Leipzig 1961 bis 1962 lehrte er selbst an der Universitat Leipzig Von 1962 bis 1968 forschte er fur seine Promotion an der Humboldt Universitat zu Berlin wo er 1969 promovierte Anschliessend wirkte er mehr als drei Jahrzehnte als Kunsterzieher in Freyburg Seine erste eigene Ausstellung als Maler fand 1960 im Romanischen Haus in Bad Kosen statt 1978 fand er erste Anerkennung als Kunstler als 60 Aquarelle von ihm in der illegalen EP Galerie von Jurgen Schweinebraden am Prenzlauer Berg ausgestellt wurden Die Ostberliner Nationalgalerie kaufte aus dieser Ausstellung uber Umwege drei Aquarelle an Weisse war Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR und u a 1982 1983 auf der IX Kunstausstellung der DDR in Dresden vertreten Er war mit den Berliner Malern Dieter Goltzsche und Achim Freyer befreundet mit denen er jeweils mehrere Jahre gemeinsame Landschaftsmalerei betrieben hat Seit 2002 wird ein Teil der personlichen Korrespondenz Vorlass von Walter Weisse im Germanischen Nationalmuseum Nurnberg im Archiv fur Bildende Kunst aufbewahrt Ausstellungen Auswahl BearbeitenBerlin EP Galerie Jurgen Schweinebraden 1978 Galerie Mitte Berlin 1981 und 1998 Kunsthaus Achim Freyer 2023Halle Saale Galerie Marktschlosschen 1984 Kunstverein Opernhaus 1992 Exposition zu Ehren des 80 Geburtstages des Kunstlers und ebenda 2003 Kleiner Querschnitt Werke von 1986 bis 2002 2003Jena Galerie im Stadthaus 1981 mit D Goltzsche Jenaer Kunstverein 1991Mollis Schweiz Galerie Gallarte 1991 2002Erfurt Galerie am Fischmarkt 1997 Chiffre Mensch mit A R Penck und K Toggenburger Dresden Leonhardi Museum 2000Naumburg Nietzsche Haus 1996 und 2004 Philosophieren mit den Auge 40 Zeichnungen zu Nietzsche TextenZeitz Museum Schloss Moritzburg 1986 und 2000Weimar Kunsthalle Tote Krahe vor roter Mauer 2002 Arbeiten aus den 80er Jahren bis zur Gegenwart Heilbad Heiligenstadt Literaturmuseum Theodor Storm Traum amp Rausch Kleine Blatter zu Friedrich Nietzsche und Ernst Ortlepp 2002Auszeichnungen Bearbeiten2004 Bundesverdienstkreuz am Bande Ehrenburger von Freyburg Unstrut Literatur BearbeitenHans Georg Sehrt Philosophieren mit dem Auge Walter Weisse in Freyburg an der Unstrut in Marginalien Zeitschrift fur Buchkunst und Bibliophilie 1 2008 Heft 189 Hans Georg Sehrt Walter Weisse Freyburg Unstrut Kleiner Querschnitt Arbeiten auf Papier von 1986 2002 Halle Saale 2003 48 S 35 Abb Hrsg vom Halleschen Kunstverein anlasslich der Ausstellung vom 24 01 16 03 2003 im Opernhaus HalleWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Weisse im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage von Walter Weisse Richard Huttel zu einer Arbeit von Walter Weisse PDF 159 kB Seite bei der EP Edition Jurgen Schweinbraden uber Weisse Er lehrte uns Demut und Liebe Nachruf auf Weisse in der Mitteldeutschen ZeitungEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in Naumburger Tageblatt vom 15 Mai 2021 Normdaten Person GND 119436418 lobid OGND AKS VIAF 10655901 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weisse WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 21 Januar 1923GEBURTSORT Freyburg Unstrut STERBEDATUM 10 Mai 2021STERBEORT Naumburg Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Weisse amp oldid 235511827