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Teresa Berger 20 April 1956 in Hanau 1 ist eine deutsche Liturgiewissenschaftlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBerger wuchs in einer Familie romisch katholischen Glaubens in Hanau auf 2 Ab 1975 studierte sie Theologie am St John s College in Nottingham wo sie 1978 mit dem Lizenziat abschloss 1981 erwarb sie an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz den Magister der Theologie Nach weiteren Studien in Genf und Mainz folgte 1984 ihre Promotion in Theologie an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Anschliessend ging sie mit Hilfe eines Forschungsstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Postdoc an die Divinity School der Duke University womit sie dem britischen Theologen Geoffrey Wainwright 1939 2020 dorthin folgte In den folgenden Jahren lehrte sie an der Divinity School als Assistant Professor of Ecumenical Theology Zwischenzeitlich erlangte sie in Mainz das Diplom in katholischer Theologie 1988 und promovierte in Liturgiewissenschaften in Munster 1989 wo sie sich 1991 auch habilitierte Im gleichen Jahr wurde sie an der Divinity School Duke University zum fest angestellten Associate Professor und 2004 schliesslich zum Full Professor berufen Seit 2007 ist sie Professorin fur Liturgiewissenschaft an der Yale University 3 Berger lehrt in den Bereichen Liturgiewissenschaften und Katholische Theologie Schwerpunkte ihrer Forschung waren lange Zeit die Schnittstellen dieser Disziplinen mit den Genderstudien In jungerer Zeit beschaftigt sie sich mit Fragen der Liturgie und Schopfung sowie liturgischen Praktiken in der Digitalen Welt 4 2003 wurde Berger mit dem Herbert Haag Preis ausgezeichnet 5 Schriften Auswahl BearbeitenLiturgie Spiegel der Kirche Eine systematisch theologische Analyse des liturgischen Gedankenguts im Traktarianismus Gottingen 1986 ISBN 3 525 56259 4 Theologie in Hymnen Zum Verhaltnis von Theologie und Doxologie am Beispiel der Collection of hymns for the use of the people called methodists 1780 Telos Verlag Altenberge 1989 ISBN 3 89375 015 0 Liturgie und Frauenseele Die liturgische Bewegung aus der Sicht der Frauenforschung Kohlhammer Stuttgart 1993 ISBN 3 17 012197 9 Sei gesegnet meine Schwester Frauen feiern Liturgie Geschichtliche Ruckfragen praktische Impulse theologische Vergewisserungen Echter Wurzburg 1999 ISBN 3 429 02135 9 Weblinks Bearbeitendivinity yale eduEinzelnachweise Bearbeiten Berger Teresa In Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Begrundet von Joseph Kurschner 22 Auflage Teil 1 A G K G Saur Verlag Munchen u a 2009 ISBN 978 3 598 23629 7 S 261 doi 10 1515 9783110932195 degruyter com standig aktualisierte zugangsbeschrankte Onlineausgabe Geoffrey Mock Charting the Movement of the Spirit Teresa Berger s Encounter with the Holy today duke edu 10 September 2003 Abgerufen am 22 September 2020 CV Teresa Berger ism yale edu Abgerufen am 22 September 2020 Teresa Berger divinity yale edu Abgerufen am 22 September 2020 Preistrager innen herberthaag stiftung ch Abgerufen am 22 September 2020 Normdaten Person GND 12130745X lobid OGND AKS LCCN n86123770 NDL 01233969 VIAF 64028264 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berger TeresaKURZBESCHREIBUNG deutsche LiturgiewissenschaftlerinGEBURTSDATUM 20 April 1956GEBURTSORT Hanau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teresa Berger amp oldid 229589907