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Der Volkswille war eine Parteizeitung der KPO in Karnten die von 1945 bis 1989 bestand 1 Druckerei Volkswille im Volxhaus Margarete Schutte Lihotzky Geschichte BearbeitenDer Volkswille erschien erstmals am 30 Oktober 1945 als Wochenzeitung 2 Ab 5 Janner 1946 wurde die Zeitung zwei Mal ab 2 Februar 1946 drei Mal wochentlich veroffentlicht Ab 3 November 1946 erschien der Volkswille als Tageszeitung Zur selben Zeit verlegte sich der Druck von der Druckerei Stadler in Villach zum neu gegrundeten Karntner Volksverlag in die Innenstadt von Klagenfurt Die redaktionelle Leitung ubernahmen Simon Kompein Josef Nischelwitzer Loisi Turko und Hans Kalt 1949 wurde am Sudbahngurtel in Klagenfurt nach Planen von Margarete Schutte Lihotzky ein Verlags und Druckereigebaude errichtet das heutige Volxhaus Da der Volkswille aber schnell sinkende Abonnements und Verkaufszahlen verzeichnete wurde der Druck in Klagenfurt bald eingestellt ab 1 Mai 1952 erschien der Volkswille als Mantelblatt der Volksstimme in Graz ab Februar 1971 verlagerte sich der Druck in die Grossdruckerei des Globus Verlages in Wien 1994 wurde das Volkswille Haus wegen seiner geschichtlichen und kulturellen Bedeutung unter Denkmalschutz gestellt 3 Mit der Volksstimme wurde 1990 auch der Volkswille eingestellt 1 4 Mitarbeiter BearbeitenHans Kalt 5 Johann Kazianka Josef Tschofenig 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b Volkswille Osterreichische Nationalbibliothek abgerufen am 24 April 2015 Karnten von der deutschen Grenzmark zum osterreichischen Bundesland S 315 316 abgerufen am 24 April 2015 Karnten unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Abgerufen am 14 Februar 2021 Der letzte Mohikaner Abgerufen am 24 April 2015 Genosse Hans Kalt ist am 1 Marz in Wien gestorben KPO abgerufen am 24 April 2015 Impressum In Volkswille Tageszeitung fur Karnten 1 November 1946 S 23 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung vow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volkswille KPO amp oldid 229412903