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Die sechste U 17 Fussball Europameisterschaft der Frauen wurde in der Zeit vom 25 bis 28 Juni 2013 in Nyon Schweiz ausgetragen Die Endrunde fand zum letzten Mal mit vier Mannschaften statt und Spielort war letztmals das Centre sportif de Colovray danach findet auch diese EM an wechselnden Orten mit dann acht Mannschaften statt Spielberechtigt waren Spielerinnen die am 1 Januar 1996 oder spater geboren wurden Erstmals an der Qualifikation nahm die Mannschaft aus Montenegro teil und da zudem die Slowakei wieder teilnahm die zuletzt nicht teilgenommen hat wurde mit 44 Teilnehmern ein neuer Teilnahmerekord aufgestellt Belgien Polen und Schweden erreichten erstmals die Endrunde fur die sich Titelverteidiger und Rekordsieger Deutschland nicht qualifizieren konnte U 17 Europameisterschaft der Frauen 2013UEFA Under 17 Women s Championship 2013Anzahl Nationen 4 von 44 Bewerbern Europameister Polen Polen 1 Titel Austragungsort Schweiz Schweiz Nyon Eroffnungsspiel 25 Juni 2013Endspiel 28 Juni 2013Spiele 4Tore 13 3 25 pro Spiel Torschutzenkonigin Spanien Nahikari Garcia 2 Gelbe Karten 5 1 25 pro Spiel Gelb Rote Karten 0Rote Karten 0U 17 Fussball Europameisterschaft der Frauen 2013 Schweiz Spielort Nyon Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikation 2 Modus 3 Finalrunde 3 1 Halbfinale 3 2 Spiel um Platz 3 3 3 Finale 4 Schiedsrichterinnen 5 Torschutzinnen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseQualifikation BearbeitenDie Europameisterschaft wurde in drei Stufen ausgerichtet In zwei Qualifikationsrunden wurden die vier Teilnehmer an der Endrunde ermittelt In der ersten Qualifikationsrunde spielten die 44 gemeldeten Mannschaften in elf Gruppen zu je vier Mannschaften die Teilnehmer an der zweiten Qualifikationsrunde aus Innerhalb jeder Gruppe spielte jede Mannschaft einmal gegen jede andere in Form von Miniturnieren die an unterschiedlichen Terminen zwischen dem 3 September und dem 3 November 2013 ausgetragen wurden Eine der vier teilnehmenden Mannschaften der jeweiligen Gruppe fungierte als Gastgeber dieses Miniturniers Ein Sieg wurde mit drei Punkten ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt Die deutsche Mannschaft gewann in Gruppe 7 die vom 29 Oktober bis 3 November stattfand durch Unentschieden gegen Gastgeber Griechenland 1 1 und zwei Siege gegen Rumanien 5 0 und Russland 7 1 Die Schweiz spielte in Gruppe 1 gegen Gastgeber Moldawien 8 0 Belgien 2 1 und Bulgarien 11 0 und setzte sich souveran mit drei Siegen durch Osterreich traf als Gastgeber von Gruppe 6 auf Schweden 2 2 Kroatien 10 0 und Aserbaidschan 4 1 und qualifizierte sich als beste zweitplatzierte Mannschaft fur die nachste Runde Die 11 Gruppensieger und die funf besten Gruppenzweiten qualifizierten sich fur die zweite Qualifikationsrunde Diese litt unter dem langen und schneereichen Winter in Europa so dass Spiele in Belgien und Osterreich mehrfach verschoben werden mussten 1 2 Bei der Ermittlung der besten Gruppenzweiten wurden nur die Spiele gegen die Gruppensieger und Gruppendritten berucksichtigt Dabei scheiterte Deutschland in Gruppe 1 und konnte mit einem Sieg 5 1 gegen die Niederlande einer Niederlage 1 2 gegen Danemark und einem Unentschieden 0 0 gegen Gastgeber Belgien nur den dritten Platz erreichen In Gruppe 2 war Osterreich genau wie in der ersten Qualifikationsrunde Gastgeber aber diesmal endete die Mannschaft auf dem dritten Platz mit einem Sieg 4 1 gegen Irland einer Niederlage 0 2 gegen Norwegen und einem Unentschieden 1 1 gegen Polen Die schweizerischen Spielerinnen endeten auf dem letzten Platz in ihrer Gruppe 4 als sie zweimal verloren 0 1 gegen Schweden und 0 2 gegen Gastgeber Tschechien und einmal gewonnen haben 2 1 gegen Italien Beste Torschutzin der Qualifikation war die Niederlanderin Vivianne Miedema mit 18 Toren Modus BearbeitenDie vier Gruppensieger der 2 Qualifikationsrunde ermittelten im K o System den Europameister Die Sieger der Halbfinale erreichten das Endspiel und spielten den Europameister aus Die Verlierer spielten um den dritten Platz Ein Spiel dauerte regular zweimal 40 Minuten Stand es nach Ende der regularen Spielzeit unentschieden so fiel die Entscheidung direkt im Elfmeterschiessen ohne vorige Verlangerung Finalrunde BearbeitenHalbfinale Bearbeiten 25 Juni 2013 um 12 00 UhrBelgien nbsp Belgien Polen nbsp Polen 1 3 1 1 25 Juni 2013 um 14 30 UhrSpanien nbsp Spanien Schweden nbsp Schweden 2 2 1 1 4 5 i E Spiel um Platz 3 Bearbeiten 28 Juni 2013Belgien nbsp Belgien Spanien nbsp Spanien 0 4 0 3 Finale Bearbeiten 28 Juni 2013Polen nbsp Polen Schweden nbsp Schweden 1 0 1 0 Schiedsrichterinnen BearbeitenBosnien und Herzegowina nbsp Ivana Vlaic Kroatien nbsp Vesna BudimirTorschutzinnen BearbeitenRang Spielerin Tore1 Spanien nbsp Nahikari Garcia 22 Schweden nbsp Stina Blackstenius 1Spanien nbsp Maria Caldentey 1Belgien nbsp Tine De Caigny 1Polen nbsp Paulina Dudek 1Spanien nbsp Patricia Guijarro 1Polen nbsp Ewelina Kamczyk 1Schweden nbsp Jennifer Karlsson 1Polen nbsp Katarzyna Konat 1Spanien nbsp Maddi Torre 1Polen nbsp Ewa Pajor 1Belgien nbsp Laura Baetens ETTorschutzenkonigin des Gesamtwettbewerbs wurde die Niederlanderin Vivianne Miedema mit 18 Toren aus der Qualifikation Weblinks BearbeitenU 17 EM auf der UEFA HomepageEinzelnachweise Bearbeiten U17 Spiele neu terminiert In uefa com UEFA 12 Marz 2013 abgerufen am 23 Juli 2013 U17 Frauen mussen Zwangspause einlegen In uefa com UEFA 2 April 2013 abgerufen am 23 Juli 2013 Fussball Europameisterschaften der Juniorinnen U 18 U 19 Fussball Europameisterschaften1998 Schweden 1999 Frankreich 2000 Norwegen 2001 Schweden 2002 Deutschland 2003 Finnland 2004 Ungarn 2005 Schweiz 2006 Island 2007 Frankreich 2008 Belarus 2009 Mazedonien 2010 Italien 2011 Turkei 2012 Wales 2013 Norwegen 2014 Israel 2015 Slowakei 2016 Nordirland 2017 Schweiz 2018 Schottland 2019 Georgien 2020 Belarus 2021 Tschechien 2022 Belgien 2023 Litauen 2024 Belarus 2025 Bosnien und Herzegowina 2026 Ungarn 2027U 17 Fussball EuropameisterschaftenSchweiz Nyon 2008 Schweiz Nyon 2009 Schweiz Nyon 2010 Schweiz Nyon 2011 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