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Dieser Artikel behandelt die Filmkomodie aus dem Jahr 1986 Fur die Filmkomodie von 2008 siehe Soul Men Die Sitcom mit Dan Aykroyd findet sich unter ihrem deutschen Titel Ein Pastor startet durch Soul Man Alternativtitel Soulman ist eine US amerikanische Filmkomodie aus dem Jahr 1986 Die Regie fuhrte Steve Miner das Drehbuch schrieb Carol Black Die Hauptrollen spielten C Thomas Howell und Rae Dawn Chong FilmTitel Soul ManProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1986Lange 101 MinutenAltersfreigabe FSK 6StabRegie Steve MinerDrehbuch Carol BlackProduktion Steve TischMusik Tom ScottKamera Jeff JurSchnitt David FinferBesetzungC Thomas Howell Mark Watson Rae Dawn Chong Sarah Walker Arye Gross Gordon Bloomfeld Melora Hardin Whitney Dunbar James Earl Jones Professor Banks Linda Hoy Frau Sherwood Leslie Nielsen Herr Dunbar Ann Walker Frau Dunbar Julia Louis Dreyfus Lisa Stimson James Sikking Bill Waters Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer aus Los Angeles stammende Mark Watson bekommt ebenso wie sein Freund Gordon Bloomfeld einen Studienplatz an der Harvard Law School der Harvard University Da ihm jedoch sein Vater aus einer Laune heraus die finanzielle Unterstutzung sperrt braucht er ein Stipendium Als Mark erfahrt dass das einzige verfugbare Stipendium nur an Afroamerikaner vergeben wird farbt er seine Haut mittels Braunungspillen kunstlich schwarz und bekommt das Stipendium An der Universitat gerat Mark an Professor Banks einen Afroamerikaner Banks macht Watson klar dass er bei seinen Studenten keine Bevorzugung bezuglich ihrer Rasse positive discrimination praktiziert im Laufe der Zeit aber erntet Mark mit seiner harten Arbeit Banks professionelle und personliche Achtung Allerdings muss Mark feststellen dass das Leben eines Afroamerikaners selbst in den 1980er Jahren noch von Vorurteilen gepragt ist sei es eher positiv vonseiten seiner ethnophilen Kommilitonin Whitney oder negativ in Gestalt zweier Studenten die gerne rassistische Witze reissen ausserdem erlebt er Diskriminierung durch die Polizei Watson begegnet der aus San Diego stammenden afroamerikanischen Kommilitonin Sarah Walker die jobbt um das Studium zu finanzieren Sarah ist alleinerziehende Mutter eines kleinen Sohnes und um sich das Studium leisten zu konnen hatte sie auf dasselbe Stipendium gehofft welches Mark erhalten hat Diese Tatsache verursacht Mark im Laufe der Zeit immer grossere Gewissensbisse zumal er sich ernsthaft in Sarah verliebt Eines winterlichen Tages kommen uberraschend Marks Eltern zu Besuch Da Mark immer noch unter Tarnung steht empfangt er sie zuerst vermummt doch zeitgleiche Besuche von Sarah und Whitney lassen den Tag schliesslich in eine Katastrophe enden Nachdem er erkannt hat dass es so nicht weitergehen kann enthullt Mark in aller Offentlichkeit die Tatsache dass er in Wirklichkeit ein Weisser ist Um seinen Betrug zu suhnen verpflichtet Mark sich das unrechtmassig erhaltene Stipendium zuruckzuzahlen Banks fragt ihn ob er etwas aus der Geschichte gelernt habe da er nun weiss wie es sich anfuhlt Afroamerikaner zu sein Watson antwortet er wisse es nicht denn er habe die ganze Zeit die Moglichkeit gehabt die schwarze Haut aufzugeben was fur die echten Afroamerikaner nicht moglich sei Banks druckt daraufhin seinen Respekt vor Marks Erkenntnis aus und sichert ihm weiterhin seine personliche Unterstutzung zu Zu guter Letzt beschliesst Sarah Mark seine Fehler zu verzeihen und ihrer Beziehung eine zweite Chance zu geben Kritiken BearbeitenRoger Ebert schrieb in der Chicago Sun Times vom 24 Oktober 1986 das Konzept der Komodie sei vielversprechend der Film sei jedoch gehirnlos lame brained Er lobte lediglich die Darstellungen von Rae Dawn Chong und James Earl Jones 1 Rita Kempley bezeichnete den Film in der Washington Post vom 24 Oktober 1986 als peinlich embarrassing 2 Der Film wurde auch kritisiert weil er eine moderne Form des sogenannten Blackface betreiben wurde was auch zu einigen Demonstrationen fuhrte 3 4 2008 schrieb der Kritiker der New York Press Armond White der Film habe den Aufstieg Obamas vorhergesagt der auch in Harvard seinen Abschluss gemacht hatte Seiner Meinung nach war es der beste Film der in Harvard spielt 5 Weblinks BearbeitenSoul Man in der Internet Movie Database englisch Soul Man bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten Roger Ebert Chicago Sun Times Rita Kempley The Washington Post Soul Man Just Goes To Show Discrimination Isn t Funny In Orlando Sentinel Abgerufen am 12 November 2010 NAACP Black Students Protest Film Soul Man In The Los Angeles Times Abgerufen am 9 November 2010 Our Soul Man In New York Press Filme von Steve Miner Die Tiger sind los Freitag der 13 Jason kehrt zuruck Und wieder ist Freitag der 13 House Das Horrorhaus Soul Man Warlock Satans Sohn Das Herz einer Amazone wild und frei Forever Young Daddy Cool Big Bully Mein liebster Feind Halloween H20 Lake Placid Texas Rangers Day of the Dead Major Movie Star Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soul Man amp oldid 239248944