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Ulrike Schrader 1960 in Vechta ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin Sie ist Leiterin der Begegnungsstatte Alte Synagoge in Wuppertal 1 Ulrike Schrader 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchrader absolvierte eine Ausbildung als Buchhandlerin und studierte anschliessend Germanistik Allgemeine Literaturwissenschaft und Evangelische Theologie an der Bergischen Universitat Wuppertal wo sie 1991 mit einer Arbeit uber die Rezeption der Gestalt Hiobs in der deutschen Literatur promoviert wurde 1994 ubernahm sie die Leitung der Wuppertaler Begegnungsstatte Alte Synagoge Sie hat mehrere Bucher vor allem uber judisches Leben und judische Kultur in Wuppertal und dem Bergischen Land veroffentlicht Ulrike Schrader war von 2004 bis 2023 Lehrbeauftragte an der Bergischen Universitat 2010 bekam sie von der Judischen Kultusgemeinde Wuppertal die Goldene Menorah verliehen 2 2011 erhielt sie die Auszeichnung des Wuppertaler Stadtverbandes der Burger und Bezirksvereine Goldene Schwebebahn Ulrike Schrader ist verheiratet Werke BearbeitenAls Autorin Die Gestalt Hiobs in der deutschen Literatur seit der fruhen Aufklarung Frankfurt am Main Lang 1992 Niemand hat mich wiedererkannt Else Lasker Schuler in Wuppertal Wuppertal 2003 Unterrichtsmaterialien zum Bilderbuch Papa Weidt Er bot den Nazis die Stirn von Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg 2 Auflage Berlin Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt 2005 Tora und Textilien Zur Geschichte der Juden im Wuppertal Wuppertal 2007 Bekenntnis und Verrat Ein Stadtfuhrer zur Wuppertaler Kirchengeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus Wuppertal Tragerverein Begegnungsstatte Alte Synagoge Wuppertal e V 2009 Goldschmidt Cohn und Mandelbaum Judische Orte im Bergischen Land Wuppertal 2012 der alte Gott lebt noch wird auch uns nicht verlassen Die judische Familie Steilberger Wuppertal 2015 Fundstucke aus dem Dritten Reich Rekonstruktionen Wuppertal Tragerverein Begegnungsstatte Alte Synagoge Wuppertal e V 2016 Als Herausgeberin so froh dass Ihr draussen seid Die Briefe der Familie Inow Wuppertal 2005 Zwischen Webstuhl und Synagoge Judisches Leben in Wuppertal Arbeitsmappe fur den Unterricht Wuppertal 2011 mit Bastian Fleermann Beschrankungen der staatsburgerlichen Rechte werden hierdurch aufgehoben Die Emanzipation der Juden auf dem Rheinischen Provinziallandtag Dusseldorf 13 Juli 1843 Dusseldorf Wuppertal 2013 Antworten aus der Emigration Briefe und andere Quellen judischer Fluchtlinge aus Wuppertal in der Sammlung Ulrich Fohse Wuppertal 2018 ISBN 978 3 940199 18 8 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulrike Schrader im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Dr Ulrike Schrader Website der Bergischen Universitat Wuppertal abgerufen am 15 Dezember 2015 1 Oktober 2010 Dr Ulrike Schrader mit Goldener Menorah ausgezeichnet Website des Arbeitskreises der NS Gedenkstatten und Erinnerungsorte in NRW e V abgerufen am 15 Dezember 2015 Normdaten Person GND 101651350X lobid OGND AKS LCCN n92030295 VIAF 112986597 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schrader UlrikeKURZBESCHREIBUNG deutsche LiteraturwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Vechta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrike Schrader amp oldid 235011181