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Der Vertrag von Wallingford von 1153 auch bekannt als Vertrag von Winchester oder Vertrag von Westminster war eine Vereinbarung zwischen dem englischen Konig Stephan und seiner Cousine Matilda mit der der Burgerkrieg um die Nachfolge Heinrichs I beendet wurde Mit dem Vertrag erkannte Stephan Matildas Sohn Heinrich Plantagenet als Erben an wahrend Stephan die Krone bis zu seinem Tod behalten sollte Stephan hatte in der Nahe von Wallingford Burgen bauen lassen um Matildas Parteiganger Brian FitzCount anzugreifen der auf Wallingford Castle sass Heinrich wiederum griff diese Burgen an und eine Schlacht zwischen den beiden Seiten wurde erwartet In dieser Situation gelang es William d Aubigny 1 Earl of Arundel die Sinnlosigkeit weiteren Kampfens zu vermitteln Ein Waffenstillstand wurde vereinbart der Stephans Sohn Eustach von Boulogne in den Widerstand trieb Nach Eustachs plotzlichem Tod im August 1153 scheint auf Basis dieses Waffenstillstands im November 1153 in Winchester ein formellerer Vertrag ausgehandelt worden zu sein der spater in Westminster signiert wurde Literatur BearbeitenJim Bradbury Stephen and Matilda The civil war of 1139 1153 Sutton Books Stroud 1996 ISBN 0 7509 0612 X Weblinks BearbeitenWallingford History Gateway englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vertrag von Wallingford amp oldid 223616614