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Vaclav Vich 19 Januar 1898 in Karlsbad 14 September 1966 in Rom war ein tschechoslowakischer Kameramann Vaclav VichKarikatur von Ivan Sors Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenVich bildete sich zum Fotografen aus und arbeitete wahrend des Ersten Weltkrieges als Fotoberichterstatter in seiner Einheit Nach dem Krieg wurde er in Prag Kameraassistent von Otto Heller Zu Beginn der 1920er Jahre war er als einfacher Kameramann an mehreren Filmen beteiligt seit 1925 wirkte er als Chefkameramann Internationales Aufsehen erlangte Vich erstmals mit dem vom Weichzeichner gepragten Melodram Erotik Ab 1934 avancierte er zu einem international gefragten Kameramann der in Deutschland Osterreich Frankreich und Schweden drehte Seit 1936 arbeitete er vorwiegend in Italien und war an zahlreichen Romanzen Abenteuer und Historienfilmen beteiligt 1947 erhielt er den italienischen Filmpreis Nastro d Argento fur Daniele Cortis In den 1950er Jahren betatigte er sich wiederholt in der Bundesrepublik Deutschland Am bedeutendsten wurden der Skandalerfolg Die Sunderin und die preisgekronte Produktion Nachts auf den Strassen beide mit Hildegard Knef sowie Peter Lorres Inszenierung Der Verlorene Filmografie Auswahl Bearbeiten1923 Die Entfuhrung des Bankiers Fux Unos bankere Fuxe 1925 Mutter Kracmerka 1 In den Herrenstand Do panskeho stavu 1929 Erotik Erotikon 1929 Aufruhr des Blutes 1930 Melodie des Lebens Kdyz struny lkaji 1931 Von Samstag auf Sonntag Ze soboty na nedeli 1931 Der Fall des Generalstabs Oberst Redl 1932 Vor der Matura Pred maturitou 1933 Das Gluck von Grinzing 1934 Die goldene Katharina Zlata Katerina 1934 Die Versuchung der Frau Antonie Pokuseni pani Antonie 1934 Der falsche Zar Volga en flammes 1935 Pariserin Studentska mam 1936 Rendezvous im Paradies 1938 Sturme uber Morreale Ettore Fieramosca 1939 Der geheimnisvolle Racher Un avventura di Salvator Rosa 1942 Sieben Jahre Gluck 1942 Luge einer Sommernacht 4 passi fra le nuvole 1947 Daniele Cortis 1948 Sklaven des Lasters Una lettera all Alba 1951 Die Sunderin 1951 Der Verlorene 1951 Es geschehen noch Wunder 1952 Nachts auf den Strassen 1952 Des Teufels Erbe The Devil Makes Three 1952 Illusion in Moll 1954 Husarenstreiche L allegro squadrone 1956 Pulverschnee nach Ubersee 1957 Harte Manner heisse Liebe La ragazza della salina 1957 Der tolle Bomberg 1957 Der schonste Tag meines Lebens 1958 Madeleine und der Legionar 1960 Das Schwert des roten Giganten I giganti della Tessaglia 1961 An einem Freitag um halb zwolf 1961 Verdammt die jungen Sunder nicht 1962 Romanze in Venedig 1962 Der Tod fahrt mit Journey into Nowhere Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Achter Band T Z David Tomlinson Theo Zwierski Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 173 ff Weblinks BearbeitenVaclav Vich in der Internet Movie Database englisch Vaclav Vich bei filmportal deNormdaten Person GND 140652485 lobid OGND AKS LCCN no2008048169 VIAF 68736187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vich VaclavKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakischer KameramannGEBURTSDATUM 19 Januar 1898GEBURTSORT KarlsbadSTERBEDATUM 14 September 1966STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vaclav Vich amp oldid 236332127