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Susanne Strahringer 17 Mai 1967 in Darmstadt ist eine deutsche Wirtschaftsinformatikerin Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftlicher Lebenslauf 2 Amter und sonstige Funktionen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWissenschaftlicher Lebenslauf BearbeitenSusanne Strahringer studierte von 1986 bis 1991 Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universitat Darmstadt In den nachsten Jahren war sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin tatig und fertigte ihre Promotion an darauf folgte die Beschaftigung als Hochschulassistentin und die Habilitation welche sie 2001 abschloss Venia Legendi fur Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Von 2000 bis 2001 vertrat sie eine Professur fur Betriebswirtschaftslehre insb Wirtschaftsinformatik an der Universitat Augsburg Danach ging sie an die European Business School in Wiesbaden wo sie bis 2007 einen Lehrstuhl fur Wirtschaftsinformatik innehatte Dann erfolgte der Wechsel an die Technische Universitat Dresden ebenfalls auf einen Lehrstuhl fur diesen Bereich mit dem Zusatz insb Informationssysteme in Industrie und Handel Amter und sonstige Funktionen Bearbeitenseit 2021 Vorsitzende der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik WKWI im Verband der Hochschullehrer fur Betriebswirtschaft VHB 1 2019 2021 Stellvertretende Vorsitzende der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik WKWI im Verband der Hochschullehrer fur Betriebswirtschaft VHB 2 2013 2015 Prorektorin fur den Bereich Bildung und Internationales der TU Dresden 3 2011 2013 Dekanin der Fakultat Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden Mitglied der wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer fur Betriebswirtschaft VHB seit 2008 kooptiertes Mitglied der Dresdner Fakultat fur Informatik seit 2006 Mitherausgeberin der Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 2006 kommissarische Leiterin des Prorektorats fur Vollzeitprogramme an der European Business SchoolVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenGeschaftsmodelle der IT Industrie HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Heft 292 2013 gemeinsam mit D Wilhelm und S Smolnik Die Nutzungsintention als Pradiktor der realen Systemnutzung eine quantitative Analyse in D C Mattfeld und S Robra Bissantz Hg Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2012 Tagungsband der MKWI 2012 GITO Berlin 2012 S 825 836 Open Source Konzepte Risiken Trends HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Heft 283 2012 gemeinsam mit J Marx Gomez und F Teuteberg Green Computing amp Sustainability HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Heft 274 2010 gemeinsam mit Gerold Riempp Unternehmensarchitekturen HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Heft 262 August 2008 gemeinsam mit C Leyh und A Krischke Sustainability Management within Selected Large scale Enterprises in Germany in Proceedings of the Fifth International Conference on Research and Practical Issues of Enterprise Information Systems CONFENIS 2011 October 16 18 Aalborg Denmark gemeinsam mit G Lackermair und P Mandl Dynamically Scalable Architectures for E Commerce A Strategy for Partial Integration of Cloud Resources in an E Commerce System Tagungsband MKWI 2010 GottingenWeblinks BearbeitenBereich zu Susanne Strahringer auf der Website der TU DresdenEinzelnachweise Bearbeiten https vhbonline org wk fachgruppen v https wirtschaftsinformatik de community verb C3 A4nde und governance http tu dresden de aktuelles newsarchiv 2013 7 strahringerNormdaten Person GND 171451600 lobid OGND AKS VIAF 210269138 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strahringer SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche Wirtschaftsinformatikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 17 Mai 1967GEBURTSORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Strahringer amp oldid 232201752