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Thomas Hillenkamp 2 Juni 1943 in Dresden ist ein deutscher Rechtswissenschaftler Leben BearbeitenHillenkamp studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Freiburg Hamburg und Gottingen Sein Referendariat absolvierte er im Oberlandesgerichtsbezirk Celle Hillenkamp wurde 1970 in Gottingen mit einer Arbeit uber Die Bedeutung von Vorsatzkonkretisierungen bei abweichendem Tatverlauf promoviert und 1980 mit einer Arbeit uber Vorsatztat und Opferverhalten habilitiert 1980 erfolgte der Ruf als Professor an die Universitat Bonn 1981 an die Universitat Osnabruck Ab 1987 war Hillenkamp Ordinarius an der Universitat Heidelberg fur Strafrecht und Strafprozessrecht Von Februar 1991 bis Januar 1992 war er zunachst Grundungsprodekan und von Februar 1992 bis Oktober 1993 Grundungsdekan der Juristischen Fakultat der Technischen Universitat Dresden Fur seine Bemuhungen um die erfolgreiche Neugrundung verlieh ihm 1995 die TU Dresden die Ehrendoktorwurde Seit 1999 war Hillenkamp einer der Direktoren des Instituts fur deutsches europaisches und internationales Medizinrecht Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitaten Heidelberg und Mannheim Seit dem 1 September 2013 befindet er sich im Ruhestand Hillenkamp forscht und veroffentlicht insbesondere zum Strafrecht Strafprozessrecht Viktimologie und Medizinstrafrecht Er ist verheiratet und hat drei Kinder Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Thomas Hillenkamp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Thomas Hillenkamp auf der Website der Universitat Heidelberg Vortrag Das Verbot geschaftsmassiger Forderung von Selbsttotungen 217 Strafgesetzbuch verfassungswidrig auf YouTubeNormdaten Person GND 118032720 lobid OGND AKS LCCN n82019786 VIAF 12588517 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hillenkamp ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher RechtswissenschaftlerGEBURTSDATUM 2 Juni 1943GEBURTSORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Hillenkamp amp oldid 237563919