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48 01605 16 2885 Koordinaten 48 0 57 8 N 16 17 18 6 OTraiskirchen LionsVoller Name Arkadia Traiskirchen LionsGegrundet 1966 als UKJ MollersdorfHalle Lions Dome 1200 Platze Homepage https www traiskirchen lions at Obmann Michael SchwablGeschaftsfuhrer Paul HandlerTrainer Radomir MijanovicLiga Admiral Basketball Bundesliga2018 19 5 PlatzHeim AuswartsErfolge3 Meister3 Cup2 Teilnahmen am Europapokal der Landesmeister3 Teilnahmen am Europapokal der Pokalsieger8 Korac CupUBM Arkadia Traiskirchen Lions UBM ist Abkurzung fur den Traditionsnamen UKJ Basketballclub Mollersdorf wobei UKJ wiederum fur Union Katholische Jugend steht ist eine im Jahr 1966 unter dem Namen UKJ Mollersdorf gegrundete osterreichische Basketballmannschaft aus Traiskirchen Seit der Saison 1999 00 tragt die Mannschaft ihren jetzigen Namen Arkadia ist der derzeitige Hauptsponsor Gangige Kurzbezeichnungen sind Traiskirchen Lions oder einfach nur die Lions nach dem Wappentier und Maskottchen Der Verein spielt seit der Saison 1983 84 ununterbrochen in der hochsten osterreichischen Spielklasse der Bundesliga Zu den grossten Erfolgen der Lions zahlen drei gewonnene Meistertitel und drei Cupsiege Ausserdem nahm Arkadia Traiskirchen acht Mal am Korac Cup teil Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1960er 1970er Jahre 1 2 1980er und 1990er Jahre 1 3 2000 bis 2010 1 4 Seit 2010 1 5 Ehemalige Spieler der Lions 2 Vereinsstruktur 2 1 Prasidium 2 2 Die Sponsoren 2 3 Betreuerstab 3 Bundesligakader 2018 19 3 1 Starting Five 4 Bundesliga und Cup Saisonbilanzen 4 1 Trainer 5 Spieler der Lions in diversen Nationalmannschaften 6 Spielort 7 Amateurteams 7 1 LZ NO Sud 7 2 LZ IT Spirit Mollersdorf 8 Nachwuchsmannschaften 9 Fanclub 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1960er 1970er Jahre Bearbeiten Am 24 Oktober 1966 wurde der Verein unter dem Namen UKJ Mollersdorf vom Mollersdorfer Pfarrer Friedrich Tscherney gegrundet Vom Beginn an setzte Mollersdorf bereits ein grosses Augenmerk auf den Nachwuchs Die Herrenmannschaft beinhaltete am Beginn noch wenige Spieler aus Mollersdorf daher spielten im Jahre 1968 Spieler des UKJ Wien Land fur Mollersdorf Den ersten niederosterreichischen Meistertitel der Vereinsgeschichte erreichten die Knaben U12 1971 Im selben Jahr beendete man die Spielgemeinschaft mit UKJ Wien Land 1973 schaffte die Herrenmannschaft den Aufstieg in die 1 Klasse Mollersdorf erzielte in diesem Jahr grosse Erfolge im Nachwuchs der Verein erreichte in funf Altersgruppen in denen er teilnahm 4 Meistertitel 1977 zog Mollersdorf in die neue Halle der ortlichen Hauptschule um Ein Jahr spater wurde UKJ Mollersdorf Landesmeister und stieg in die B Bundesliga auf Es war nur ein kurzzeitiger Erfolg denn eine Saison spater stieg man wieder ab Im Jahr 1979 standen die Herren erstmals im Semifinale des Cupbewerbs und die zweite Herrenmannschaft stieg in derselben Saison in die erste Klasse auf 1 1980er und 1990er Jahre Bearbeiten Saisonergebnisse von 1983 84 bis 1989 90 Saison Liga Platz Titel1983 84 Bundesliga 9 1984 85 Bundesliga 9 1985 86 Bundesliga 7 1986 87 Bundesliga 5 1987 88 Bundesliga 9 1988 89 Bundesliga 4 1989 90 Bundesliga 3 M Meister C Cup Sieg 1982 wurden die Herren erneut Landesmeister scheiterten aber an den Aufstiegsspielen fur die B Bundesliga 1982 wurde auch ein Partnerverein mit dem Nachbarn aus Tribuswinkel gegrundet der sich UBMT Verbindung zwischen UKJ Mollersdorf und UBB Tribuswinkel nannte In der Saison 1982 83 wurde der Klub Landesmeister und nahm einen frei gewordenen Platz der A Bundesliga in Anspruch Damit besass der Klub ab dieser Saison eine A Liga Mannschaft ohne je die B Liga gewonnen zu haben was fur die osterreichische Bundesliga einmalig ist Als Spielertrainer fungierte ab 1983 Franz Graf In derselben Saison gewannen die Junioren U18 den ersten Staatsmeistertitel in der Geschichte des UKJ Mollersdorf Fur die A Liga Mannschaft wurde mit Phil Wagner der erste Legionar der Vereinsgeschichte verpflichtet Im Jahr 1985 kam Legionar Renaldo O Neal nach Mollersdorf Trainer wurde Michael Sturmayr mit dem UBMT in der nachsten Saison 1986 87 den 5 Platz in der Bundesliga erreichte die beste Platzierung der Geschichte In der Landesliga wurde die zweite Herrenmannschaft UBMT II Landesmeister vor der dritten Herrenmannschaft UBMT III 1989 wurde Renaldo O Neal Spielertrainer der Bundesliga Mannschaft und ein Jahr spater bestritt UBMT die ersten internationalen Spiele im Korac Cup neuer Trainer wurde Murat Ersek Im selben Jahr beendete der Klub die Spielgemeinschaft mit Tribuswinkel Saisonergebnisse von 1990 91 bis 1998 99 Saison Liga Platz Titel1990 91 Bundesliga 9 M 1991 92 Bundesliga 2 1992 93 Bundesliga 4 1993 94 Bundesliga 1 M 1994 95 Bundesliga 2 1995 96 Bundesliga 2 1996 97 Bundesliga 4 C 1997 98 Bundesliga 5 1998 99 Bundesliga 6 M Meister C Cup Sieg Im Jahr 1991 wurde UKJ Mollersdorf Meister der A Bundesliga massgeblich beteiligt an diesem Erfolg war der Neuzugang Oto Maticky Ein Jahr spater kehrte Lucas Hajda zuruck nach Mollersdorf welcher zum Leistungstrager der Mannschaft aufstieg und mit der Mannschaft den Vizemeistertitel feiern konnte Pfarrer Friedrich Tscherney wurde 1992 als Obmann abgelost neuer Obmann wurde Helmut Niederhofer der das Amt bis 2016 innehatte 2 Im nachsten Jahr kam mit Craig Nance wieder ein neuer Trainer 1994 verlor Mollersdorf im ersten Cupfinale gegen St Polten doch der Verein wurde in der Meisterschaft mit dem zweiten Meistertitel der Vereinsgeschichte entschadigt 1994 95 wurde der Co Trainer von Craig Nance Franz Zderadicka Trainer der Mollersdorfer und scheiterte im Cupfinale an Oberwart In der Meisterschaft erreichte die Mannschaft den Vizemeistertitel die Junioren wurden Staatsmeister Im Jahr darauf wurde das Team erneut Vizemeister und Cupfinalist Im Jahr 1997 erreichte die Mannschaft den ersten Cupsieg Scott Fields wurde 1999 neuer Trainer und im Nachwuchs wurde das LZ NO Sud gegrundet 2000 bis 2010 Bearbeiten Saisonergebnisse von 1999 00 bis 2009 10 Saison Liga Platz Titel1999 00 Bundesliga 1 M C 2000 01 Bundesliga 6 C 2001 02 Bundesliga 5 2002 03 Bundesliga 10 2003 04 Bundesliga 8 2004 05 Bundesliga 7 2005 06 Bundesliga 4 2006 07 Bundesliga 7 2007 08 Bundesliga 4 2008 09 Bundesliga 5 2009 10 Bundesliga 5 M Meister C Cup Sieg In der Saison 1999 00 wurde die neue Halle der Lions Dome eroffnet der Name UKJ Mollersdorf wurde geandert Von da an hiess der Klub UKJ Basketballclub Mollersdorf Arkadia Traiskirchen Kurzform UBM Arkadia Traiskirchen Lions Charles Payton wurde neuer Trainer und der grosste Erfolg der Clubgeschichte wurde gefeiert man wurde sowohl Meister als auch Cupsieger Ebenfalls wurde 2001 mit Zoran Kostic ein neuer Coach fur den Nachwuchs verpflichtet Im Jahr 2000 01 wurden die Lions zum dritten Mal Cupsieger aber in der Bundesliga erreichten sie nur den sechsten Platz die U22 wurde Staatsmeister 2001 02 konnte die Mannschaft knapp den Abstieg verhindern ein verworfener Dreier eines Spielers von Oberwart bescherte Traiskirchen den Klassenerhalt Im Cup scheiterte Traiskirchen aber erst im Endspiel gegen die Gmunden Swans Die Leistungstrager der letzten Jahre Markus Fritz und Oto Maticky beendeten in der Saison 2002 03 ihre Karriere und Raoul Korner wurde in dieser Saison neuer Headcoach der Lions zusatzlich wurde der ehemalige NBA Spieler Acie Earl verpflichtet welcher aber nur vier Mal fur die Lions spielte In der Saison 2004 05 wurde UBM Traiskirchen 7 in der Bundesliga und errang bei der U22 den Staatsmeistertitel Ein Jahr spater wurde Andrea Maghelli als neuer Trainer verpflichtet und erreichte mit der jungen Mannschaft rund um den als besten einheimischen Spieler ausgezeichneten Davor Lamesic das Cupendspiel und das Semifinale der Meisterschaft Die U22 Mannschaft wurde wie auch schon im Jahr zuvor Staatsmeister 2006 07 wurden die Lions in der Meisterschaft nach mehreren Siegen gegen Spitzenklubs 7 und verpassten nur knapp die Qualifikation fur die Playoffs Im Nachwuchs wurde die U14 die U20 und die U22 zum dritten Mal in Folge Staatsmeister 2007 08 schied die Bundesliga Mannschaft in der Meisterschaft im Viertelfinale gegen Kapfenberg aus obwohl man im Grunddurchgang noch den vierten Platz belegt hatte Das U22 Team konnte in dieser Saison den vierten Titel in Folge erringen Im Jahr 2008 09 kam die Traiskirchner Mannschaft verstarkt durch Deven Mitchell der zum besten Spieler der Saison gewahlt wurde ins Halbfinale der Playoffs wo sie an Gmunden scheiterte Die U22 scheiterte im Endspiel um nur einen Punkt am funften Titelgewinn in Folge und wurde daher Vizestaatsmeister 2009 10 wurden die Lions wiederum 5 und scheiterten im Semifinale an Furstenfeld Seit 2010 Bearbeiten Saisonergebnisse seit 2010 11 Saison Liga Platz Titel2010 11 Bundesliga 3 2011 12 Bundesliga 9 M Meister C Cup Sieg In ihrer erfolgreichsten Saison seit dem Meistertitel 2000 erreichte die Mannschaft 2010 11 den dritten Platz und verpasste die Finalqualifikation im funften Spiel der Halbfinalserie gegen den spateren Meister Oberwart knapp Massgeblich an diesem Erfolg beteiligt war Fabricio Vay als Spieler des Jahres In der darauffolgenden Saison konnte man aufgrund von Sparmassnahmen und vieler Abgange nicht an die Erfolge der Vorjahre anschliessen und erreichte daher erstmals seit der Saison 2006 07 nicht das obere Playoff Ein Hohepunkt in der playofflosen Zeit war sicher die Saison 2013 14 in der die Mannschaft den spateren NBA Spieler Jakob Poltl in ihren Reihen hatte In der Saison 2014 15 erreichte man den achten Platz nach dem Grunddurchgang Im Playoff scheiterte man aber knapp am BC Vienna 2 3 Ein Jahr spater konnte man die guten Leistungen aus dem Vorjahr wiederholen und ohne Probleme in den Playoff einziehen Dort scheiterte man erst im Halbfinale im entscheidenden funften Spiel am WBC Wels Die Saison 2016 17 war vom Trainerwechsel von Georgi Mladenov auf Luigi Gresta gekennzeichnet Die Mannschaft konnte nie einen Rhythmus finden erreichte dennoch mit dem sechsten Platz die Playoff Runde Im Viertelfinale war aber bereits gegen den spateren Meister Kapfenberg Schluss Im Sommer 2017 trat der langjahrige Obmann Niederhofer der zuletzt das Amt des Sportlichen Leiters ausubte nach 46 Jahren Vereinstatigkeit zuruck 3 Im Dezember 2019 trennte man sich aus disziplinaren Grunde mit sofortiger Wirkung von Trainer Zoran Kostic 4 der bisherige Jugendtrainer Markus Pinezich wurde sein Nachfolger 5 Im Sommer 2021 kam Nenad Josipovic als neuer Trainer 6 im Janner 2022 wurde Radomir Mijanovic geholt da Josipovic krankheitsbedingt seine Arbeit nicht fortsetzen konnte 7 Die Zusammenarbeit mit dem Slowenen Mijanovic fand ihre Fortsetzung als dieser im Juli 2022 einen Anschlussvertrag erhielt 8 Ehemalige Spieler der Lions Bearbeiten nbsp Wall of FameLucas Hajda 1981 1985 1991 2001 Oto Maticky 1990 2001 Hermann Killian 1983 1998 Franz Graf 1983 1985 1986 1994 Markus Fritz 1995 2002 Renaldo O Neal 1985 1990 Stefan Weissenbock 2000 2003 Ron Riley 2000 2001 Hannes Lutz Hannes Pestal 1993 1994 Jakob Poltl 2013 14 Zahlreiche dieser Spieler sind auch auf der Wall of Fame zu finden Kurzzeitig spielten mit Acie Earl 2002 03 ein ehemaliger NBA Spieler und mit dem Kroaten Aramis Naglic 2002 2004 sogar ein olympischer Silbermedaillengewinner Olympische Spiele 1992 bei den Lions Beruhmtester ehemaliger Lowe ist sicherlich der erste osterreichische NBA Spieler Jakob Poltl Er spielte vor seiner Collegezeit in Utah fur ein Jahr in Traiskirchen Vereinsstruktur BearbeitenPrasidium Bearbeiten Prasident des Vereins ist Altburgermeister der Stadt Traiskirchen Fritz Knotzer Obmann ist Ernst Nemeth davor hatte Helmut Niederhofer das Amt von Friedrich Tscherney ubernommen Die Sponsoren Bearbeiten Der Hauptsponsor des Vereins ist das Einkaufszentrum Arkadia welches in Traiskirchen liegt Arkadia ist auch Teil des Namens des Vereins Ausgerustet wird die Mannschaft von der Firma Basry Ein weiterer Grosssponsor ist die Firma Admiral die auch Ligasponsor ist Admiral ist als Sponsor auch auf den Dressen zu finden Ein weiterer Dressensponsor ist die Firma Denizbank Den Kreis der Sponsoren schliessen einige regionale Sponsoren Hauptsponsoren Blaschke Kokuskuppel 1978 1993 HIS Jeans 1993 1999 Einkaufszentrum Arkadia seit 1999 Betreuerstab Bearbeiten Head Coach Markus Pinezich Assistant Coach Dominic MuhlbacherBundesligakader 2018 19 BearbeitenKader der Arkadia Traiskirchen Lions in der Saison 2018 19 Stand 31 Oktober 2018 Spieler Nr Nat Name Position Geburt Grosse Info Letzter Verein5 Osterreich nbsp Florian Duck Guard 20 02 1990 183 cm Mistelbach Mustangs6 Vereinigte Staaten nbsp Shawn L Ray Forward 26 01 1980 194 cm BC Vienna7 Osterreich nbsp Benedikt Guttl C nbsp Guard 18 02 1994 193 cm A Nat eigene Jugend8 Deutschland nbsp Nikias Schonerstedt Guard Forward 21 07 2002 198 cm eigene Jugend9 Osterreich nbsp Benedikt Danek Guard 24 08 1986 176 cm A Nat BC Vienna10 Osterreich nbsp Aleksandar Andjelkovic Forward Center 05 12 1997 207 cm BC Vienna12 Osterreich nbsp Ismail Chrigui Forward 28 07 1998 200 cm Vienna Timberwolves13 Slowenien nbsp Drago Brcina Forward Center 16 06 1987 205 cm SG Lutzel Post Koblenz GER 14 Osterreich nbsp Georg Gentner Forward 28 04 1998 196 cm Oberwart Gunners15 Osterreich nbsp Jozo Rados Center 05 08 1993 208 cm A Nat Kapfenberg Bulls16 Osterreich nbsp Benno Muller Forward 09 07 2001 197 cm eigene Jugend17 Osterreich nbsp Oscar Schmit Guard 20 07 1997 188 cm WBC Wels18 Osterreich nbsp Nemanja Zdravkovic Guard 08 03 1998 187 cm Klosterneuburg Dukes19 Osterreich nbsp Sebastian Lesny Guard 15 09 2001 185 cm eigene Jugend Coaches Nat Name PositionOsterreich nbsp Zoran Kostic Head CoachOsterreich nbsp Dominic Muhlbacher AssistenzcoachLegende Abk BedeutungNr TrikotnummerNat Nationalitat C nbsp MannschaftskapitanA Nat NationalspielerQuellenTeamhomepageLigahomepageStand 31 Oktober 2018Abgange Florian Trmal Martin Trmal beide BC Vienna Jozo Brkic Iserlohn Kangaroos GER Ramiz Suljanovic Karriereende Starting Five Bearbeiten Point Guard Shooting Guard Small Forward Power Forward CenterBenedikt Danek Benedikt Guttl Shawn L Ray Aleksandar Andjelkovic Jozo RadosBundesliga und Cup Saisonbilanzen BearbeitenDie Lions sind die einzige Mannschaft die direkt von der Landesliga in die Bundesliga gekommen ist ohne in der 2 Bundesliga zu spielen Den Aufstieg schafften sie 1983 und sind seit der Saison 1983 84 ein fixer Bestandteil der Bundesliga Im Jahr 1991 konnte dann der erste Staatsmeistertitel gewonnen werden und drei Jahre spater der Zweite Den letzten Meistertitel schaffte die Mannschaft im Jahr 2000 Im Cup ist Arkadia Traiskirchen eine der besten Mannschaften Osterreichs Der Verein konnte diesen Pokal schon 3 Mal gewinnen und stand bereits acht Mal im Cupfinale zuletzt im Jahr 2006 9 nbsp Staatsmeisterpokal 1999 00 nbsp Cuppokal aus der Saison 2000 01Saison Cup Bundesliga Top Spieler1983 84 noch kein Cup 9 Platz Franz Graf John Lintner1984 85 noch kein Cup 9 Platz Lucas Hajda Franz Graf Herbert Killian1985 86 noch kein Cup 7 Platz Renaldo O Neal Herbert Killian Hermann Killian1986 87 noch kein Cup 5 Platz Renaldo O Neal Franz Graf Hermann Killian 1987 88 noch kein Cup 9 Platz Renaldo O Neal Christian Lang Franz Graf1988 89 noch kein Cup 5 Platz Renaldo O Neal Polt Christian 1989 90 noch kein Cup 3 Platz Renaldo O Neal Killian Hermann Graf Franz1990 91 noch kein Cup Meister Maticky Oto Renaldo O Neal Killian Hermann Franz Graf1991 92 noch kein Cup Vizemeister Donald Jacobs Oto Maticky Hajda Lucas 1992 93 noch kein Cup 4 Platz Donald Jacobs Oto Maticky Glavocevic Nenad Hajda Lucas1993 94 Finale Meister Lien Matthews Oto Maticky Glavocevic Nenad Hajda Lucas Franz Graf1994 95 Finale Vizemeister Vukadin Ivica Glavocevic Nenad Price Marzel1995 96 Finale Vizemeister Jackson P Trent Oto Maticky Hajda Lucas Davis Willie1996 97 Cupsieger 4 Platz Davis Andre Renaldo O Neal Ryan Jamison 1997 98 Viertelfinale 4 Platz Hajdy Lucas Glavocevic Nenad Lott Phillip1998 99 Halbfinale 6 Platz Rollins A J Hajda Lucas Maticky Otto1999 2000 Cupsieger Meister Sean McCaw Lucas Hajda Oto Maticky Donminic Ellison Ron Riley2000 01 Cupsieger 6 Platz Ron Riley Cherry Demetrius Oto Maticky Weissenbock Stefan2001 02 Viertelfinale 5 Platz Dunkley Julian C Radulovic Zdravko Paravinja Milos2002 03 Finale 10 Platz Novak Daniel Naglic Aramix Hermannsson Mikael Jones David Stjepan Stazic Weissenbock Stefan2003 04 Achtelfinale 8 Platz Shanks Daniel Naglic Aramis Fontelroy William Lamesic Davor 2004 05 Viertelfinale 7 Platz Elijah Palmer Darius Wright Davor Lamesic David Geisler Tomas Oresansky2005 06 Finale 4 Platz Mike English Davor Lamesic Joey Vickery Tomas Oresansky David Geisler2006 07 Viertelfinale 7 Platz Stjepan Stazic Davor Lamesic Joey Vickery David Geisler Michael English D Paliashchuk2007 08 Final Four 4 Platz Davor Lamesic Dragan Zekovic Joey Vickery Spencer Rhynes Benedikt Danek David Geisler Nemanja Bjelica2008 09 Final Four 5 Platz Deven Anthony Mitchell Fabricio David Vay Dragan Zekovic Titus Nicoara Benedikt Danek David Geisler2009 10 Final Four 5 Platz Kevin Houston Terrence Roderick Vilmantas Dilys Djorde Drenovac Benedikt Danek 2010 11 Viertelfinale 3 Platz Fabricio David Vay Kevin Houston Djorde Drenovac Benedikt Danek Kevin Payton 2011 12 Viertelfinale 9 Platz Dorde Drenovac Radosav Spasojevic Benedikt Danek Pranas Skurdauskas Jurica Blazevic2012 13 1 Runde 10 Platz Fabricio David Vay Radosav Spasojevic Maximilian Graf Jurica Blazevic Tobias Stadelmann2013 14 Viertelfinale 9 Platz Jakob Poltl Fabricio David Vay Maximilian Graf Radosav Spasojevic Jurica Blazevic2014 15 Viertelfinale 8 Platz Fabricio David Vay Benedikt Danek Florian Trmal Benedikt Guttl Aleksandar Vuletic2015 16 Viertelfinale 3 Platz Fabricio David Vay Benedikt Danek Florian Trmal Benedikt Guttl Donatas Tarolis2016 17 Achtelfinale 6 Platz Fabricio David Vay Benedikt Danek Florian Trmal Benedikt Guttl Jason Detrick2017 18 Viertelfinale 3 Platz Shawn L Ray Benedikt Danek Florian Trmal Benedikt Guttl Jozo BrkicTrainer Bearbeiten Franz Graf 1983 1985 Michael Sturmayr 1985 1987 Oskar Doppes 1987 1988 Renaldo O Neal 1988 1989 Murat Ersek 1989 1991 Helmut Niederhofer 1991 Craig Nance 1992 1994 Franz Zderadicka 1994 1997 Nenad Krdzic 1997 1998 Scott Fields 1998 1999 Charles Payton 1999 2000 Miodrag Veskovich 2001 2002 Lino Fratin 2002 Bernhard Marz 2003 Raoul Korner 2003 2005 Andrea Maghelli 2005 2012 Zoran Kostic 2012 2013 Vladimir Lucic 2013 2016 Georgi Mladenov 2016 2017 Luigi Gresta 2017 Zoran Kostic 2017 12 2019 Markus Pinezich 12 2019 08 2021 Nenad Josipovic 08 2021 Spieler der Lions in diversen Nationalmannschaften BearbeitenSpieler der Arkadia Traiskirchen Lions waren immer ein fixer Bestandteil des Osterreichischen Basketball Nationalteams sowohl im Manner als auch im Jugendbereich Ehemalige und aktive Herren Nationalteamspieler der Lions Lucas Hajda Hermann Kilian Franz Graf Hannes Pestal Hannes Lutz Stefan Weissenbock Davor Lamesic David Geisler Benedikt Danek Jakob Poltl Benedikt Guttl Florian Trmal Jozo RadosSpielort BearbeitenDer Lions Dome liegt in Traiskirchen und ist Basketballhalle und Turnsaal fur die Volksschule zugleich Sie fasst etwa 1200 Zuschauer und ist in der Mitte durch eine absenkbare Wand in zwei Teile trennbar Die Arkadia Traiskirchen Lions spielen in ihr seit 1999 Die unteren Range sind ein und ausfahrbar was eine Aufteilung in zwei Spielfelder ermoglicht somit konnen Turniere mit zwei gleichzeitig stattfindenden Matches ausgetragen werden Auf den oberen fix installierten Rangen finden etwa 700 Leute Platz Zusatzlich gibt es uber den Rangen einen Gang mit weiteren Stehmoglichkeiten Dieser Gang ermoglicht auch den Zugang zum Buffet zur Rauchterrasse da in der Halle Rauchverbot herrscht und zum VIP Bereich der mit Fenstern mit Blick auf das Spielfeld ausgestattet ist Weiters verfugt die Halle uber eine Kameragalerie die bei Livespielen vom Fernsehsender Sky genutzt wird vier Garderoben mit Duschen einen Massageraum und zwei Geratekammern nbsp Aussenansicht des Lions Domes nbsp Tribune nbsp Spielfeld und Tribune des Lions DomesSpielorte der Lions Pfarrhof Mollersdorf im Freien liegend 1966 1975 Turnhalle der Volksschule Traiskirchen meist nur im Winter 1968 1975 Kleine Turnhalle der Hauptschule Traiskirchen 1975 1977 Grosser Turnsaal der Hauptschule Traiskirchen etwa 600 Zuschauerplatze 1977 1999 Lions Dome seit 1999 Amateurteams BearbeitenLZ NO Sud Bearbeiten Das Team LZ NO Sud spielte seit der Saison 2007 08 in einer Spielgemeinschaft gemeinsam mit Modling in der im Jahr 2007 neu geschaffenen 2 osterreichische Basketball Bundesliga in der Division Ost Das Team konnte den erstmals in der Saison 2007 08 vergebenen Meistertitel der 2 osterreichische Basketball Bundesliga erringen Das Team wurde jedoch nach der Saison 2008 09 aufgelost da viele Spieler nach Modling wechselten oder ihre Karriere in der 1 Klasse fortsetzen 1 2008 09 2 Platz 2007 08 1 PlatzLZ IT Spirit Mollersdorf Bearbeiten Dieses Team spielte bis 2008 09 in der niederosterreichischen Landesliga Spielt jedoch ab der Saison 2009 10 in der 1 Klasse in Niederosterreich 2008 09 2 Platz 2007 08 2 Platz 2006 07 3 PlatzNachwuchsmannschaften BearbeitenSeit der Grundung des Vereins spielt die Forderung der Nachwuchsmannschaften eine grosse Rolle Bereits wenige Jahre nach der Grundung konnte der Verein die ersten Landesmeistertitel einfahren und war wenig spater in Niederosterreich eine der besten Nachwuchsmannschaften In den 1980ern konnten die Nachwuchsmannschaften dann auch landesweit erste Erfolge einfahren Seit den 1990ern gehort die Nachwuchsabteilung zu den besten Osterreichs Ab der Saison 1998 99 wurde eine Spielgemeinschaft im Nachwuchs geschaffen die die Leistungen noch weiter gesteigert hat Diese Gemeinschaft bestand anfangs noch aus vier Vereinen Baden Modling Mollersdorf und Oberwaltersdorf wurde spater aber auf die Vereine Mollersdorf und Modling reduziert und tragt den Namen LZ NO Sud Das LZ NO Sud besteht in den Altersklassen U14 U16 und U18 in den Bewerben der osterreichischen Meisterschaft Es gibt im Nachwuchs die Altersgruppen Minis 1 und 2 U10 U12 U14 U16 U19 welche seit der Grundung des Vereins schon viele Titel in Niederosterreich und osterreichweit gewinnen konnten Seit der Saison 2018 19 gibt es in Traiskirchen auch erstmals eine Madchenmannschaft die LIONESSES die sich gleich in ihrer ersten Saison den Vizelandesmeistertitel sicherten Seit der Saison 2019 20 gibt es auch eine U10 Madchenmannschaft weitere Mannschaften sollen folgen nbsp U22 Staatsmeisterpokal 07 08Saison 2010 11 U22 Vizestaatsmeister U20 Vizestaatsmeister U18 Vizestaatsmeister U16 Landesmeister U14 3 Platz bei Staatsmeisterschaft U10 Landesmeister NO Saison 2009 10 U22 Staatsmeister U20 StaatsmeisterSaison 2008 09 U22 Vizestaatsmeister U18 Landesmeister NO U14 Landesmeister NO Saison 2007 08 U22 Zum 4 Mal in Folge Staatsmeister U20 3 Platz Staatsmeisterschaft U18 Staatsmeister Landesmeister NO Saison 2006 2007 U22 zum 3 Mal in Folge Staatsmeister U20 Staatsmeister U16 Landesmeister NO U14 StaatsmeisterWeiters waren alle Jugendmannschaften zumindest unter den besten 4 Teams in Osterreich Final Four Die Lions hatten somit in der Saison 2006 2007 die besten mannlichen Nachwuchsmannschaften in Osterreich Saison 2005 2006 U22 ungeschlagener Staatsmeister U20 Staatsmeister U18 Landesmeister NO U16 Landesmeister NO Fanclub BearbeitenDer offizielle Fanclub der Lions sind die Red Lions Traiskirchen Diese wurden in der Saison 2014 15 gegrundet Weblinks Bearbeitenoffizielle Website Arkadia Traiskirchen Lions at Eurobasket comEinzelnachweise Bearbeiten a b basket at Memento des Originals vom 24 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www basket at skysportaustria at noen at https www skysportaustria at basketball at traiskirchen lions trennen sich von headcoach kostic https www basket at news 2103 Neuer Lions Trainer fix erster Spieler prasentiert In noen at 4 August 2021 abgerufen am 18 August 2022 Neuer Dompteur fur Traiskirchens Lowen In noen at 20 Januar 2022 abgerufen am 18 August 2022 Radomir Mijanovic bleibt Head Coach In Arkadia Traiskirchen Lions 16 Juli 2022 abgerufen am 18 August 2022 Festschrift des Vereins Arkadia Traiskirchen LionsVereine der osterreichischen win2day Basketball Superliga 2022 23 BBC Nord Dragonz CITIES Panthers Furstenfeld Swans Gmunden UBSC Raiffeisen Graz Kapfenberg Bulls BK IMMOunited Dukes Unger Steel Gunners Oberwart SKN St Polten Arkadia Traiskirchen Lions BC GGMT Vienna Vienna Timberwolves Raiffeisen Flyers Wels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Traiskirchen Lions amp oldid 239125627