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Udo Wolter 2 Mai 1939 in Stettin 15 Juli 1993 war ein deutscher Rechtshistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEr wuchs in Koblenz auf und studierte nach dem Abitur Jura in Bonn Berlin und Koln Nach dem Assessorexamen wurde er an der Universitat Regensburg bei Peter Landau promoviert Nach der Habilitation 1981 in Regensburg lehrte er an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz von 1989 bis zum Tod Burgerliches Recht Deutsche Rechtsgeschichte und Kirchenrecht 1993 erhielt er den Ruf an die Europa Universitat Viadrina Schriften Auswahl BearbeitenIus canonicum in iure civili Studien zur Rechtsquellenlehre in der neueren Privatrechtsgeschichte Koln 1975 ISBN 3 412 02275 6 Mietrechtlicher Bestandsschutz Historische Entwicklung seit 1800 und geltendes Wohnraum Kundigungsschutzrecht Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 7819 0313 3 Das Prinzip der Naturalrestitution in 249 BGB Herkunft historische Entwicklung und Bedeutung Berlin 1985 ISBN 3 428 05882 8 Termingeschaftsfahigkeit kraft Information Eine rechtshistorische rechtsdogmatische und rechtspolitische Studie uber die stillschweigende Entfunktionalisierung des 764 BGB durch die Borsengesetz Novelle 1989 Paderborn 1991 ISBN 3 506 73359 1 Literatur BearbeitenUdo Wolter 1939 1993 Mainz 1994 ISBN 3 9802819 1 4 Weblinks Bearbeitendoi org SchriftenverzeichnisNormdaten Person GND 119341700 lobid OGND AKS LCCN n85175638 VIAF 67273832 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolter UdoKURZBESCHREIBUNG deutscher RechtshistorikerGEBURTSDATUM 2 Mai 1939GEBURTSORT StettinSTERBEDATUM 15 Juli 1993 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Udo Wolter amp oldid 226162846