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The O Jays ist eine US amerikanische Gesangsband die in den 1970er Jahren zu den bedeutendsten Vertretern des Philly Soul gehorte Ihre grossten Hits Back Stabbers 1972 Love Train 1973 For the Love of Money 1974 I Love Music 1975 und Use ta Be My Girl 1978 erreichten die Top 10 der US Charts und erhielten Gold Auszeichnungen The O JaysThe O Jays 2010 Allgemeine InformationenGenre s Soul PhillysoundGrundung 1958 als The TriumphsGrundungsmitgliederGesang William Powell bis 1977 Gesang Walter WilliamsGesang Eddie LeVertGesang Bill Isles bis 1965 Gesang Bobby Massey bis 1972 Aktuelle BesetzungGesang Eric Nolan Grant seit 1997 Gesang Walter WilliamsGesang Eddie LeVertEhemalige MitgliederGesang Sam Strain 1977 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Literatur 4 Quellen 5 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDas Gesangsensemble wurde 1958 von Walter Williams und Eddie LeVert als The Triumphs gegrundet Kurz danach schlossen sich Billy Powell Bill Isles und Bobby Massey an Nach ihrer Umbenennung 1959 in The Mascots trat die Formation erstmals in Cleveland auf wo der DJ Eddie O Jay auf sie aufmerksam wurde und ihnen einen neuen Namen The O Jays gab Unter seiner Leitung nahm die Band 1961 bei Wayco Records ihre erste Single Miracles auf Sie floppte und die O Jays wechselten zunachst zu King Records bis sie 1963 bei Imperial unterschrieben 1965 hatten The O Jays mit Lipstick Traces erstmals einen mittleren Hit der nur knapp die Top 50 der Popcharts verfehlte und es immerhin auf Platz 28 der R amp B Charts brachte Dennoch musste sich die Gruppe zunachst als Backgroundchor fur damalige Stars wie Nat King Cole oder The Ronettes ihren Lebensunterhalt verdienen Noch im gleichen Jahr kehrte Isles den O Jays den Rucken Daraufhin wechselten sie erneut das Label und unterschrieben 1968 schliesslich bei Bell Records ihr Produzent wurde George Kerr Die Erfolge der folgenden Veroffentlichungen waren trotzdem noch immer nicht die erwunschten allerdings erregten sie Aufmerksamkeit bei den Produzenten und Komponisten Kenny Gamble und Leon Huff die sich nun der O Jays annahmen Nach zwei Singleveroffentlichungen auf Neptune Records einem Sublabel von Chess mussten sie durch den Tod von Leonard Chess und den Verkauf des Chess Labels jedoch schon wieder wechseln Auch Massey verliess infolgedessen 1972 die Band die schliesslich bei Philadelphia International Records dem eigenen Label von Gamble und Huff unterschrieb nbsp O Jays Back StabbersIm Herbst desselben Jahres setzte schliesslich die Erfolgswelle ein Die Single Back Stabbers uber die Gefahrlichkeit hinterlistiger Personen vom Mai 1972 erreichte als Crossover Platz 3 der US Popcharts sowie Platz 1 der R amp B Charts und wurde so zum ersten grossen Hit der Gruppe Bis Ende 1975 folgten weitere Hits in den US Popcharts wie Love Train Platz 1 Put Your Hands Together Platz 10 For the Love of Money Platz 9 Give the People What They Want Platz 45 Let Me Make Love to You Platz 75 und I Love Music Platz 5 Auch einige ihrer Alben platzierten sich hoch in den Charts 1977 starb Powell an Krebs worauf The O Jays Ersatz in Sam Strain fanden Auch 1978 und 1979 waren gute Jahre fur die Gruppe mit Livin for the Weekend Platz 20 und Use ta Be My Girl Platz 4 Erst 1980 verebbte die Erfolgswelle bis die Gruppe um 1982 zunachst endgultig aus den Charts verschwand Auf dem 1985er Album Love Fever versuchte die Band nun an Trends anzuknupfen indem sie Elemente aus dem Hip Hop einsetzten Der Erfolg blieb trotzdem aus 1990 erhielten The O Jays einen American Music Award und gingen mit Regina Belle auf Tournee Nach einem kleinen Besetzungswechsel Strain stieg 1991 aus und wurde durch Nathaniel Best ersetzt brachten sie sogar noch zwei Alben Emotianally Yours 1991 und Heartbreaker 1994 in die Top 100 der US Charts 1997 stiess Eric Nolan Grant zur Band und ersetzte Nate Best 2005 wurden The O Jays in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen Diskografie Bearbeiten Hauptartikel The O Jays DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1972 Back StabbersPhiladelphia I 31712 US 10 nbsp Gold 44 Wo US R amp B 3 39 Wo R amp B Erstveroffentlichung August 1972Platz 318 der Rolling Stone 500 Liste 2012 3 Produzenten Bunny Sigler Kenny Gamble Leon Huff1973 In Philadelphia Reissue Philadelphia I 32120 US 156 8 Wo US R amp B 37 7 Wo R amp B Wiederveroffentlichung April 1973ursprunglich 1969 bei Neptune erschienenProduzenten Kenny Gamble Leon HuffShip AhoyPhiladelphia I 32480 US 11 nbsp Platin 48 Wo US R amp B 1 47 Wo R amp B Erstveroffentlichung Oktober 1973Produzenten Kenny Gamble Leon Huff1975 The O JaysBell 6082 R amp B 52 6 Wo R amp B Erstveroffentlichung Januar 1975Reissue des Albums Back on TopAufnahmen von 1967 68Produzent George KerrSurvivalPhiladelphia I 33150 US 11 nbsp Gold 24 Wo US R amp B 1 23 Wo R amp B Erstveroffentlichung April 1975Produzenten Kenny Gamble Leon HuffFamily ReunionPhiladelphia I 33807 US 7 nbsp Platin 34 Wo US R amp B 1 29 Wo R amp B Erstveroffentlichung November 1975Produzenten Kenny Gamble Leon Huff1976 Message in the MusicPhiladelphia I 34245 US 20 nbsp Gold 22 Wo US R amp B 3 26 Wo R amp B Erstveroffentlichung September 1976Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Bunny Sigler John Whitehead Gene McFadden Victor Carstarphen1977 Travelin at the Speed of ThoughtPhiladelphia I 34684 US 27 nbsp Gold 16 Wo US R amp B 6 26 Wo R amp B Erstveroffentlichung Mai 1977Produzenten Kenny Gamble Leon Huff John Whitehead Gene McFadden Victor Carstarphen Dennis Williams The O Jays1978 So Full of LovePhiladelphia I 35355 US 6 nbsp Platin 28 Wo US R amp B 1 29 Wo R amp B Erstveroffentlichung April 1978Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Thom Bell Dennis Williams Eddie Levert Walter Williams Bunny Sigler1979 Identify YourselfPhiladelphia I 36027 US 16 nbsp Platin 30 Wo US R amp B 3 30 Wo R amp B Erstveroffentlichung September 1979Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Eddie Levert Walter Williams Thom Bell1980 The Year 2000TSOP 36416 US 36 12 Wo US R amp B 6 20 Wo R amp B Erstveroffentlichung August 1980Produzenten Kenny Gamble Bunny Sigler Eddie Levert Walter Williams Victor Carstarphen Dunn Pearson Gene McFadden John Whitehead1982 My Favorite PersonPhiladelphia I 37999 US 49 13 Wo US R amp B 7 29 Wo R amp B Erstveroffentlichung Mai 1982Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Cecil Womack Bunny Sigler Gene McFadden John Whitehead Walter Williams Eddie Levert1983 When Will I See You AgainEpic Philadelphia I 38518 US 142 5 Wo US R amp B 19 20 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juni 1983Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Stephanie Huff Eddie Levert Walter Williams Keni Burke Bunny Sigler Morris Stewart1984 Love and MorePhiladelphia I 39367 R amp B 35 17 Wo R amp B Erstveroffentlichung Mai 1984Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Eddie Levert Walter Williams Dexter Wansel Keni Burke Bunny Sigler1985 Love FeverPhiladelphia I 53015 US 121 12 Wo US R amp B 20 25 Wo R amp B Erstveroffentlichung September 1985Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Reggie Griffin Bunny Sigler Eddie Levert Matt Rose Walter Williams1987 Let Me Touch YouPhiladelphia I 53036 US 66 25 Wo US R amp B 3 50 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juni 1987Produzenten Kenny Gamble Leon Huff Casey James Leroy Bell Thom Bell Eddie Levert Walter Williams1989 SeriousEMI 90921 US 114 17 Wo US R amp B 4 46 Wo R amp B Erstveroffentlichung Mai 1989Produzenten Gerald Levert Marc Gordon Eddie Levert Terry Stubbs Walter Williams Dennis Lambert1991 Emotionally YoursEMI 93390 US 73 nbsp Gold 20 Wo US R amp B 2 48 Wo R amp B Erstveroffentlichung Februar 1991Executive Producer Ron FairHome for ChristmasEMI 46420 R amp B 78 5 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juli 1991Executive Producer Ron Fair1993 HeartbreakerEMI 89740 US 75 11 Wo US R amp B 7 22 Wo R amp B Erstveroffentlichung August 1993Produzenten Gerald Levert Edwin Nicholas W E D Productions1997 Love You to TearsVolcano 61422 31149 US 75 10 Wo US R amp B 14 18 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juli 1997Produzenten Gerald Levert Edwin Nicholas Eddie Levert Walter Williams Joe Little III2001 For the Love MCA 088 112 718 US 53 5 Wo US R amp B 11 14 Wo R amp B Erstveroffentlichung Oktober 2001Produzenten Eddie Levert Matthew Rose Walter Williams Steve Stone Huff2004 ImaginationSanctuary Urban 322 US 178 2 Wo US R amp B 19 11 Wo R amp B Erstveroffentlichung Oktober 2004Executive Producer Eddie Levert Matthew Knowles Walter Williams2010 Christmas with the O JaysSaguaro Road R amp B 45 5 Wo R amp B Erstveroffentlichung November 2010Executive Producer Ron FairWeitere Studioalben 1965 Comin Through Imperial 9290 1967 Soul Sounds Minit 24008 1968 Back on Top Bell 6082 1968 Full of Soul Sunset 5222 1969 In Philadelphia Neptune 202 1971 Super Bad Little Star Records 1000 1974 O Jays Meet the Moments Splitalbum mit The Moments Stang Records 1024 Literatur BearbeitenIrwin Stambler The Encyclopedia of Pop Rock and Soul 3 uberarbeitete Auflage St Martin s Press New York City 1989 ISBN 0 312 02573 4 S 497 499 Jay Warner The Billboard Book of American Singing Groups A History 1940 1990 Billboard Books New York City 1992 S 425 427 Quellen Bearbeiten Chartquellen UK US Joel Whitburn Top R amp B Albums 1965 1998 ISBN 0 89820 134 9 RS500 Alben Liste 2012 Memento des Originals vom 1 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rollingstone comWeblinks BearbeitenThe O Jays bei AllMusic englisch The O Jays in der Internet Movie Database englisch Vorlage IMDb Wartung Unnotige Verwendung von Parameter 2 Profil bei der Rock and Roll Hall of FameNormdaten Korperschaft GND 10275486 X lobid OGND AKS LCCN n91116073 VIAF 130716762 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The O Jays amp oldid 236064221