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Theo Smit Sibinga 2 September 1899 in Bandung Niederlandisch Indien heute Indonesien 14 August 1958 in Amstelveen war ein niederlandischer Komponist Cellist und Dirigent Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Quellen 4 WeblinksLeben BearbeitenSmit Sibinga wurde in Bandung geboren wuchs aber in den Niederlanden auf Dort hatte er Cellounterricht bei Bertrand Drilsma und Marix Loevensohn spater bei Gerard Hekking und studierte Klavier Musiktheorie Instrumentation und Komposition bei Ary Belinfante und Cornelis Dopper Mit einem Lehrerdiplom des Nederlandsch Muziekpedagogisch Verbond kehrte er 1921 nach Niederlandisch Indien zuruck und begann dort eine Laufbahn als Cellist die er jedoch wegen einer misslungenen Tumoroperation an seiner linken Hand nach zwei Jahren abbrechen musste Er arbeitete dann als Kunstkritiker fur das Soerabaiasch Handelsblad und ab 1928 als Inspektor fur die Batavian Petroleum Company bpm Daneben war er als Chorleiter Dirigent und Komponist aktiv Nach der japanischen Invasion in Niederlandisch Indien 1941 wurde Smit Sibinga als Reservist mobilisiert Er kam in japanische Kriegsgefangenschaft und wurde zunachst in Gefangenenlagern auf Java spater in Bandung und schliesslich bei Batavia interniert wahrend seine Familie in einem Camp auf Celebes Sulawesi gefangen war Nach der Niederlage Japans 1945 arbeitete er noch kurze Zeit fur bpm und kehrte 1946 in die Niederlande zuruck um sich von den Traumata seiner Gefangenschaft zu erholen Dort widmete er sich weiter der Komposition 1958 starb er an den Folgen einer Tropenkrankheit mit der er sich in der Gefangenschaft infiziert hatte Werke Bearbeiten t Meezeken fur Stimme und Klavier 1917 Prelude voor piano 1933 Quatuor a cordes 1933 Sonatine voor piano 1934 Scene Muziek bij Shakespeare s Merchant of Venice fur Orchester 1936 Concert voor cello met orkestbegeleiding 1937 3 Indische Nocturnes fur Orchester 1942 Nocturne III Toradja fur Orchester 1942 Kantjil Fantasie fur Klavier und Orchester 1946 Psalm CXXI fur gemischten Chor und Orgel oder Klavier 1948 Visions Sylvestres pour une voix humaine avec accompagnement de silence vierge 1948 Een strijdbaar man fur Mannerchor und Orchester 1949 Greshoffiana fur Klavier 1949 Heroische ouverture Fanfare fur Blaserensemble 1949 Javaanse Nocturne voor Harmonie Orkest 1949 Tani 3 Indische stukjes fur Flote und Tasteninstrument 1949 Nota Soeroto fur Stimme und Orchester 1950 Plain Music for three wood wind instruments 1950 Rhapsodische Variatie fur gemischtes Ensemble 1950 Beren Variaties fur Blockflote 1951 2me Quatuor a Cordes 1952 Suite voor Fluit en Piano 1952 Julrosornas Suite fur Streichquartett 1953 La illaha illa llahu fur Orchester 1953 Los Borraches fur Cello uns Tastgeninstrument 1953 Priere fur Cello und Tasteninstrument 1953 Sonatine fur Cembalo 1953 Toccata pour le clavecin 1953 Balata per violino solo 1954 Balatsarena Chanson Basque fur Streichquartett 1954 Trois Images pour Flute et Harpe 1954 Enfants Poetes fur Stimme und Klavier 1955 Concerto pour Guitare et Orchestre 1958 Mouvement Symphonique fur Orchester 1958 Preludio fur Gitarre 1958 Allegro ma non troppo fur Blockflote und Tasteninstrument De Maaier zingt fur Stimme und Klavier Lagoe Manis Indonesia Timoer East Indonesian Love Song fur Klavier Molto allegro fur Horn Suite fur Cello Trio a Cordes Variazioni su una canzonetta olandese fur Orchester 2 Streichtrios StreichquartettQuellen BearbeitenLeo Smit Foundation Theo Smit Sibinga Forbidden Music Regained Theo Smit Sibinga Website Theo Smit Sibinga Muziek Encyclopedie Biografie Theo Smit SibingaWeblinks BearbeitenTheo Smit Sibinga bei AllMusic englisch Theo Smit Sibinga bei DiscogsNormdaten Person GND 1074843592 lobid OGND AKS LCCN n88144782 VIAF 317051940 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Smit Sibinga TheoKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Komponist Cellist und DirigentGEBURTSDATUM 2 September 1899GEBURTSORT BandungSTERBEDATUM 14 August 1958STERBEORT Amstelveen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theo Smit Sibinga amp oldid 237984760