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Veľke Biele pleso deutsch Grosser Weisser See ungarisch Nagy Feher to polnisch Wielki Bialy Staw 1 ist ein Bergsee auf der slowakischen Seite der Hohen Tatra am Fusse des Bergs Belianska kopaVeľke Biele plesoVeľke Biele plesoGeographische Lage Hohe Tatra SlowakeiZuflusse Biely potokAbfluss Biely potok Kezmarska Biela voda PopradDatenKoordinaten 49 13 18 9 N 20 13 47 7 O 49 221909 20 229916 1615 Koordinaten 49 13 18 9 N 20 13 47 7 OVeľke Biele pleso Slowakei Hohe uber Meeresspiegel 1615 m n m Flache 0 97 haLange 195 mBreite 70 mVolumen 4278 m Umfang 520 mMaximale Tiefe 0 8 mMittlere Tiefe 0 44 mVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS FLACHEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS VOLUMENVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS UMFANGVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MAX TIEFEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MED TIEFE Er befindet sich im Tal Dolina Bielych plies deutsch Weissseetal im Talsystem der Dolina Kezmarskej Bielej vody und seine Hohe betragt 1615 m n m Seine Flache liegt bei 9670 m er misst 195 70 m und seine maximale Tiefe betragt nur 0 8 m Durch den See fliesst der Biely potok einer der Quellbache der Kezmarska Biela voda die zum Einzugsgebiet des Poprad gehort Der Name ist vom Talnamen ubernommen worden der wiederum auf die Seegruppe Biele plesa wortlich Weisse Seen hinweist Der alteste bekannte Name ist Album stagnum 1724 lateinisch von Georg Buchholtz d J der einen Ausflug des Kesmarker Lyzeums um neun Seen herum beschrieb 1760 erschien auf einer Karte der Name Weisse S wurde aber falschlich nordlich bei Zdiar lokalisiert Im 19 Jahrhundert wurde der See auch nordlicher Weisser See deutsch oder eszaki Feher to ungarisch genannt 2 Der See ist an sich klein und seicht ist dennoch haufig besucht zum einen wegen der Aussichten in die Berge der Hohen und Belaer Tatra andererseits liegt in der unmittelbaren Nahe ein bedeutender Kreuzpunkt touristischer Wanderwege Hier endet der rot markierte Wanderweg Tatranska magistrala mit der Fortsetzung Richtung Sattel Kopske sedlo und Zdiar Ein blau markierter Wanderweg fuhrt nach Tatranske Matliare und Bushaltestelle Biela Voda bei Kezmarske Zľaby ein grun markierter Wanderweg verbindet den Knoten mit dem Abzweig Sumivy pramen bei Tatranska Kotlina Unweit des Seeufers stand die 1974 abgebrannte Schutzhutte Kezmarska chata Literatur BearbeitenMilan Lackovic Prirodne Krasy Slovenska Plesa Hrsg DAJAMA 1 Auflage Bratislava 2015 ISBN 978 80 8136 049 7 S 99 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Veľke Biele pleso Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kesmarker Weisswassertal Seen Ivan Bohus Od A po Z o nazvoch Vysokych Tatier Hrsg SL TANAPu 1 Auflage Tatranska Lomnica 1996 ISBN 80 967522 7 8 S 323 324 Stichworter 1736 Veľke Biele pleso 1612 m und 1738 Male Biele plesa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Veľke Biele pleso amp oldid 234725904