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Die Traditionen des Hochstifts Freising umfassen Schenkungen lat traditiones und Privilegien des Hochstifts Freising aus dem 9 bis zum 13 Jahrhundert Sie liegen als Traditionsbucher vor einer fur geistliche Institutionen in Suddeutschland und Osterreich typischen Form des Kopialbuchs d h einer Handschrift mit Urkundenabschriften Samtliche Handschriften werden vom Bayerischen Hauptstaatsarchiv in Munchen verwahrt Die Traditionen des Hochstifts Freising umfassen das Traditionsbuch des Cozroh angelegt um 824 den Codex traditionum et commutationum Laufzeit ca 849 1147 das Traditionsbuch des Conradus sacrista eine erweiterte Abschrift des Cozroh Codex mit chronikalischen Notizen und Urkundenabschriften das Zensualen Traditionsbuch des Domkapitels Freising aus dem 11 bis 13 Jahrhundert den Codex traditionum ecclesiae Frisingensis a tempore Tassilonis ducis usque ad annum 1651 die Traditionen und Statuten der Kirche zu Freising aus dem 14 Jahrhundert das Kopialbuch und Urbar des Hochstifts Freising von 800 bis 1277 das Salbuch des Hochstiftes Freising aus dem Jahr 1305 das Urbar des Hochstifts Freising uber seinen Besitz in Osterreich von 1291 bis 1308Literatur BearbeitenTheodor Bitterauf Die Traditionen des Hochstifts Freising 2 Bande Rieger Munchen 1905 1908 Quellen und Erorterungen zur Bayerischen Geschichte N F 4 u 5 ZDB ID 503547 8 auch Nachdruck ebenda 1967 Bayerische Landesbibliothek Online Freisinger HandschriftenWeblinks BearbeitenCozroh Codex Hochauflosendes Digitalisat der Handschrift im Kulturportal bavarikon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Traditionen des Hochstifts Freising amp oldid 238225971