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Stefania Casini 4 September 1948 in Villa di Chiavenna ist eine italienische Schauspielerin und Filmregisseurin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCasini besuchte nach einem Abschluss in Architektur die Accademia Filodrammatica in Mailand wo sie auch von Esperia Sperani unterrichtet wurde und erhielt ihr erstes Engagement 1969 am Teatro San Babila im Stuck Marionette che passione danach spielte sie u a Stucke von Luigi Pirandello und William Shakespeare Auch auf Kleinkunstbuhnen war sie zu sehen 1972 debutierte sie im Fernsehen als sie fur Daniele D Anza in ESP Mario Landi in Nessuno deve sapere und Vittorio Cottafavi in der Komodie La scuola delle mogli arbeitete Daneben arbeitete die vielseitige Kunstlerin nach einem Aufenthalt in den USA auch journalistisch und verantwortete einige Beitrage fur die Sendung Mixer Zu Beginn der 1970er Jahre fasste sie auch im Spielfilm Fuss und spielte eine Reihe von Rollen in bedeutenden Filmen wie 1900 Suspiria und Affentraum aber auch in vielen strikt kommerziell ausgerichteten Werken Sie war an der Moderation des Sanremo Festivals 1978 beteiligt und debutierte 1983 als Regisseurin mit ihrer Kollegin Francesca Marciano bei Lontano da dove drehte in dieser Funktion Ende der 1980er Jahre eine Fernsehserie in sechs Episoden und kehrte erst 1997 auf die Leinwand zuruck Ihr schauspielerische Tatigkeit nahm im gleichen Masse ab 1 2 Nach der Jahrtausendwende sah man sie nur in der Miniserie Incantesimo 6 2003 und elf Jahre spater in Maicol Jecson Als Regisseurin von Dokumentarischem ist Casini weiterhin aktiv Filmografie Auswahl BearbeitenSchauspielerin1970 Le castagne sono buone 1972 Blutige Strasse Nessuno deve sapere Fernseh Miniserie 1974 Andy Warhols Dracula Dracula cerca sangue di vergine e mori di sete 1974 Die gnadenlose Jagd Squadra volante 1975 Die grosse Ekstase Le Grand delire 1975 Harley Riders Sie kannten kein Erbarmen L ambizioso 1975 Das Ritual La Messe doree 1976 1900 Novecento 1977 Andy Warhols Bad Bad 1977 Suspiria Suspiria 1978 Affentraum Ciao maschio 1978 Blutiger Schatten Solamente nero 1978 Wie man seine Frau verliert und eine Freundin gewinnt Come perdere una moglie e trovare un amante 1987 Der Bauch des Architekten The Belly of an Architect 1996 Donna Fernseh Miniserie 2014 Maicol JecsonRegisseurin1983 Lontano da dove 2014 Le acque segrete di PalermoWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stefania Casini Sammlung von Bildern Stefania Casini in der Internet Movie Database englisch Biografie italienisch Stefania Casini in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Roberto Poppi Dizionario del cinema italiano I registi Gremese 2002 S 97 Roberto Poppi Artikel Stefania Casini in Enrico Lancia Roberto Poppi Dizionario des Cinema Italiano Le Attrici Gremese Editore Rom 1999 S 71 72Normdaten Person GND 1199659576 lobid OGND AKS LCCN n95036423 VIAF 85687442 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Casini StefaniaKURZBESCHREIBUNG italienische Schauspielerin und FilmregisseurinGEBURTSDATUM 4 September 1948GEBURTSORT Villa di Chiavenna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefania Casini amp oldid 234231561