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Walter Kersten 6 Juli 1926 in Obersuhl 28 April 2011 1 war ein deutscher Biochemiker Leben BearbeitenKersten erlangte 1944 das Abitur Nach Wehrdienst und Gefangenschaft im Zweiten Weltkrieg nahm er 1948 ein Medizinstudium in Wurzburg und Marburg auf An Krankenanstalten in Mannheim wurde er zum Laborarzt und Klinischen Chemiker ausgebildet In Marburg wurde er 1954 mit der Dissertation Die Strahlenbehandlung der Lymphogranulomatose promoviert 1962 habilitierte er sich in Munster 1967 war er als ausserplanmassiger Professor tatig 2 1968 wurde er zum ordentlichen Professor fur Physiologische Chemie an der Universitat Erlangen Nurnberg berufen Diese Position hatte er bis zu seiner Emeritierung inne Von 1977 bis 1979 war er auch Dekan der medizinischen Fakultat 3 Kersten war lange Jahre Leiter des Instituts fur Biochemie der Universitat Erlangen Nurnberg Er koordinierte den DFG Sonderforschungsbereich Fruherkennung des Krebses Gemeinsam mit seiner Frau Helga Kersten ebenfalls Professorin fur Biochemie an der Universitat Erlangen Nurnberg forschte er auf dem Gebiet der Zytostatika und der Ubertragung von Erbinformation von Genen auf Proteine Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walter Kersten im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in der Suddeutschen Zeitung Walter Kersten In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online degruyter com abgerufen am 17 Oktober 2022 Begrundet von Joseph Kurschner standig aktualisierte zugangsbeschrankte Onlineausgabe Zum 80 Geburtstag von Prof Kersten In uni erlangen de Abgerufen am 17 Oktober 2022 Normdaten Person GND 1082100773 lobid OGND AKS LCCN n85389550 VIAF 113765243 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kersten WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher BiochemikerGEBURTSDATUM 6 Juli 1926GEBURTSORT ObersuhlSTERBEDATUM 28 April 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Kersten amp oldid 227102589