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Stefan a Wengen geboren am 12 August 1964 in Basel ist ein Schweizer Maler und Zeichner Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAls Jugendlicher fand Stefan a Wengen durch systematische Recherchen heraus dass er in direkter Linie von der Basler Malerfamilie a Wengen abstammt die bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts zuruckreicht Von 1981 bis 1986 besuchte er die Kunst und Allgemeine Gewerbeschule Basel Nach Abschluss der Ausbildung gewann er mit seinen damaligen abstrakten Gemalden 1987 und 1988 je ein Stipendium der Kiefer Hablitzel Stiftung und zog 1988 auf Einladung von John Armleder fur zwei Jahre in dessen Atelier nach New York U S A 1989 und 2000 erhielt er jeweils den Eidgenossischen Preis fur freie Kunst fur seine mittlerweile gegenstandliche Malerei 1991 ubersiedelte er nach Koln seit 1999 lebt und arbeitet er in Dusseldorf In der Schweiz bleibt a Wengen mittels zahlreicher Einzel und Gruppenausstellungen prasent etwa der Werkschau The Mission 2010 im Kunstmuseum Luzern Auch in Deutschland stellt er regelmassig aus ebenso in den Niederlanden Tschechien in Spanien Israel und den U S A Ausserdem ist er als Mitbegrunder des Projektraumes Spam Contemporary in Dusseldorf auch als Kurator und Vermittler aktiv Wahrend seiner Ausbildungszeit in den 1980er Jahren begeisterte sich Stefan a Wengen nicht fur die damals dominierende expressiv figurative Malerei sondern fur die rationalere Neue Geometrie Von der Abstraktion loste er sich durch das Sammeln und Zeichnen von Erdkugel Logos diese fugte er spater unter dem Eindruck der Lekture von Georges Batailles Das obszone Werk Die Geschichte des Auges in die Augenhohlen von Totenschadeln ein Ausstellungen Bearbeiten2020 Le Singe Peintre Bernhard Knaus Fine Art Frankfurt 1 2019 Friends etc La collection Pierre Keller Musee Jenisch Vevey 2018 Karneval der Tiere aus der Kunstsammlung des Kunstmuseums Kunstmuseum Luzern Luzern 2 Cat 2018 Moglichkeiten von Malerei Markisches Museum Witten 2018 Lowensafari Kunsthalle Luzern Luzern 3 2017 Stefan a Wengen Original Gurus und andere Werke Kunsthalle Viersen 2016 Hinter dem Vorhang Verhullung und Enthullung seit der Renaissance Museum Kunstpalast Dusseldorf 4 2016 Stefan a Wengen No Man s Land Bernhard Knaus Fine Art Frankfurt am Main 5 2010 Stefan a Wengen The Mission Kunstmuseum Luzern 2010 Portrait de l artiste en motocycliste Musee des beaux Arts La Chaux de Fonds 2007 Die Kunst zu sammeln Museum Kunstpalast Dusseldorf 2007 Kava Kava Facetten der Angst Kunstmuseum Mulheim an der Ruhr 2003 fink forward Kunsthaus Glarus 2003 Der Mondopunkt Kunstlerhaus Bethanien Berlin 2001 Ex o DUS Haifa Museum of Art HaifaAuszeichnungen Bearbeiten1987 und 1988 Kiefer Hablitzel Preis 1989 und 2000 Eidgenossischer Preis fur freie KunstLiteratur BearbeitenDoreet LeVitte Harten Stefan a Wengen in Ex o DUS Ausstellungskatalog Haifa Museum of Art Haifa 2001 S 84 Christoph Lichtin Die Mission des Kunstlers in Stefan a Wengen The Mission Ausstellungskatalog Kunstmuseum Luzern 2010 S 11 ISBN 978 3 03764 112 5 Beate Ermacora Konzepte der Unheimlichkeit in Stefan a Wengen The Mission Ausstellungskatalog Kunstmuseum Luzern 2010 S 93 ISBN 978 3 03764 112 5 Julian Heynen Arp im Urwald und andere Gewohnungen an das Ungewohnliche in Stefan a Wengen The Mission Ausstellungskatalog Kunstmuseum Luzern 2010 S 157 ISBN 978 3 03764 112 5 Raymund Weyers und Stefan a Wengen Detected Dictionary und andere Ermittlungen ein Gesprach in Stefan a Wengen Detected Dictionary Ausstellungskatalog Beck und Eggeling Dusseldorf 2015 S 10 Raimund Stecker wenn Barte Form werden in Stefan a Wengen Original Gurus und andere Werke Ausstellungskatalog Kunsthalle Viersen 2016 S 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Stefan a Wengen im Katalog der deutschen Nationalbibliothek http www dnb de Im Katalog der Schweizerischen Nationalbibliothek http www helveticat ch Roswitha Schild a Wengen Stefan in Sikart http www sikart ch Homepage von Stefan a Wengen Stefan a Wengen bei Bernhard Knaus Fine Art Roswitha Schild Stefan a Wengen in Sikart http www sikart chEinzelnachweise Bearbeiten Stefan a Wengen Le Singe Peintre Galerie Bernhard Knaus Fine Art Frankfurt am Main Detail Abgerufen am 12 Januar 2023 Karneval der Tiere Abgerufen am 3 Mai 2020 deutsch Lowen Safari 14 Oktober 2017 abgerufen am 3 Mai 2020 deutsch Hinter dem Vorhang Abgerufen am 3 Mai 2020 No Mans Land Stefan a Wengen Galerie Bernhard Knaus Fine Art Frankfurt am Main Detail Abgerufen am 12 Januar 2023 Normdaten Person GND 141387629 lobid OGND AKS LCCN no2010207301 VIAF 120974657 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wengen Stefan aKURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler und ZeichnerGEBURTSDATUM 12 August 1964GEBURTSORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan a Wengen amp oldid 229786412