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Sue Costin auch Susan Costin 1944 in Australien 1 5 April 1971 in Sydney New South Wales war eine australische Schauspielerin und Schwimmerin Bekannt wurde sie Ende der 1960er Jahre durch die Fernsehserie S O S Charterboot 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie 2 1 Fernsehen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenGeboren 1944 als Tochter der australischen Rudermeisterin Angela Mann und ihres Mannes zogen die Costins 1954 nach Baulkham Hills dort begannen Susan und ihre Schwester Prudence mit dem aktiven Schwimmen Susan Costin gewann 1959 ihren ersten westlichen Sydney Titel Bei den Staatsmeisterschaften 1961 gewann Susan sowohl die 110 Meter gegen Ilsa Konrads und die 220 Meter beim Ruckenschwimmen Im Januar 1962 hatte Costin als siebzehnjahrige Ruckenschwimmerin mehrfach hintereinander den australischen Rekord uber 110 Yards verbessert 3 Linda Ludgrove und Susan Costin vertraten die australischen Ruckenschwimmerinnen bei den British Empire and Commonwealth Games 1962 in Perth Als Susan Costin 1964 die Qualifikation fur die Olympischen Sommerspiele in Tokio verpasste zog sie sich aus dem aktiven Schwimmsport zuruck Nach ihrer aktiven Schwimmkarriere begann 1967 ihre kurze Fernsehlaufbahn als Schauspielerin mit einer Rolle in der australischen Fernsehserie Hunter 1969 spielte sie dann in einer Folge der popularen Tierserie Skippy das Buschkanguruh mit Fur die 26 teilige australische Serie S O S Charterboot produziert vom Englander Ralph Smart castete man die junge Schwimmerin und Ruckenrekordhalterin 4 aus Hunderten von Schauspielerinnen fur den Part der Judy Plenderleith wo sie in acht Folgen neben ihren mannlichen Kollegen Ty Hardin und Jonathan Sweet agierte Nach dem Engagement bei S O S Charterboot folgten Anfang der 1970er Jahre nur noch zwei weitere Fernsehauftritte von Costin 1970 sah man sie in der Serie The Long Arm und 1972 posthum in der wasserbezogenen australischen TV Serie Barrier Reef Am 5 April 1971 beging Sue Costin in Sydney Selbstmord Sie starb an den Folgen einer Uberdosis 5 Filmografie BearbeitenFernsehen Bearbeiten 1967 Hunter Fernsehserie 1 Episode 1969 Skippy das Buschkanguruh Fernsehserie 1 Episode 1969 S O S Charterboot Fernsehserie 8 Episoden 1970 The Long Arm Fernsehserie 1 Episode 1972 Barrier Reef Fernsehserie 1 Episode Literatur BearbeitenSue Costin in Vincent Terrace Encyclopedia of Television Shows 1925 through 2010 2d ed McFarland 2008 S 896Weblinks BearbeitenSue Costin bei IMDb Sue Costin in Riptide Classic Australian TVEinzelnachweise Bearbeiten Biographische Daten von Susan Costin Memento des Originals vom 16 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swimming org au in Susan Costin Australian backstroke champion Sue Costin in Achim Klunder Lexikon der Fernsehspiele Encyclopedia of television plays in German speaking Europe 1978 87 Band I Walter de Gruyter 1991 S 301 Sue Costin in Sue Costin World Class Backstroke Swim Hope 8 Januar 1962 Sue Costin in Amateur Athletic Union News Band 34 Amateur Athletic Union of the United States AAU Publications Group 1963 S 28 Sue Costin in Brody Lorraine Kevin Kearney Audio Artist Sound Designer Analogue Location Sound Recordist iUniverse 2007Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 31 Marz 2018 PersonendatenNAME Costin SueALTERNATIVNAMEN Costin SusanKURZBESCHREIBUNG australische Schauspielerin und SchwimmerinGEBURTSDATUM 1944GEBURTSORT AustralienSTERBEDATUM 5 April 1971STERBEORT Sydney New South Wales Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sue Costin amp oldid 188630039