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Tim Schrick 20 Januar 1976 in Wermelskirchen ist ein deutscher Rennfahrer Moderator und Sohn von Peter Schrick dem Grunder der AVL Schrick Automobilzulieferer Seine Markenzeichen sind eine Neigung zum Querfahren Driften und die bildhafte Sprache bei der Schilderung seiner Eindrucke auf der Strecke Inhaltsverzeichnis 1 Rennkarriere 1 1 Rundstrecke 1 2 Langstreckenrennen 2 Fernsehen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseRennkarriere BearbeitenTim Schrick fuhr mit 13 Jahren das erste Mal die Nordschleife und mit 14 Jahren Kart im ADAC Junior Team Nach Einsatzen in diversen Rennserien grundete er 2009 das Team Schrick mit dem Ziel ein Auto fur das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring aufzubauen und dort an den Start zu gehen Dieses Unternehmen wurde durch ein Fernsehteam begleitet und als Serie auf DMAX ausgestrahlt Team Schrick Entscheidung am Nurburgring Team Schrick Reloaded Team Schrick 2010 Jetzt erst recht Im Juni 2010 kurz nach dem 24 h Rennen stieg Schrick aus dem von ihm gegrundeten Team Schrick aus und loste es damit auf Als Begrundung gibt er an dass sein Ziel erreicht und die Mission somit beendet sei Der Aston Martin V8 Vantage blieb beim neuen Team 3D Flowtec Racing und soll nach Optimierungen weiterhin bei Langstreckenrennen eingesetzt werden Rundstrecke Bearbeiten Er war 1997 Vizemeister im Citroen Saxo Cup und gewann 1998 diese Meisterschaft 2001 wurde er Gesamtsieger im VW New Beetle Cup Von 1999 bis 2002 fuhr er erst zwei Jahre im Citroen Xsara und dann im Ford Focus ST 170 in der Deutschen Tourenwagen Challenge Langstreckenrennen Bearbeiten Schrick startete mehrfach beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2003 fiel das Carlsson Team mit ihm Frank Schmickler und Akira Iida im Mercedes Benz SLK aufgrund eines Schaltfehlers der zum Uberdrehen des Motors und schliesslich zu einem Ventilschaden fuhrte vorzeitig aus Ein Jahr spater erreichte er mit einem VW Golf GTI den 44 Platz der Gesamtwertung 2005 startete Schrick in einem von insgesamt drei Audi A3 des Teams von Jorg van Ommen Nach einem Unfall mit Uberschlag im Streckenabschnitt Schwalbenschwanz am Abend schied er aus 2006 kam es nach technischen Problemen zur Aufgabe im Wiesmann R GT Nach dem 25 Startplatz im Training hatte das Team von Jorg van Ommen mit Schrick Markus Lungstrass und Thomas Mutsch im Rennen Probleme mit der Kraftubertragung und plotzlichem Leistungsverlust Im Folgejahr fuhr er im Nissan 350Z des RJN Motorsport Teams mit Kurt Thiim Nicole Luttecke und Holger Eckhardt im 24 Stunden Rennen Das Team wurde nach Ausfall wegen uberhitzten Motors kurz vor Rennende noch gewertet und erreichte den 29 Rang Zwei Jahre spater 2009 startete Tim Schrick mit seinem eigenen Team Als Fahrzeug kam ein Aston Martin V8 Vantage zum Einsatz der eigens fur das Rennen aufgebaut wurde Tim Schrick startete als Nummer 66 zusammen mit den Fahrern Jorg van Ommen Jan Erik Slooten und Ruben Zeltner Der Wagen fing in der ersten Runde Feuer und zwang so das Team zur fruhen Aufgabe Ein erneuter Anlauf beim 24 Stunden Rennen der VLN scheiterte am defekten Getriebe 2010 unternahm das Team einen erneuten Anlauf beim 24 Stunden Rennen auf der Nordschleife Am Steuer wechselten sich Tim Schrick Ralf Goral Patrick Bernhard und Wolfgang Weber ab Nach einem Problem mit der Kupplung und zweifachem Wechsel der Pumpe der Servolenkung erreichte das Team nach 75 gefahrenen Runden einen ungewerteten 146 Gesamtplatz 2011 startete Schrick auf einem VW Scirocco des Teams Four Motors mit der Nummer 205 Am Steuer wechselten sich Smudo Thomas von Lowis of Menar und Charlotte Wilking ab Nach vier gefahrenen Stunden musste das Team wegen eines Turboladerdefekts und Problemen mit der Elektronik aufgeben Ein Jahr spater ging er mit den gleichen Fahrerkollegen und Fahrzeug am Nurburgring mit der Startnummer 189 an den Start Nach einem vielversprechenden Rennbeginn und der Fuhrung in der Klasse Alternative Treibstoffe stellte das Team den Rennwagen in den fruhen Morgenstunden mit einem gerissenen Ventildeckel ab nachdem sich erhohter Druck im Kurbelgehause des Motors aufgebaut hatte Um den Fehler diagnostizieren zu konnen verzichtete das Team auf eine Weiterfahrt 2014 startete Tim Schrick in der VLN mit einem Opel Astra OPC Cup Zusammen mit seinem Fahrerkollegen Hannu Luostarinen gewann Schrick 5 Rennen in Folge in der stark besetzten Klasse CUP 1 Damit wurde das Duo Vizemeister der Gesamtwertung der VLN Beim 24h Rennen auf dem Nurburgring gewann Schrick mit seinen Fahrerkollegen Hannu Luostarinen Volker Strycek und Peter Wyss die CUP1 Klasse Sie belegten den 37 Platz in der Gesamtwertung Beim 24 h Rennen 2015 startete Tim Schrick im Werksteam von Subaru STI Japan mit einem speziell fur die Nordschleife entwickelten WRX STI NBR in der Klasse SP3T Seine Teamkollegen waren Marcel Lasee Carlo van Dam und Hideki Yamauchi Das Team startete das 24h Rennen als Trainingsschnellster der SP3T Klasse und fuhr ein fehlerloses Rennen Die Fuhrung wurde kontinuierlich ausgebaut und betrug im Ziel gute zwolf Runden auf den Zweitplatzierten In der Gesamtwertung erreichte der WRX STI einen hervorragenden 18 Rang Beim 24 h Rennen 2016 startete Schrick zusammen mit van Dam Lasse Yamauchi wiederum mit dem Subaru WRX STI NBR in der SP3T Klasse und erzielte erneut den Klassensieg In der Gesamtwertung wurde der 20 Platz erreicht 1 Seit 2016 setzt Tim Schrick in der VLN einen Subaru BRZ mit dem Spitznamen Knatterheidi ein das Fahrzeug wurde gemass den VLN SP3 Regularien aufgebaut Seit 2018 teilt er sich das Fahrzeug mit Lucian Gavris zusammen gewannen sie 2019 die SP3 Klasse nbsp Subaru BRZ von Tim Schrick im Jahr 2019 in der VLNFernsehen BearbeitenSeit 2000 fuhr er fur die DSF Sendungen DSF Deutsches Sport Fernsehen heute Sport1 Motorvision und TuningTV immer wieder die Tracktests mit verschiedenen Fahrzeugen Bis Ende 2008 moderierte er zusammen mit Sabine Schmitz und Carsten van Ryssen die Sendung DMotor auf dem Fernsehsender DMAX Ab Oktober 2010 moderierte Schrick gemeinsam mit Sabine Schmitz das Automagazin Turbo auf Sport1 Ab Marz 2017 prasentiert er Track Time Das Automagazin mit Tim Schrick auf Sky Sport News HD Weblinks BearbeitenWebprasenz von Tim SchrickEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Haupt 24h Rennen Nurburgring 2016 Die Sieger aller Klassen In Auto Motor und Sport 30 Mai 2016 abgerufen am 30 Mai 2016 PersonendatenNAME Schrick TimKURZBESCHREIBUNG deutscher Rennfahrer und ModeratorGEBURTSDATUM 20 Januar 1976GEBURTSORT Wermelskirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tim Schrick amp oldid 237728470