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Udo Branahl 13 Januar 1946 in Minden ist ein deutscher Medienrechtler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBranahl studierte von 1965 bis 1973 Jura an der FU Berlin und an der Universitat Hamburg wo er beide juristische Staatsexamen ablegte und mit einer Arbeit uber Pressefreiheit und redaktionelle Mitbestimmung promoviert wurde Von 1979 bis 2011 war er Professor fur Medienrecht an der Technischen Universitat Dortmund wo er auch das Amt des Datenschutzbeauftragten ausgeubt hat Sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl fur Medienrecht am Institut fur Journalistik ist Tobias Gostomzyk 1 Branahl gehort zum Herausgeberbeirat des Fachjournalist der vierteljahrlich im Selbstverlag erscheinenden Kundenzeitschrift des Berliner Unternehmens DFJV Deutscher Fachjournalisten Verband AG Veroffentlichungen BearbeitenJustizberichterstattung Eine Einfuhrung Wiesbaden 2005 ISBN 3 531 14618 1 Medienrecht Eine Einfuhrung 7 Aufl Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 00956 4 Die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland Eine Einfuhrung Fachwissen fur Journalisten Opladen 1997Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Udo Branahl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vita auf der Seite des Instituts fur JournalistikEinzelnachweise Bearbeiten Vita von Tobias Gostomzyk auf der Seite des Instituts fur JournalistikNormdaten Person GND 118001957 lobid OGND AKS LCCN n82004844 VIAF 264202931 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Branahl UdoKURZBESCHREIBUNG deutscher MedienrechtlerGEBURTSDATUM 13 Januar 1946GEBURTSORT Minden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Udo Branahl amp oldid 224012385