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Mit Siteswap bezeichnet man eine Art der Notation von Jongliermustern ahnlich den Noten beim Spielen eines Musikinstrumentes mithilfe von Zahlenfolgen Das Wort wird sowohl als Bezeichnung fur die Notation als auch fur so beschriebene Muster benutzt Siteswap 53145305520Die Siteswap Notation beschreibt dabei nur die Reihenfolge in der die jonglierten Gegenstande geworfen werden Siteswaps enthalten keine Angaben zu Armbewegungen oder zum Rhythmus Es gibt also viele Moglichkeiten einen einzelnen Siteswap zu jonglieren So gibt es viele Jongliertricks wie Statue of Liberty Windmill MillsMess oder Chops u v m die alle wie das Grundmuster Kaskade den Siteswap 3 haben obwohl sie vollig verschieden jongliert sind wahrend ausgesuchte schwierigere oder komplexere Siteswaps z B 531 441 336 usw schon in ihrer Grundform als eigenstandige Jongliertricks gelten In einem Siteswap ist auch nicht die Anzahl der Hande festgeschrieben mit denen das Muster jongliert wird Nicht jedes Jongliermuster ist in Siteswaps notierbar Ein Jongleur kann zum Beispiel wahrend der Jonglage einen Ball kurzfristig festhalten und mit der gleichen Hand weiterhin Balle fangen und werfen Solche und viele weitere Muster sind mit dieser Notation ohne erweiterte Schreibweisen nicht moglich Inhaltsverzeichnis 1 Notation 1 1 Beispiel 1 2 Takt und Wurfhohe 2 Weitergehende Uberlegungen 2 1 Objektzahl Quersummenregel 2 2 Jonglierbarkeit 2 3 Get In 2 4 Flugbahnen und Turnus 3 Erweiterungen der Notation 3 1 Synchrones Werfen 3 2 Multiplexwurfe 3 3 Passing 4 Software 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseNotation BearbeitenEin Siteswap besteht aus einer Reihe von Zahlen wie beispielsweise 5 3 1 Jede Ziffer bzw Buchstabe steht fur einen Wurf und gibt an wie viele Wurfe spater er wieder gefangen wird Um die Notation zu erleichtern schreibt man die Zahlen in der Regel als Ziffern direkt hintereinander Zahlen ab 10 werden Buchstaben zugeordnet Diese Konvention stammt aus der Notation von Hexadezimalzahlen Aus der Ziffer ergibt sich die Flugdauer und Wurfhohe relativ zu den anderen Wurfen Die tatsachlichen Wurfhohe und Flugdauer die sich gegenseitig physikalisch direkt bedingen sind praktisch frei und verschieden je nach Jongleur Rhythmus eingebauten Verzogerungen oder Beschleunigungen oder je nach Freiheit des Musters solange der Siteswap eingehalten wird Folgende Ziffern haben besondere Bedeutung 0 kein Wurf leer einmal leer Aussetzen Mit dieser Hand kann man so wahrend der Jonglage andere Dinge tun z B diese Hand hangen lassen oder mit dem Finger schnipsen 1 Das Jongliergerat wird nahezu wurflos direkt meistens der anderen Hand ubergeben Im Fachjargon wird von einem Zip gesprochen 2 Halten Bleiben Manche Jongliermuster erfordern dass das gefangene Objekt einen oder mehrere Takte lang gehalten wird Ein Wurf von links nach links bzw rechts nach rechts in nur zwei Takten also wahrend die andere Hand dran ist mit Werfen bleibt wo er ist Mit ein bisschen Ubung oder bei manchen Multiplex Mehrfachwurfe s u kann man auch niedrige Geworfene 2 en jonglieren Auch dann bleibt das Objekt einmal in derselben Hand Ab 3 aufwarts geben die Ziffern dann richtige Wurfe an wobei die ungeraden 3 5 7 9 normalerweise wenn nicht gerade mit gekreuzten Armen jongliert wird in der anderen Hand bzw Abwurfstelle landen die geraden 4 6 8 ublicherweise in derselben Hand die sie geworfen hat Um eine Siteswap zu interpretieren muss man nur zwei Dinge wissen Alle Abwurfstellen werfen abwechselnd in einer festen Reihenfolge immer je ein Objekt Dabei wird das Muster von links nach rechts gelesen und jedem Wurf eine Zahl zugeordnet Die Zahl gibt an wie viele Wurfe spater das gerade zum Wurf vorgesehene Objekt wieder geworfen wird Dabei sind die Muster periodisch zu verstehen Nach dem letzten Wurf folgt wieder der erste Abwurfstellen ist hier sehr allgemein gehalten da Siteswap schon lange nicht mehr nur fur zweihandige Muster benutzt wird Auch Diabolospieler eine Schnur aus der geworfen wird und Passer z B vier Hande bei zwei Personen nutzen Siteswap Ab jetzt wird in diesem Artikel aber davon ausgegangen dass nur zwei Hande beteiligt sind Beispiel Bearbeiten nbsp Siteswap 3b 531 gifAus der Siteswap Notation 531 kann man entnehmen dass das nachfolgend beschriebene Wurfmuster ablaufen wird Wir entscheiden uns Balle zu verwenden und mit der rechten Hand anzufangen Hier ist fur die fortlaufend durchnummerierten Taktanfange 1 7 ausfuhrlich beschrieben wie sich die 5 die 3 und die 1 auswirken die Balle mogen gelb rot und blau sein Da die Hande abwechselnd werfen wissen wir sofort dass die rechte Hand in allen ungeraden Takten wirft und die linke immer in geraden Takten rechte Hand 5 das heisst der gelbe Ball wird so hoch geworfen dass er genau funf Takte spater wieder geworfen wird also in Takt 6 Dort ist die linke Hand an der Reihe er muss also nicht gerade nach oben geworfen werden sondern die Korpermitte uberqueren Wie hoch er geworfen wird ergibt sich allein aus der Vorgabe dass vorher noch die Takte 2 5 ablaufen mussen linke Hand 3 das heisst der rote Ball wird nur so hoch geworfen dass er nach Ablauf der jetzt nachsten drei Takte also in Takt 5 mit der rechten Hand geworfen werden kann Dieser Wurf ist also deutlich niedriger als der erste rechte Hand 1 der blaue Ball muss schon im nachsten Takt wieder losgeworfen werden also vor dem roten der als 3 aus Takt 2 gerade in der Luft ist Dazu muss er sehr niedrig geworfen werden in der Regel wird man diesen Wurf eher ubergeben als werfen linke Hand 5 Der Siteswap 531 wurde nun einmal durchlaufen und wiederholt sich ab hier seitenverkehrt mit der jeweils anderen Hand Der Durchgang ist so ausgekommen dass er beginnend mit dem blauen Ball erneut durchlaufen wird das heisst den gerade oben aus Takt 3 erhaltenen blauen Ball werfen wir jetzt so hoch wie schon den gelben Ball aus Takt 1 so dass er nach Ablauf der jetzt nachsten funf Takte also in Takt Nr 9 wieder losgeworfen werden kann rechte Hand 3 hier haben wir eben den roten Ball gefangen der bei Takt 2 geworfen worden war und wir werfen ihn wieder so hoch dass er nach Ablauf der jetzt nachsten drei Takte also in 8 mit der linken Hand geworfen wird linke Hand 1 hier haben wir eben den gelben Ball gefangen der bei Takt 1 geworfen worden war und nun werfen wir ihn im jetzt auf kurzestem Weg direkt zur rechten Hand so dass er bei Takt 7 sofort wieder losgeworfen werden kann usw ab hier gilt wieder der Text von Takt 1 Takt und Wurfhohe Bearbeiten Bei normaler konstanter Jongliergeschwindigkeit mit zwei Handen etwa 140 Wurfe Minute bei einer 3 oder 4 Balljonglage kann man jeder Ziffer genau eine Hohe zuordnen Eine Zahl entspricht dann dem Wurf im einfachsten Grundmuster mit dieser Anzahl an Objekten Dies sieht man zum Beispiel daran dass im Siteswap 3 alle Objekte gleich geworfen werden und es nur eine Sorte Wurf gibt Da aber bei gleichbleibender Taktlange sich am Wurf nichts andert wenn andere Zahlen daneben stehen ist eine 3 immer diese Sorte Wurf wenn man im gleichen Tempo jongliert In der Praxis geht man bei mehr Objekten zu einem schnelleren Tempo uber Daruber hinaus werden Siteswaps nur selten mit festem Takt geworfen die Zahlenfolge gibt nur die Reihenfolge der Wurfe an die Takte werden sehr unterschiedlich lang Prominentestes Beispiel dafur ist der Shower 51 fast immer wird stark galoppiert die 1 direkt nach der 5 geworfen mit einer langeren Pause nach der 1 Weitergehende Uberlegungen BearbeitenObjektzahl Quersummenregel Bearbeiten Ein netter Nebeneffekt Weil ein Siteswapmuster nichts anderes ist als eine bestimmte Anzahl von Ballen in der Zeit auf zwei Hande zu verteilen ist der Durchschnitt einer Sequenz genau die Anzahl der Balle die man zur Verfugung hat Am Beispiel von 531 Die Quersumme ist 9 geteilt durch 3 Lange der Sequenz ergibt 3 Anzahl der Balle Dieser Nebeneffekt lasst sich dazu nutzen vorab zu klaren ob es uberhaupt moglich ist einen bestimmten Siteswap zu werfen ist aber nur ein notwendiges Kriterium kein Hinreichendes siehe Jonglierbarkeit Der Siteswap 532 zum Beispiel ist nicht moglich da die Quersumme 10 geteilt durch die Lange der Sequenz 3 keine ganze Zahl ergibt Jonglierbarkeit Bearbeiten Aber auch wenn diese Rechnung eine Ganzzahl ergibt kann das zwar ein Hinweis auf die Jonglierbarkeit des Musters sein ein Beweis dafur ist das aber noch nicht So ist z B das Muster 534 durchaus jonglierbar Quersumme 12 Sequenz 3 daraus ergeben sich 4 Objekte der Siteswap 543 dagegen ist nicht moglich obwohl die Rechnung noch immer aufgeht Nach der Uberprufung wie oben ergibt sich nun namlich ein Problem Takt 1 Ball 1 wird geworfen und ist nach 5 Takten also in Takt 6 wieder an der Reihe Takt 2 Ball 2 wird geworfen und ist nach 4 Takten also in Takt 6 wieder an der Reihe Die Siteswap Notation sieht aber nur einen Wurf pro Takt vor in Takt 6 sind aber nun zwei Balle gleichzeitig in der Hand das geht nicht ohne die Notation um Multiplexwurfe zu erweitern s u Zwei Zahlen A und B innerhalb einer Siteswap Notation durfen also nicht jeden beliebigen Abstand voneinander haben Nehmen wir an dass A vor B steht dann darf die Anzahl der Takte die nach A benotigt wird bis B geworfen wird nicht gleich der Differenz A B sein Get In Bearbeiten Manche Muster kann man nicht gleich aus dem Grundmuster der entsprechenden Objektzahl starten Man nennt den Zustand der bei jedem Wurf des Grundmusters vorliegt den ground state Um dann korrekt in das Siteswapmuster zu kommen benotigt man eine so genannte get in Sequenz und um hinterher wieder rauszukommen benotigt man analog eine get out Sequenz Benotigt ein Siteswap diese Sequenzen so heisst er excited Fur den Shower 51 benotigt man beispielsweise solche Ubergangswurfe z B kommt man mit einer 4 von der Kaskade in den Shower und mit einer 2 wieder zum Grundmuster Ein nahtloses Aneinanderfugen von Kaskade und Shower 3335151 ist kein gultiges Jongliermuster die fett markierten Ziffern kollidieren Mit den Ubergangswurfen hingegen 3345151 5151233 ist das Muster insgesamt jonglierbar Flugbahnen und Turnus Bearbeiten Ein interessanter Aspekt bei Siteswaps sind die oft verschiedenen Wege die die Objekte durch das Muster nehmen So wechseln sich im beschriebenen animierten Beispiel oben 531 der blaue und der gelbe Ball mit den 5 en und 1 en ab wahrend der rote Ball nur alle 3 en macht Mit dem richtigen oder einem passenden Siteswap konnen so fur verschiedene verschieden grosse andersartige oder nur verschiedenfarbige Objekte verschiedene Flugbahnen vergeben werden Auch kann es beim Erlernen eines anfangs kompliziert und verwirrend erscheinenden Tricks sehr hilfreich sein einen Ball im Siteswap zu kennen der immer dieselbe relative Hohe fliegt In 4b 345 z B macht auch nur ein Ball alle 3 en danach machen jeweils zwei andere Balle die folgenden 4 er und 5 er Wurfe zur selben Seite hin auf der anderen Seite ist dann schon der dritte andere Ball bereit fur die nachste 4 nach dem Seitenwechsel Einen farblich auffalligen Ball diese 3 en machen zu lassen die den Seitenwechsel einleiten macht das Muster dann noch durchschaubarer und leichter erlernbar Erweiterungen der Notation BearbeitenDie Notation kann durchaus nicht alle Muster beschreiben Die beiden oben genannten Regeln ermoglichen zwar eine sehr kompakte Darstellung von gewissen Mustern unterliegen aber gleichzeitig zwei Beschrankungen Es wird immer nur ein Objekt auf einmal geworfen Zwei Sachen aus einer Hand gleichzeitig werfen Multiplex ist aber so einfach dass selbst Nichtjongleure es beherrschen genau wie das synchrone Werfen mit beiden Handen Die Reihenfolge in der Hande oder andere Werfer an der Reihe sind ist fest Ausserdem sind Passingmuster notiert als vierhandige Siteswaps oft unanschaulich Muster bei denen mehrere Personen gleichzeitig werfen sind durchaus ublich nbsp Synchrones Werfen Bearbeiten Beide Hande werfen gleichzeitig zum Beispiel 6x 4x In Klammern stehen jeweils die Zahlen fur die linke und rechte Hand durch ein Komma getrennt x steht fur crossing d h der Ball wird zur anderen Hand geworfen ohne x geht der Wurf zur selben Hand zuruck Beispiele 6x 4x Synchroner 5 Ball Half Shower 6x 4 4 6x 6x 4 4 2x 4 6x 2x 4 siehe Animation rechts nbsp Multiplexwurfe Bearbeiten Es ist moglich 2 oder mehr Balle gleichzeitig aus einer Hand zu werfen Alle Zahlen die eine Hand gleichzeitig wirft kommen in eckige Klammern z B 43 d h ein Ball wird als 4 geworfen der andere als 3 Jetzt ist es auch erlaubt dass zwei Balle in einer Hand landen das ist sogar Voraussetzung um einen Multiplex spater werfen zu konnen Beispiel Animation links 3 Ball Kaskade mit mitjonglierter 5 4 Balle Siteswap 53 3333 nbsp Passing Bearbeiten Vierhandige Siteswaps erfreuen sich in manchen Kreisen grosser Beliebtheit Im Unterschied zu den Siteswaps der Solojonglage sind die Zahlen hier doppelt so gross Es wird unterschieden zwischen dem globalen Siteswap der theoretisch auch zweihandig jonglierbar ist und dem lokalen Siteswap der besagt was jeder einzelne Jongleur werfen muss Beim globalen Siteswap werden die vier Hande der beiden Jongleure abwechselnd gezahlt nach der rechten Hand von Jongleur 1 ist die rechte von Jongleur 2 dran dann die linke von Jongleur 1 und anschliessend die linke von Jongleur 2 1 Wenn beide Jongleure gleichzeitig werfen so dass synchrone Notation notig ware werden die vierhandigen Siteswaps nicht verwendet Stattdessen schreibt man oft fur jeden Jongleur einen eigenen Siteswap und versieht Wurfe die zu anderen gehen mit einem p Pass Bei mehr als zwei Jongleuren ist so nicht klar zu welchem der Mitjongleure der Pass geht in der Regel werden die Jongleure dann durchnummeriert und nach dem p kommt die Bezeichnung des Ziels z B 3 pC als Pass zum Jongleur der mit C bezeichnet wird Da nicht alle Passer gleichzeitig werfen mussen sondern auch um Bruchteile von Takten verschoben sein konnen sind Passingmuster nicht auf ganze Zahlen beschrankt Beispiele 3p 3 3 Three Count Walzer alle Jongleure werfen gleichzeitig 5 3 3 5p 3 3 5 count Popcorn die Jongleure sind um einen halben Takt versetzt siehe Animation rechts Der vierhandige Siteswap hierzu ist lokal a 6 7 6 6 a steht fur 10 bzw global 7 a 6 6 6 oder a 6 6 6 7 Software BearbeitenUm Siteswaps darzustellen gibt es eine grosse Anzahl frei verfugbarer Programme fur nahezu jedes Betriebssystem Viele bieten auch die Moglichkeit die Bewegungen der Hand festzulegen um komplizierte Tricks wie z B den Mills Mess darzustellen Juggling Lab ist ein in Java geschriebenes Open Source Programm das verschiedene Siteswap Syntaxen unterstutzt Als Applet kann es in Websites eingebaut werden um Tricks zu animieren Jaggle ist ein Java Applet und animiert die Muster in 3D Grafik und besitzt mehrere fertig definierte Muster Die Tricks konnen in der Animation auch ruckwarts abgespielt werden dies vereinfacht das Lernen Jongl ist fur viele Betriebssysteme verfugbar und kann unter anderem auch Passing Muster mit verschiedenen Objekten wie Keulen Ballen und Ringen animieren Das Programm stellt nicht nur die Objekte sondern auch die Jongleure in 3D dar JavaMaster ist ein in Java geschriebenes Applet welches eine grosse Trickliste eingebaut hat und auch Siteswaps darstellen kann Joepass konzentriert sich hauptsachlich auf Passing Muster kann aber auch normale Siteswaps darstellen Die Software gibt es fur Windows und Macintosh Siehe auch BearbeitenJongliertrick Sammlung von Jongliermustern nbsp Commons diverse Jongliertrick und Siteswap Animationen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons diverse Leiterdiagramme Flugbahnmuster zu Siteswaps und Jongliertricks Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienWeblinks BearbeitenBeispiele fur Siteswaps dargestellt mit dem Java Applet Juggling LabDas Java Applet Link JL bookmarklet unter Run it in a browser als Favorit bzw Lesezeichen gespeichert jongliert beim Anklicken im Browser markierten Text als Siteswap dd Juggle Wikia umfassende systematische Sammlung von Jongliertricks und Siteswaps nach Kategorien Anzahl Gerate Grundformen Trickwurfe Passing Siteswaps erschopfend beschrieben mit Ground States Excited States und Leiterdiagramm Text leider nur englisch jongliert meist von Ken Matsuoka s Strichmanneken teils auch auf Video Einfuhrung in die Siteswap Notation mit Juggling Lab Animationen Mathematischer Hintergrund Juggling Drops and DecentsEinzelnachweise Bearbeiten http www passingwiki org wiki Notation FAQ 4 handed Siteswaps Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siteswap amp oldid 227316619