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Spike war ein amerikanisches Dance Projekt das zwischen 1998 und 2001 mehrere Charterfolge in Europa verbuchen konnte Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Quellen 4 WeblinksBiografie BearbeitenDer aus New York stammende DJ Produzent und Remixer Darrin Friedman 1 bildete 1998 aus dem Rapper Barrelhouse J M und der Sangerin Pamela Mitchell das nach seinem Spitznamen benannte Duo Spike Als Songwriter kamen Florian Richter alias Judge Flow und Marc Lennard hinzu die neben Lafayette Karrington auch die Produktion ubernahmen 2 Der typische Sound der Band ist aus dem Track Cult Of Snap von Snap entlehnt Gleich mit der ersten Single Respect gelang 1998 der Sprung in verschiedene europaische Hitparaden In Deutschland stieg das Lied auf Platz 11 und wurde mit Gold 3 ausgezeichnet in Osterreich kletterte es auf Platz 6 und in der Schweiz auf Platz 10 Mit It Takes Two Deeper Love das im Mai 1999 in Osterreich und der Schweiz Platz 10 erreichte gelang diesmal mit Platz 8 sogar der Sprung in die deutschen Top 10 Im Juni des Jahres erschien Spike The Album Der Longplayer erreichte die Top 10 in Deutschland Platz 6 und der Schweiz Platz 7 verfehlte diese aber in Osterreich knapp Platz 12 Neben den bisherigen Singles waren auch die folgenden Spike Hits auf diesem Album enthalten Responsible erreichte im September 1999 mit Platz 52 lediglich eine mittlere Position in Deutschland die Folgesingle So in Luv stand hier Anfang 2000 auf Platz 51 und in der Schweiz auf Platz 59 Die Lieder Never Gonna Give You Up und A Moment of Love waren 2001 die letzten wenn auch kleinen Charterfolge des Projekts Das dazugehorige Album sollte So Called Friends heissen wurde aber nicht fertiggestellt Bis 2005 erschienen unter dem Namen Spike zwei Features 2003 I Wanna Give You Devotion mit Nomad und 2005 Crazy for Your Love mit Luniz Weitere Veroffentlichungen gab es nicht Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1999 Spike The Album DE 6 12 Wo DE AT 12 9 Wo AT CH 7 12 Wo CH Erstveroffentlichung Januar 1999Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 3 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1998 RespectSpike The Album DE 11 nbsp Gold 20 Wo DE AT 6 14 Wo AT CH 10 17 Wo CH Erstveroffentlichung November 19981999 It Takes Two Deeper Love Spike The Album DE 8 12 Wo DE AT 10 12 Wo AT CH 10 11 Wo CH Erstveroffentlichung April 1999ResponsibleSpike The Album DE 52 5 Wo DE Erstveroffentlichung September 19992000 So in LuvSpike The Album DE 51 9 Wo DE CH 59 6 Wo CH Erstveroffentlichung Januar 20002001 Never Gonna Give You Up DE 37 9 Wo DE AT 46 6 Wo AT CH 35 6 Wo CH Erstveroffentlichung Januar 2001A Moment of Love DE 85 1 Wo DE Erstveroffentlichung September 2001Weitere Singles 2003 I Wanna Give You Devotion vs Nomad 2005 Crazy for Your Love feat Luniz Quellen Bearbeiten Darrin Friedman bei Discogs The Album Info a b Gold Platin Datenbank DE a b Chartquellen Singles AlbenWeblinks BearbeitenSpike bei AllMusic englisch Spike bei Discogs Diskografie bei austriancharts at Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spike Band amp oldid 231411697