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Das Pflegemodell der Transkulturellen Pflege basiert auf der 1966 veroffentlichten Pflegetheorie von Madeleine Leininger In ihrer Theorie Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege legt sie die Grundlage fur die auch als Culture Care oder Interkulturelle Pflege bezeichnete Modell das jeden Menschen sowohl Gepflegten wie auch Pflegenden als durch seine Kultur sowie durch Werte und Normen seines sozialen Umfeldes gepragtes ganzheitliches Wesen sieht das das Bedurfnis hat entsprechend dieser Vorstellungen zu leben zu interagieren und behandelt zu werden Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbestimmung 2 Intention fur die Entwicklung der Theorie 3 Darstellung der Theorie 3 1 Methoden 3 2 Grundannahmen 4 Das Sunrise Modell 5 Anwendung der Theorie in der Praxis 6 Kritik 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Leininger 8 2 Andere Autoren 9 EinzelnachweiseBegriffsbestimmung BearbeitenZu Beginn der Betrachtung der Theorie von Leininger werden zum einheitlichen Verstandnis einige Begrifflichkeiten geklart Leininger spricht in ihrer Theorie von Transcultural Nursing also von Transkultureller Pflege Nach Leininger bezieht sich die Kultur auf erlernte gemeinsam uberlieferte Werte Uberzeugungen Meinungen Normen und Lebensweisen einer bestimmten Gruppe die das Denken Entscheidungen Handlungen und strukturierte Wege leiten 1 Diesen Denkansatz entnimmt Leininger der Anthropologie Nach Domenig stutzt sich Leininger auf den klassischen Kulturbegriff des Kulturkonzeptes von E B Tylor 1871 der Kultur als komplexes Ganzes begreift das Wissen die Glaubensvorstellungen der Menschen Kunst Moral Gesetze Brauche und alle anderen Fahigkeiten und Eigenschaften die man als Gesellschaftsmitglied erwirbt einschliesst Madeleine Leininger definiert Pflege als eine humanistische Kunst und Wissenschaft die sich auf personliches Pflegeverhalten konzentriert Einen weiteren Fokus richtet sie auf die Funktionen und Prozesse die auf die Forderung und Erhaltung des Gesundheitsverhaltens gerichtet sind oder auf die Genesung von Krankheiten die physische psychokulturelle und soziale Bedeutung fur diejenigen haben denen immer eine Pflegekraft hilft Pflege nursing ist das dominante spezifische und vereinheitlichende Merkmal der Krankenpflege Aus diesen Definitionen leitet sie eine weitere Definition namlich die der kulturspezifischen Fursorge cultural care ab die sich auf bekannte Werte und Meinungen beziehe die den Menschen helfen bzw sie in die Lage versetzen soll das Wohlbefinden zu erhalten indem sie die Lebensweise verbessere oder die Menschen befahige mit Tod oder Behinderung fertigzuwerden Professionelle Pflegende die Zielgruppe ihrer Forschungen sind Menschen die einen humanistisch ausgerichteten und wissenschaftlich fundierten Beruf ausuben professionelle Pflege nursing dessen Kern die Fursorge care sei Eine Fursorge im Sinne von helfender unterstutzender und fordernder Verhaltensweisen zugunsten anderer Menschen die einer Verbesserung der Lebensbedingungen bedurfen sollte den Bedurfnissen der Patienten entsprechen und dazu fuhren gesunde Lebensbedingungen zu erhalten schadliche Lebensweisen zu verbessern und mit Krankheit Behinderung oder dem Sterben besser umgehen zu konnen Diese Fursorge bezeichnet Leininger als humanistische Fursorge die darin besteht den Bedurfnissen der Patienten uneingeschrankt Aufmerksamkeit entgegenzubringen und ihre ethischen moralischen und geistig religiosen Vorstellungen sowie ihre psychophysischen Bedurfnisse zu berucksichtigen 1 Leininger hat unter dem Gesichtspunkt Was ist Fursorge eine Liste erstellt in der sie die Bedeutung des Begriffes Fursorge aus der Sicht von Menschen aus 54 verschiedenen Kulturen zusammengetragen hat Gesundheit health beschreibt Leininger als einen Zustand von Wohlbefinden der kulturell definiert bewertet und praktisch ausgelebt wird und der die Fahigkeit von Einzelpersonen oder Gruppen widerspiegelt ihre alltaglichen rollenspezifischen Aktivitaten auf kulturspezifisch angemessene positive und strukturierte Weise auszufuhren 1 Madeleine Leininger definiert transkulturelle Pflege folgendermassen Ein ausgewiesener Bereich des Studiums und der Praxis der sich auf eine vergleichende ganzheitliche Sicht der Kultur Pflege Gesundheits und Krankheitsmuster von Menschen konzentriert der Unterschiede und Ahnlichkeiten in ihren kulturellen Wertvorstellungen Glaubenssatzen und Praktiken berucksichtigt der das Ziel hat Menschen verschiedensten kulturellen Hintergrunds kulturell kongruente sensible und kompetente Krankenpflege angedeihen zu lassen 2 Intention fur die Entwicklung der Theorie BearbeitenBereits Mitte der 1940er Jahre wurde sich Madeleine Leininger der Notwendigkeit der kulturspezifischen Fursorge bewusst What concerned me most was that the world was moving much more rapidly toward multiculturalism than the profession realized and nurses needed cultural knowledge and a theory to build nursing knowledge to guide nursing practices However it was not long before realized that a theory of Culture Care would have limited meaning and would be misunderstood unless there were nurses prepared in transcultural nursing 3 Das Ziel Leiningers war es in allen Kulturen das Kulturspezifische zu erfassen fur dessen Erforschung sie die Methode der Ethnopflege Ethnonursing siehe Abschnitt Methoden begrundete Kranksein in einem anderen Kulturkreis bedeutet oft ein Ausgeliefertsein an fremde Bezugspersonen fremde Behandlungsformen und fremde Medizin Diese Faktoren beeinflussen den Heilungs und Genesungsprozess aber auch den Sterbeprozess im positiven als auch im negativen Sinn Pflegende benotigen daher eine Fulle an Informationen bezuglich der die Pflege betreffenden Kulturspezifika Jede Kultur pragt die menschliche Vorstellung von Korper und Geist Krankheit und Gesundheit Krankheitsdiagnose Therapie und Krankheitsverarbeitung anders Der kulturellen Pragung ist ein Kind bereits ab seiner Geburt ausgesetzt vielleicht auch noch fruher Das selbstverstandliche Ubernehmen von zentralen Werten der Kultur verhilft dem Menschen zur Einbindung in die Gemeinschaft und gibt ihm Zugehorigkeitsgefuhl und Selbstwert Darstellung der Theorie BearbeitenMethoden Bearbeiten Im Gegensatz zu traditionellen Theorien in der Krankenpflege die eine Theorie als eine Reihenfolge logisch aufeinander bezogenen Konzepte definiert beschreibt Leininger ihre Theorien als einen systematischen und kreativen Weg um etwas kennenzulernen oder auch um ein begrenzt oder vage bekanntes Phanomen zu erklaren Kulturspezifische Einflusse auf den Patienten mussen berucksichtigt werden Geschieht dies nicht in ausreichender Form konnte es dazu kommen dass die Pflegepraxis wenig wirksam ist mit der Folge der Unzufriedenheit bezuglich der geleisteten Pflege Madeleine Leininger untersucht Pflege ethnowissenschaftlich da ihrer Ansicht nach die Ethnowissenschaft eine der genauesten Methoden sei die in der Anthropologie verwendet wurde um Pflegewissen zu entdecken Der Schlussel fur die Erarbeitung und fur den Aufbau erkenntnistheoretischer Grundlagen des Pflegewissens liegt nach Leininger im Einblick in das emische und das etische System der verschiedenen Kulturen Die Fursorge care bildet den zentralen Kern der professionellen Pflege Demnach ist Fursorge die Voraussetzung fur Wohlbefinden Gesundheit Heilung und fur den Umgang mit dem Tod Sie unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Kulturen jedoch sind auch Gemeinsamkeiten festzustellen Leininger unterscheidet zwei Arten von Wissen uber Fursorge Zum einen ist dies das generische laienhaftes volkstumliches Wissen zum anderen das professionelle Pflegewissen Religion Werte Meinungen und Uberzeugungen beeinflussen dabei die Methoden der Fursorge Die Berucksichtigung dieser Einflusse auf Fursorge aus Sicht der Pflegenden aber auch aus Sicht der Patienten ist notig fur eine kulturkongruente professionelle Pflege Grundannahmen Bearbeiten Leininger definiert transkulturelle Pflege als einen Hauptbereich der Krankenpflege der sich auf vergleichende Studien und Analysen verschiedener Kulturen und Subkulturen in der Welt im Hinblick auf ihr Pflegeverhalten Pflege Gesundheit Krankheitswerte Meinungen und Verhaltensmuster konzentriert mit dem Ziel ein wissenschaftliches und humanistisches Gesamtwissen zu entwickeln um kulturspezifische und fur die Kultur einzigartige Pflegepraktiken zu schaffen 4 Leininger entwickelte die Theorie auf der Basis kulturanthropologischer Grundannahmen und ethnographischer Methoden Die wichtigsten dieser Grundannahmen sind Menschliche Pflege ist ein universelles Phanomen aber die Begriffe Prozesse strukturelle Formen und Pflegemuster sind in den Kulturen verschieden Pflegehandlungen und Prozesse sind fur die Geburt des Menschen seine Entwicklung Wachstum Uberleben und einen friedlichen Tod wesentlich Betreuung ist die Essenz der Pflege und die charakteristische dominante und vereinheitlichende Natur der Pflege Pflege hat eine biophysikalische kulturelle psychologische soziale und okologische Dimension und das Konzept der Kultur bietet die umfassendsten Moglichkeiten um die Pflege kennenzulernen und zu verstehen Pflege ist ein transkulturelles Phanomen da die Pflegekrafte mit den Klienten dem Personal und anderen Gruppen interagieren und es erforderlich sei dass die Pflegenden interkulturelle Faktoren der Pflegenden Klienten Beziehung und des Systems zu erkennen und anzuwenden Pflegeverhalten Ziele und Funktionen der Kulturen sind unterschiedlich da soziale Strukturen Weltanschauung und kulturelle Werte sich in verschiedenen Kulturen unterscheiden Selbsthilfehandlungen unterscheiden sich in verschiedenen Kulturen Die Identifikation von universellen und nicht universellen ethnischen und professionellen Pflegeverhaltensweisen Meinungen und Handlungen ist wichtig um die epistemologische und ontologische Grundlage des Pflegewissens zu entdecken Pflege ist grosstenteils kulturell abgeleitet und erfordert begrundetes Wissen und Fahigkeiten um die Pflegetatigkeiten zufriedenstellend und wirksam auszufuhren Es gibt keine Heilung ohne Pflege aber Pflege ohne Heilung Das Sunrise Modell BearbeitenDas Modell dient als Instrument die oben erwahnten Kulturspezifika zu ergrunden und Zusammenhange die auf die Genesung Heilung oder den Verlauf des Sterbens starken Einfluss nehmen zu verstehen Leininger hat das Sunrise Modell im Laufe von 30 Jahren entwickelt und immer wieder an ihre neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst nbsp Sunrise Modell Gesamtuberblick uber die verschiedenen Dimensionen kultureller PflegeDas Sunrise Modell ermoglicht einen Gesamtuberblick uber die verschiedenen eng zusammenhangenden Dimensionen kultureller Pflege die aber nicht isoliert betrachtet werden durfen Das Modell umfasst die mit menschlicher Fursorge in Verbindung stehenden Faktoren Der wichtigste Aspekt besteht hierbei darin die kulturelle Welt mit seinen unterschiedlichen Lebensausserungen und Einflussen auf die menschlichen Lebensbedingungen zu verstehen Des Weiteren bietet es die Moglichkeit von verschiedenen Ausgangspunkten aus die menschliche Fursorge zu erforschen So kann bei der Erforschung kulturspezifischer Umstande mit der Dimension Welt und Wirklichkeitsverstandnis begonnen werden um sich dann zum unteren Teil des Sunrise Modells vorzuarbeiten Ebenso ist es aber auch moglich mit der Untersuchung der Ebene der professionellen Pflege zu beginnen um dann das vorliegende Welt und Wirklichkeitsverstandnis oder die kulturspezifischen und soziostrukturellen Dimensionen zu erkunden Im Sunrise Modell werden also unterschiedliche Faktoren berucksichtigt die auf das Sorgemuster auf Krankheit und Pflege Einfluss haben aber auch ob und welche Verbindung diese Faktoren untereinander und aufeinander haben Diese Faktoren sind noch einmal zusammengefasst technologische Umstande religiose und philosophische Einflusse verwandtschaftliche und soziale Faktoren politische und gesetzliche Gegebenheiten wirtschaftliche Verhaltnisse bildungsbedingte Faktoren und kulturelle Werte und Lebensweisen Anwendung der Theorie in der Praxis BearbeitenLeininger schafft mit ihrer Theorie ein verallgemeinertes abstraktes und zugleich praktisch anwendbares Wissen das in die Pflegepraxis umgesetzt werden kann Dieses Wissen soll dabei der generischen laienhaften und der professionellen Gesundheitspflege dienen Die Kenntnis um den Unterschied der generischen und der professionellen Pflege ist von grosser Bedeutung im Hinblick auf die Vermeidung von Gesundheitsrisiken kulturell bedingter Konflikte und der Vorbeugung kultureller Zwange die umfassende Pflege beeintrachtigen konnen Hierbei betont Leininger dass die generische Fursorge nach und nach in eine professionelle Form ubergehen kann und dort in der Praxis auf Verstandnis und Respekt stossen wird Der Respekt in der Praxis aussert sich darin dass die laienhaften Pflegehandlungen kritisch uberpruft und sollten sie dieser Prufung standhalten von professionellen Pflegenden angewendet werden Fur die Entscheidung und Durchfuhrung der Pflege benennt Leininger drei Modi Die Erhaltungs oder Bewahrungsfunktion kulturspezifischer Fursorge die Anpassungs und Verstandigungsfunktion kulturspezifischer Fursorge und die Umstrukturierungs oder Musteranderungsfunktion kulturspezifischer Fursorge Die mit der Theorie erarbeiteten Erkenntnisse kulturspezifischer Fursorge mussen also in einem angemessenen Rahmen in die Praxis umgesetzt werden Konkret konnte dies bedeuten dass Patienten eine kulturspezifische Ernahrung als Erganzung zur ublichen Klinikkost erhalten oder aber ihren religiosen Bedurfnissen evtl auch entgegen ublichen Ablaufen in der Einrichtung nachgehen konnen Von grosser Wichtigkeit ist dabei die Einbeziehung der Angehorigen Bezugspersonen des Patienten da es sicher auch zu Einschnitten im Leben des Patienten kommen kann die auch die Zeit nach dem Aufenthalt in der Klinik bestimmen werden Habermann betont in diesem Zusammenhang dass die Entwicklung inter und transkultureller Kompetenzen unabdingbar ist fur die Umsetzung der Theorie in die Praxis sei Diese zu entwickelnden Kompetenzen sind im Einzelnen Einstellungen und PersonlichkeitsmerkmaleMotivation und Interesse an interkulturellem Kontakt Unvoreingenommenheit Verzicht auf negative Bewertungen Positive Einstellung zu einer fremden Kultur Fahigkeit kulturelle Unterschiede zu akzeptieren Hoflichkeit Freundlichkeit Diplomatie Geduld und ToleranzWissen und KenntnisseAllgemeines Wissen und Bewusstsein fur kulturelle Unterschiede Kenntnisse uber Eigenheiten einer fremden Kultur Werte Normen Konventionen Kenntnis der Kommunikations und Interaktionsregeln der KulturKommunikationsfahigkeit Beherrschung von Strategien zur Vermeidung und Klarung von Missverstandnissen Fahigkeit bedeutungsvolle Dialoge mit Mitgliedern einer anderen Kultur in Gang zu setzen und aufrechtzuerhaltenSelbstdarstellung und InteraktionsmanagementFahigkeit des Aushandelns von fur beide Seiten akzeptierbaren Identitaten Bereitschaft fremdkulturelle Perspektiven und Rollen einzunehmen EmpathiefahigkeitKritik BearbeitenWegen der Vielfaltigkeit der Konzepte der transkulturellen Pflegetheorie und ihrer hohen Komplexitat ist die Theorie sicher nicht leicht verstandlich Nach Marriner Tomey kann die Theorie nur mit einem hohen Mass an anthropologischem und transkulturellem Pflegewissen vollstandig und genau von Krankenpflegeforschern angewandt werden Andere Autoren bemangeln dass die Theorie die Reflexion des eigenen Standpunktes zu Gunsten des Blickes auf die Kultur versaume wodurch der Blick auf die eigene Kultur verhindert wurde Eine solche Herangehensweise fuhre zur Abgrenzung der Kulturen untereinander Zwar habe Leininger spater ein Akkulturationsraster entwickelt um intrakulturelle Variationen miteinzubeziehen aber auch dieses Raster fuhre letztendlich zu Stereotypien Habermann bemangelt dass interkulturelle Pflegeprobleme nur unzureichend abgebildet und komplexe Wirklichkeiten auf einfache Wirklichkeiten reduziert wurden mit der Folge dass Stereotypisierungen Vorschub geleistet wurde Insgesamt bezeichnet Habermann das Modell von Leininger also als zu starr Schnepp kritisiert es wurde versaumt auf gesellschaftliche Kategorien wie Geschlecht und Schichtzugehorigkeit einzugehen und es kame durch die Kulturalisierung von eigentlich alltaglichen Phanomenen zu einer unnotigen Problematisierung dieser Phanomene Nach Uzarewicz und Piechotta wurden professionelle Fursorgepraktiken zwar als Einflussfaktoren auf die kulturspezifische Fursorge genannt ihre strukturelle Beziehung zueinander innerhalb des Gesellschaftssystems 5 wurde jedoch nicht theoretisch aufgearbeitet was sich letztendlich negativ auf die Anwendbarkeit in der Praxis auswirke Siehe auch BearbeitenTranskulturelle PsychiatrieLiteratur BearbeitenLeininger Bearbeiten Nursing and Anthropology Two Worlds to Blend New York 1970 Transcultural Nursing Concepts Theories and Practices New York 1978 Culture care diversity and Universality A theory of nursing National League for Nursing Press New York 1991 ISBN 0 88737 519 7 Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege Lambertus Verlag Freiburg B 1998 ISBN 3 7841 0823 7 mit Susanna Alban und Cheryl L Reynolds Multikulturelle Pflege Urban und Fischer Munchen Jena 2000 ISBN 3 437 26360 9 Andere Autoren Bearbeiten Dagmar Domenig Die Vermittlung der transkulturellen Pflege im klinischen Kontext Eine Gratwanderung In Pflege 1999 Heft 12 S 362 366 Monika Habermann Aspekte einer interkulturellen Organisationsentwicklung In Pflegemanagement 7 Jg 1999 Heft 2 Monika Habermann Viel Schmerz oder das Mamma Mia Syndrom Uberlegungen zum Kulturkonflikt in der klinischen Betreuung auslandischer Patienten In Pflege 1992 Heft 5 S 34 40 Wilfried Schnepp Zum Zusammenhang von Kultur und pflegekundiger Ausbildung In PflegePadagogik 7 1997 H 5 S 16 32 Dagmar Domenig Hrsg Transkulturelle Kompetenz Handbuch fur Pflege Gesundheits und Sozialberufe Hans Huber Verlag Bern 2007 Dagmar Domenig Migration Drogen transkulturelle Kompetenz Hans Huber Verlag Bern 2001 Jens Friebe und Michaela Zalucki Hrsg Interkulturelle Bildung in der Pflege Bertelsmann Bielefeld 2003 ISBN 3 7639 1886 8 6 Monika Habermann Interkulturelles Management in der Altenpflege Eine Einfuhrung Deutsches Institut fur Erwachsenenbildung Bonn o J Ann Marriner Tomey Pflegetheoretikerinnen und ihre Werke Recom Verlag Basel 1992 ISBN 3 315 00082 4 Charlotte Uzarewicz u a Hrsg Transkulturelle Pflege Curara Sonderband 10 Verlag fur Wissenschaft und Bildung Berlin 1997 ISBN 3 86135 564 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Leininger M Madeleine Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege Lambertus Verlag Freiburg im Breisgau 1998 Leininger 1995 Leininger M Madeleine Culture Care Diversity amp Universality A Theory of Nursing National League for Nursing Press New York 1991 Marriner Tomey Ann Pflegetheoretikerinnen und ihre Werke Recom Verlag Basel 1992 Uzarewicz Piechotta 1997 S 112 Deutsches Institut fur Erwachsenenbildung Jens Friebe und Michaela Zalucki Hrsg Interkulturelle Bildung in der Pflege Download PDF 946 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transkulturelle Pflege amp oldid 238150250