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Walter Eisler 15 September 1954 in Leipzig als Walter Heisig 10 Mai 2015 ebenda 1 war ein deutscher Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Malstil 3 Ausstellungen Auswahl 4 Veroffentlichungen 5 Auszeichnungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Eisler war der Sohn von Bernhard Heisig und Bruder von Johannes Heisig Angesichts der Dominanz seines Vaters Bernhard Heisig nahm Walter Eisler in den 1980er Jahren den Familiennamen seiner Mutter Brunhilde Eisler an 2 Eisler begann zunachst ein Studium der Verfahrenstechnik an der TH Merseburg das er aber abbrach Von 1976 bis 1978 arbeitete er im Atelier seines Vaters mit Von 1978 bis 1982 studierte er an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig bei seinem Vater und bei Volker Stelzmann Nach dem Studium arbeitete er an dem Monumentalgemalde Fruhburgerliche Revolution in Deutschland von Werner Tubke in Bad Frankenhausen mit Seit 1984 war er als freiberuflicher Maler tatig Studienreisen fuhrten ihn nach Italien England Tunesien und mehrfach in die USA Eisler lebte und arbeitete bis Anfang 2014 in Hamburg dann in Leipzig Malstil Bearbeiten Walter Eislers Werke zeichnen sich durch eine besondere Form der Bildsprache aus die auf dem Zusammenspiel der einzelnen Elemente beruht welche trotz des realen Bezugs sowohl in seinen thematischen Bildern als auch in seinen Stadt und Industrieszenarien Landschaften oder Konigsbildern immer ausdrucklich zeichenhaft sind 3 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1984 Junge Kunstler der DDR Beteiligung 1985 1986 Moskau Berlin Junge Kunst UdSSR DDR Preistrager 1988 Galerie Gallus Frankfurt Oder Einzelausstellung 1991 Galerie Schwind Frankfurt M 1994 Amerika Haus Leipzig 2000 Galerie Berlin Eine Malerfamilie mit B Heisig J Heisig G Brune Antoinette 2001 Stadtmuseum Dusseldorf Der Konigsweg 2003 Stadtmuseum Dusseldorf Die Sehnsucht des Konigs mit G Weber 2010 Seoul Korea German Artist Brothers Walter Eisler amp Johannes Heisig 4 Veroffentlichungen BearbeitenStadt Konig Land Faber amp Faber Leipzig 2000 ISBN 3 932545 45 1Auszeichnungen Bearbeiten1985 86 Moskau Berlin Junge Kunst UdSSR DDR Preistrager 1991 Progetto Civitella d Agliano Italien Stipendium des Freistaates Sachsen 5 Einzelnachweise Bearbeiten Walter Eisler In die galerie com Abgerufen am 23 Marz 2018 kunstverein suedsauerland de PDF 2 1 MB abgerufen am 4 Juni 2023 Pressetext auf art report de Ubersicht auf der Webseite von Walter Eisler Memento vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive Walter Eisler auf der Webseite der Galerie kk Memento vom 13 Januar 2017 im Internet Archive Normdaten Person GND 122147626 lobid OGND AKS LCCN n2001032563 VIAF 887507 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisler WalterALTERNATIVNAMEN Heisig Walter Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 15 September 1954GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 10 Mai 2015STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Eisler amp oldid 234308559