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Der Taborberg oder Tabor fruher Homberg genannt beim Stadtteil Wollmatingen der Stadt Konstanz im baden wurttembergischen Landkreis Konstanz ist eine 473 5 m u NHN 1 hohe Bergkuppe auf dem Bodanruck am Bodensee Taborberg Tabor fruher Homberg Bild gesucht BWHohe 473 5 m u NHN 1 Lage Wollmatingen Konstanz Landkreis Konstanz Baden Wurttemberg DeutschlandGebirge BodanruckDominanz 0 6 km LangertKoordinaten 47 41 31 N 9 9 37 O 47 69202 9 16028 473 5 Koordinaten 47 41 31 N 9 9 37 OTaborberg Bodanruck Baden Wurttemberg Typ Drumlin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Berghohe 2 Geschichte 2 1 Entstehung des Namens 2 2 Taborturme 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Taborberg liegt im sudostlichen Teil des Bodanrucks einem Molasserucken der den Bodensee in Obersee und Untersee teilt Der Berg gehort zum Stadtteil Wollmatingen der Stadt Konstanz und liegt nordlich des Stadtteils Furstenberg Er ist mit Ausnahme eines Sektors in Richtung Nordwesten vollstandig bewaldet Der nachste Punkt der hoher als der Taborberg ist ist der Langert etwa 0 6 km nordostlich Bei der Bergkuppe handelt es sich um einen eiszeitlichen Drumlin 2 Mit einer Grundflache von etwa 900 m 350 m 3 ist dieser tropfenformig und nach Nordwesten ausgerichtet Berghohe Bearbeiten In topographischen Karten ist fur den Taborberg eine Hohe von 473 3 m 4 in anderen Kartenwerken von 472 m 5 angegeben Geschichte BearbeitenEntstehung des Namens Bearbeiten Fruher hiess der Berg Homberg 1831 wurde er als Anlehnung an den biblischen Berg Tabor in Israel in Taborberg umbenannt Den Namen Taborberg hat der ehemalige Homberg von Pfarrer Mietinger Nach einer Pilgerreise verglich er die Schonheit des Blicks mit der Aussicht von dem biblischen Berg der Verklarung statt Jordan und die Berge des Libanons Rhein und Bodensee sowie Alpen Sudkurier 6 Der alte Name kommt aber noch in topographischen Namen vor so heisst beispielsweise der Weg der sudlich und westlich des Taborbergs entlangfuhrt Am Homberg 7 Taborturme Bearbeiten Im Jahr 1881 errichtete der Verschonerungsverein Konstanz einen festen Turm auf der Bergkuppe 6 der 1947 durch einen Brandanschlag zerstort wurde 6 1981 wurde der Turm dank der Taborinitiative FWG wieder aufgebaut nachdem uber 100 000 DM Spendengelder eingesammelt worden waren 6 Dieser Turm musste 2002 wegen Einsturzgefahr gesprengt werden 6 8 Fur einen eventuellen Neubau haben unter anderem Studenten der Fachhochschule Konstanz Plane entwickelt 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise J Kiechle Bebauungsplan Schwaketen Konstanz Anderung des Bebauungsplanes Schul und Sportzentrum Schwaketen Naturschutzfachliche Uberprufung der Schutzguter Arten und Biotope Abschlussbericht Marz 2009 Gottmadingen Marz 2009 konstanz de PDF 2 0 MB abgerufen am 5 April 2012 Geotourismus Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB im Regierungsprasidium Freiburg archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 Dezember 2013 abgerufen am 6 April 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lgrb uni freiburg de Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Hrsg Topographische Karte 1 25 000 Blatt 8320 Konstanz West 2004 ISBN 3 89021 287 5 Karte von Baden Wurttemberg Memento des Originals vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geoportal bw de Massstab 1 10 000 auf geoportal bw de a b c d e Neues Kreuz und alte Traume Sudkurier 3 Juni 2011 abgerufen am 5 April 2012 Stadtplan Extra Standardfaltung Konstanz Konstanz mit Umgebungskarte 7 Auflage Falk Ostfildern 2001 ISBN 3 8279 2415 4 a b Plane fur neuen Taborturm Sudkurier 3 April 2003 abgerufen am 5 April 2011 Weblinks BearbeitenFoto des Taborturms im Jahre 1987 Blogartikel zur Geschichte des Taborturms inklusive eines Fotos des alten Taborturms Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taborberg Bodanruck amp oldid 234230996