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Tiziana Rivale 13 August 1958 in Formia Provinz Latina als Letizia Oliva ist eine italienische Popsangerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 BelegeKarriere BearbeitenLetizia Oliva begann im Alter von elf Jahren zu singen und nahm schon in jungen Jahren an kleineren Musikwettbewerben teil Nach Erfahrungen in der Rockband Rockollection unternahm sie mit Gino Bramieri eine Theater Tournee Ihre erste Single Addio Beatles erschien 1981 unter dem Pseudonym Tiziana Ciao 1982 bewarb sie sich fur den Wettbewerb Tre voci per Sanremo innerhalb der Fernsehsendung Domenica in den sie mit dem Lied L amore va gewinnen konnte Dadurch erhielt sie einen Startplatz im Sanremo Festival 1983 wo sie das von Roberto Ferri und Maurizio Fabrizio geschriebene Lied Sara quel che sara prasentierte Uberraschend gewann Tiziana Rivale damit das Festival Nach dem Festivalerfolg nahm Rivale an weiteren Musikshows wie Azzurro Festivalbar oder Premiatissima teil und veroffentlichte weitere Singles bis 1984 ihr selbstbetiteltes Debutalbum bei Warner erschien Der grosse Erfolg blieb allerdings aus Zwei Jahre spater folgte das Album Contatto 1988 das englischsprachige Konzeptalbum Destiny Anschliessend zog die Sangerin fur vier Jahre nach Los Angeles wo sie Soundtracks aufnahm und als Synchronsprecherin arbeitete Wieder in Italien veroffentlichte sie 1996 das nachste Album Con tutto l amore che c e 1998 erschien das Coveralbum Angelo biondo Zwischen 1997 und 2003 war Rivale Dauergast in mehreren Fernsehsendungen von Paolo Limiti sowie in mehreren Ausgaben von Domenica in mit Limiti und Fabrizio Frizzi Nach weiteren Fernsehauftritten veroffentlichte die Sangerin ab 2008 auch wieder neue Musik hauptsachlich auf Englisch und stilistisch im Discobereich angesiedelt 2017 erschien mit dem Doppelalbum Ieri oggi domani wieder Musik auf Italienisch Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Studioalben 1984 Tiziana Rivale Warner 1986 Contatto Gold Interbeat 1988 Destiny RCA 1996 Con tutto l amore che c e Danny Rose 1998 Angelo biondo SAAR Records 2009 Mystic Rain Interbeat 2011 True XDVISIONS 2015 Babylon 2015 Interbeat 2017 Ieri oggi domani Latlantide Kompilationen 1997 Il meglio di Tiziana Rivale D V More Record Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp IT1983 Sara quel che saraTiziana Rivale IT 5 13 Wo IT B Seite Serenade1981 Addio Beatles Meglio Charlot veroffentlicht als Tiziana Ciao 1982 L amore va Serenade 1983 L amore va Sole stai 1983 C est la vie Un amore diverso 1983 Questo mondo e una baracca Give a Chance 1985 Ferma il mondo Moviestory 1987 My Sophisticated Love 1990 Don t Try to Stop Tomorrow 1996 E finita qui Un giorno per amarti di piu Dove sei 2008 Love Is a Hurricane Flame 2008 Ash Flame 2009 Telephone Daily Dreams 2012 Miss Rivale Someday 2012 Lonely Boy 2013 Notte astrale Nuit astral 2014 For Always Just Hold Me Tonight 2016 Io come il sole 2017 The Shadow of Elohim 2017 Piu forte 2017 Roma Forever 2019 Ash Remix 2019 2020 Don t Cheat on Me 2020 London Boys feat Touch amp Sies Weblinks BearbeitenOffizielle Website italienisch Tiziana Rivale bei Rockol it italienisch Tiziana Rivale bei DiscogsBelege Bearbeiten Guido Racca M amp D Borsa Singoli 1960 2019 Selbstverlag 2019 ISBN 978 1 09 326490 6 S 367 Normdaten Person VIAF 232698483 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Juli 2019 PersonendatenNAME Rivale TizianaALTERNATIVNAMEN Oliva Letizia Geburtsname Ciao Tiziana Pseudonym KURZBESCHREIBUNG italienische PopsangerinGEBURTSDATUM 13 August 1958GEBURTSORT Formia Provinz Latina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tiziana Rivale amp oldid 208225837