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Walter Weiss 15 Juni 1910 in Wiesbaden Biebrich 18 August 1950 in Munchen war ein Jazz und Bigband Musiker Er spielte Solotrompete Saxophon Klarinette Kontrabass und trat gelegentlich als Sanger auf Kohlezeichnung Portrat W H WeissLeben und Wirken BearbeitenWalter Weiss war der Sohn des Kammersangers und Akademieprofessors Eugen Robert Weiss und dessen Frau Marie Louise Muller Weiss Hofopernsangerin Seine kunstlerische Laufbahn begann etwa 1929 Vor dem Krieg spielte Weiss in den Kapellen von Peter Kreuder und Adi Rauch und war seinerzeit auch an Filmaufnahmen der Emelka beteiligt 1938 wurde Weiss zur Wehrmacht eingezogen Im Februar 1947 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen Bereits wenige Wochen spater begann Walter Weiss obwohl durch mehrere Verwundungen gesundheitlich schwer angeschlagen sofort wieder in Munchen zu arbeiten hauptsachlich in den damaligen Offizierskasinos der Amerikanischen Armee In den Jahren 1947 bis etwa 1949 war Weiss Mitglied im Sextett Freddie Brocksiepers Walter Weiss hatte mit Brocksieper bereits vor dem Krieg in der Kapelle Adi Rauch zusammengearbeitet Bis zu seinem fruhen Tode im August 1950 verband Weiss eine enge Freundschaft mit Hugo Strasser und Max Greger Literatur BearbeitenEhemalige Wochenzeitschrift Das Deutsche Podium damaliger Herausgeber und Hauptschriftleiter Hans Bruckner Munchen Adelgundenstrasse 13 hier eine Ausgabe aus dem Jahre 1936 Seite 14 mit Text zur Kapelle Adi Rauch Hermann Wilhelm Gisela Kurz Jazz in Munchen von den 20er bis zu den 80er Jahren Verlag der Lentner schen Buchhandlung Munchen 2007 ISBN 978 3 981 14984 5 Booklet der CD Drums Boogie Freddie Brocksieper Nr BCD 15988 AH Bear family records Remastering alter Brunswick Schellack Schallplatten PersonendatenNAME Weiss Walter HubertALTERNATIVNAMEN Weiss WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazz und Bigband MusikerGEBURTSDATUM 15 Juni 1910GEBURTSORT Wiesbaden BiebrichSTERBEDATUM 18 August 1950STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Hubert Weiss amp oldid 229803757