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Stephan Hoppe 8 Januar 1966 in Hannover ist ein deutscher Kunsthistoriker und Universitatsprofessor Stephan Hoppe 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Gremientatigkeiten 3 Publikationen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHoppe studierte Kunstgeschichte mittelalterliche und neuere Geschichte Geografie und Theater Film und Fernsehwissenschaften an den Universitaten zu Koln der FU Berlin und der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat in Bonn 1996 wurde er mit einer Arbeit zum Schlossbau der Renaissance promoviert Hoppe war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hochschulassistent 1998 bis 2006 an den Universitaten in Dortmund und Koln 2009 erfolgte die Habilitation Seit 2010 lehrt er als Professor fur Kunstgeschichte an der LMU Munchen Arbeitsschwerpunkte sind die Architekturgeschichte des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit die Geschichte der Kunst in Bayern sowie Themen der Digitalen Kunstgeschichte Er befasst sich mit der Erforschung der architektonischen Gehause hofischer Kultur der Renaissance nordlich der Alpen 1 Seit 2015 leitet Stephan Hoppe das von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften betreute Langzeitprojekt Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland CbDD dessen Ortslexikon er zusammen mit Hubert Locher und Matteo Burioni herausgibt 2 Gremientatigkeiten BearbeitenStephan Hoppe ist Mitbegrunder des Rudolstadter Arbeitskreises fur Residenzkultur 3 und wurde 2017 zum Zweiten Vorsitzenden gewahlt 2017 wurde Stephan Hoppe in die Kommission fur bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Munchen aufgenommen 4 Er ist Ordentliches Mitglied des Instituts fur Bayerische Geschichte 5 Stephan Hoppe gehort zu den Sprecherinnen und Sprechern des Arbeitskreises fur Digitale Kunstgeschichte 6 und arbeitet in der Arbeitsgruppe Digitale Rekonstruktion im Verband der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum mit 7 Er gehort u a dem Leitungsgremium des Langzeitforschungsprojektes Residenzstadte im Alten Reich 1300 1800 der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen an Seit 2016 hat er die Chefredaktion des interdisziplinaren Periodikums Burgen und Schlosser Zeitschrift fur Burgenforschung und Denkmalpflege inne 8 Stephan Hoppe gehort zu den Mitbegrundern der Buchreihe Computing in Art and Architecture die nach den Idealen des Open Access bei arthistoricum net erscheint 9 Stephan Hoppe ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Klassik Stiftung Weimar und des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbuttel Publikationen Auswahl BearbeitenStephan Hoppe Die funktionale und raumliche Struktur des fruhen Schlossbaus in Mitteldeutschland Untersucht an Beispielen landesherrlicher Bauten der Zeit zwischen 1470 und 1570 Koln 1996 Norbert Nussbaum Claudia Euskirchen Stephan Hoppe Hrsg Wege zur Renaissance Beobachtungen zu den Anfangen neuzeitlicher Kunstauffassung im Rheinland und den Nachbargebieten um 1500 1 Sigurd Greven Kolloquium zur Renaissanceforschung Koln 2003 Stephan Hoppe Was ist Barock Architektur und Stadtebau Europas 1580 1770 Darmstadt 2003 Stephan Hoppe Norbert Nussbaum Matthias Muller Hrsg Stil als Bedeutung in der nordalpinen Renaissance Wiederentdeckung einer methodischen Nachbarschaft 2 Sigurd Greven Kolloquium zur Renaissanceforschung Regensburg 2008 Frank Buttner Meinrad von Engelberg Stephan Hoppe Eckhard Hollmann Hrsg Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland Band 5 Barock und Rokoko Munchen Berlin London New York 2008 Stephan Hoppe Alexander Markschies Norbert Nussbaum Hrsg Stadte Hofe und Kulturtransfer Studien zur Renaissance am Rhein 3 Sigurd Greven Kolloquium zur Renaissanceforschung Regensburg 2010 Stephan Hoppe Stefan Breitling Hrsg Virtual Palaces Part II Lost Palaces and their Afterlife Virtual Reconstruction between Science and Media Munchen 2016 Open Access Publikation Download bei ART Books der UB Heidelberg Stephan Hoppe Hubert Locher Matteo Burioni Hrsg Digitale Raumdarstellung Barocke Deckenmalerei und Virtual Reality Heidelberg 2020 doi 10 11588 arthistoricum 774 Open Access Version Stephan Hoppe Heiko Lass Herbert Karner Hrsg Deckenmalerei um 1700 in Europa Hofe und Residenzen Munchen 2020 Weblinks BearbeitenOnline Versionen ausgesuchter Aufsatze sind auf ART Dok Universitatsbibliothek Heidelberg zuganglich Schriftenreihe Literatur von und uber Stephan Hoppe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wissenschaftliche Homepage Homepage an der LMU Munchen Stephan Hoppe auf academia eduEinzelnachweise Bearbeiten Home Palatium Abgerufen am 21 Juni 2020 Das Projekt Corpus der barocken Deckenmalereiin Deutschland CbDD Abgerufen am 21 Juni 2020 Rudolstadter Arbeitskreis zur Residenzkultur Abgerufen am 21 Juni 2020 Die Kommission KBL Abgerufen am 21 Juni 2020 Institut fur Bayerische Geschichte LMU Munchen Abgerufen am 21 Juni 2020 Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte Abgerufen am 21 Juni 2020 Digitale 3D Konstruktion Abgerufen am 21 Juni 2020 Deutsche Burgenvereinigung e V Zeitschrift Burgen und Schlosser Abgerufen am 21 Juni 2020 HomepageNormdaten Person GND 124371019 lobid OGND AKS LCCN n97114099 VIAF 263061132 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoppe StephanKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 8 Januar 1966GEBURTSORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan Hoppe amp oldid 228893337