www.wikidata.de-de.nina.az
Steinsberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Regenstauf im oberpfalzischen Landkreis Regensburg in Bayern SteinsbergMarkt RegenstaufWappen von SteinsbergKoordinaten 49 7 N 12 3 O 49 119282 12 051504 Koordinaten 49 7 9 N 12 3 5 OEingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 93128Vorwahl 09402Blick auf Schloss SteinsbergBlick auf Schloss SteinsbergDas Pfarrdorf Steinsberg war bis 1978 Sitz der gleichnamigen Gemeinde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung von Steinsberg als Stainsperc findet sich in dem Testament des Pfalzgrafen Friedrich von Wittelsbach im Jahr 1170 Die Herren von Steinsberg besassen die Hofmark zwischen 1240 und 1436 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Schloss Steinsberg fast vollstandig zerstort und wird danach verkauft 1788 wird Steinsberg als Hofmark genannt der Landrichter Graf Ochsle in Lengenfelden bestatigte Steinsberg als Hofmark mit 33 Untertanen 1818 wurde die Hofmarksgerechtigkeit hier aufgelost Die Gemeinde Steinsberg entstand zeitgleich mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 Sie umfasste die Orte Steinsberg Oberschlag und Unterschlag 1945 wurden Steinsberg und Loch nach Eitlbrunn eingemeindet 1948 wird die aufgeloste Gemeinde Steinsberg wieder selbstandig Die Gemeinde Buchenlohe mit den Teilorten Forstberg Frauenberg Geiersberg und Reiterberg schloss sich zum 1 Januar 1971 der Gemeinde Steinsberg an Am 1 Mai 1978 wurde Steinsberg nach Regenstauf eingemeindet 1 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmaler sind fur Steinsberg die 1929 30 nach Planen von Karl Schmid sen erbaute katholische Pfarrkirche St Josef und das Schloss Steinsberg aufgefuhrt 2 Literatur BearbeitenViktor Prchal Festschrift zur 800 Jahrfeier der Gemeinde Steinsberg Orts und Pfarrgeschichte 1170 1970 Hrsg Festausschuss des Heimatfestes 1970 Gemeinderat Steinsberg Karl Nussstein Burglengenfeld 1970 Martin Lauterbach Ruckblick auf uber 800 Jahre Steinsberg In Freiwillige Feuerwehr Steinberg Hrsg Festschrift mit Vereins und Ortschronik zum 125 jahrigen Grundungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Steinsberg S 149 170 M Lochner Steinsberg 1999 Weblinks BearbeitenSteinsberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 Oktober 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 657 und 658 Denkmalliste fur Regenstauf PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeGemeindeteile des Marktes Regenstauf Anglhof Asing Birkenzant Breitwies Brennthal Brunnhaus Buchenlohe Danersdorf Diesenbach Dirnberg Drackenstein Edlhausen Eichlberg Eitlbrunn Elendhalbstrasse Ellmau Epfenthau Ferneichlberg Fidelhof Forstberg Frauenberg Fronau Ganglhof Geiersberg Gfangen Gibacht Glapfenberg Gnadenhof Grafenwinn Greisberg Grub Hagenau Heilinghausen Hinterberg Hirschling Hochstrass Hohenwarth Holz Irlbrundl Karlstein Kerm Kirchberg Kleeberg Kleinanglhof Kleinramspau Kohlstatt Kreuth Kuhthal Kurnberg Lindach Linglhof Loch Maad Marienthal Medersbach Mettenbach Munchsried Neuhaus Neuried Oberhaslach Oberhof Oberhub Preischlgut Pressgrund Ramspau Rappershof Regenstauf Reingrub Reiterberg Richterskeller Ruith Schanzlohe Schneitweg Schnepfenberg Schonleiten Schwaighof Spindlhof Stadel Steinsberg Sussberg Sussenbach Unterhaslach Unterhub Wasa Wieden Wiedenhof Wohrhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinsberg Regenstauf amp oldid 232628169