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Torsten Reissmann 23 Februar 1956 in Potsdam 8 Oktober 2009 in Brandenburg an der Havel war ein deutscher Judoka Torsten Reissmann war vierfacher Judo DDR Meister im Halbleichtgewicht Er errang zwischen 1975 und 1982 vier Europameistertitel in der Kategorie bis 65 kg und war damit einer der erfolgreichsten Judoka des Deutschen Judo Verbandes Er gehorte 1978 zur DJV Auswahlmannschaft die bei den Europameisterschaften in Helsinki als Wunderteam in die EM Historie einging Reissmann wuchs gemeinsam mit seinen drei Brudern und einer Schwester in Potsdam auf Nach der Mittleren Reife erlernte er den Beruf des Kfz Schlossers Unter Judotrainer Erhard Buchholz erhielt er in der Hochschulsportgemeinschaft an der Padagogischen Hochschule Potsdam ab 1968 seine Ausbildung zum Spitzen Judoka Als Sportsoldat der Nationalen Volksarmee wurde er Mitglied des Sportclubs ASK Vorwarts Frankfurt und diente im Rang eines Leutnants Seine Judo Trainer im Sportclub waren Hubert Sturm und Herbert Niemann Spater war er Grundschullehrer bis er ab 2001 an Neuroborreliose erkrankte Im langen todesursachlichen Krankheitsverlauf litt er schwer unter fortschreitenden motorischen Behinderungen und Lahmungen Erfolge BearbeitenEuropameister 1975 1978 1980 und 1982 Weltmeisterschaftsdritter 1975 Olympia Funfter im Halbleichtgewicht 1980Literatur BearbeitenInternationales Sportarchiv 38 2005 vom 24 September 2005Weblinks BearbeitenTorsten Reissmann in der Datenbank von Olympedia org englisch http www bjv judo de BeitraegeInfos 2005 05 12 11 Reissmann htmPersonendatenNAME Reissmann TorstenKURZBESCHREIBUNG deutscher JudokaGEBURTSDATUM 23 Februar 1956GEBURTSORT PotsdamSTERBEDATUM 8 Oktober 2009STERBEORT Brandenburg an der Havel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Torsten Reissmann amp oldid 221177561