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Walter S Gibson manchmal auch Walter Samuel Gibson 31 Marz 1932 in Columbus Ohio 1 18 November 2018 in Saratoga Springs New York 2 war ein US amerikanischer Kunsthistoriker und Universitatsprofessor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGibsons Vater war Ingenieur seine Mutter arbeitete als Sekretarin Nach der Highschool wurde er wahrend des Korea Krieges zur amerikanischen Armee eingezogen wo er in den Jahren 1952 bis 1954 beim Finance Corps Dienst tat Nach seiner Entlassung studierte er an der Ohio State University in Cleveland Ohio und schloss dort 1957 cum laude mit dem Titel B F A ab An der Harvard University wurde er 1960 M A Im gleichen Jahr konnte er mit einem Fulbright Award ein Jahr lang Europa bereisen und seine Dissertation vorbereiten 1966 ging Gibson an als Assistent die Case Western Reserve University konnte dort seine Doktorarbeit 1969 abschliessen und in Harvard 1969 vorlegen Doktorvater war Seymour Slive das Thema der Dissertation waren die Gemalde von Cornelis Engelbrechtsen 1971 wurde er zum Associate Professor berufen und leitete den Bereich Kunstgeschichte bis 1979 an der Case Gibson war seit 1972 verheiratet Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1960 61 Fulbright Award 1978 Andrew W Mellon Professor of the Humanities 1978 Guggenheim StipendiumVeroffentlichungen BearbeitenThe Paintings of Cornelis Engebrechtsz Doktorarbeit Harvard 1969 uberarbeitet und gedruckt in der Serie Outstanding Dissertations in the Fine Arts Garland Publishers New York 1977 Hieronymus Bosch Thames amp Hudson Ltd London 1973 deutsch Hieronymus Bosch Ullstein Frankfurt am Main Berlin Wien 1974 ISBN 3 550 05898 5 Bruegel Oxford University Press New York 1977 Hieronymus Bosch An Annotated Bibliography G K Hall Boston 1983 Mirror of the Earth The World Landscape in Sixteenth century Flemish Painting Princeton University Press Princeton New Jersey USA 1989 Breugel and Netherlandish Landscape Painting from the National Gallery Prague National Museum of Western Art Tokio Japan 1990 Pleasant Places The Rustic Landscape from Bruegel to Ruisdael University of California Press Berkeley Kalifornien USA 2000 Pieter Bruegel and the Art of Laughter University of California Press Berkeley Kalifornien USA 2006 Literatur BearbeitenLaurinda S Dixon Hrsg In Detail New Studies of Northern Renaissance Art in Honor of Walter S Gibson Brepols Turnhout Belgien 1998 Weblinks BearbeitenBiografie uber den Kunsthistoriker mit BibliografieEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag bei prabook com abgerufen am 25 November 2018 Walter S Gibson In The Berkshire Eagle Legacy com 23 November 2018 abgerufen am 24 November 2018 englisch Normdaten Person GND 12217044X lobid OGND AKS LCCN n50028008 NDL 00467128 VIAF 109382235 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gibson Walter S ALTERNATIVNAMEN Gibson Walter Samuel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Kunsthistoriker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 31 Marz 1932GEBURTSORT Columbus Ohio Ohio USASTERBEDATUM 18 November 2018STERBEORT Saratoga Springs New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter S Gibson amp oldid 223373979