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Simon Dittrich 13 Januar 1940 in Teplitz Schonau ist ein deutscher Maler und Graphiker Simon Dittrich Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise und Auszeichnungen 3 Mappenwerke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Simon Dittrich Philosophenhaus Ol 2008 Ab 1961 studierte Simon Dittrich an der Hochschule fur Bildende Kunste Berlin Er erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und wurde Meisterschuler bei Hann Trier 1967 hatte Simon Dittrich seine erste Einzelausstellung im Kunstverein Ulm der bis heute weit uber 200 Einzelausstellungen folgten Die Kunstlermonographie Simon Dittrich erschien 1975 Seit 1976 erschienen verschiedene Mappenwerke uber Fabeln historische Figuren und Personen wie Kant und Kleist sowie verschiedene Stadtebilder Werke von Simon Dittrich befinden sich in in und auslandischen offentlichen und privaten Sammlungen 2002 wurde Dittrich als ordentliches Mitglied der Klasse der Kunste und Kunstwissenschaften in die Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Kunste berufen 1 Simon Dittrich lebt und arbeitet in Stuttgart Munchen in der Toskana und in der Steiermark Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1967 Rohm und Haas Preis der 2 Internationale der Zeichnung Darmstadt 1968 Villa Romana Preis 1971 Forderpreis fur Bildende Kunst der Landeshauptstadt Munchen 1985 Sudetendeutscher Kulturpreis fur bildende Kunste und Architektur 1992 Stadtmaler in Bremervorde 2002 Aufnahme in die Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und KunsteMappenwerke BearbeitenMunchhausen mit zehn Siebdrucken Braunschweig 1972 Simon Dittrich zu den Fabeln von LaFontaine mit zehn Farbradierungen Braunschweig 1976 Historische Figuren mit acht Farbradierungen Braunschweig 1977 Gotthold Ephraim Lessing mit acht Farbradierungen Braunschweig 1978 Immanuel Kant Uber die Wiederherstellung der ursprunglichen Anlage zum Guten in ihrer Kraft Broschur Neu Isenburg 1978 Historische Figuren mit sechs Farbradierungen Frankfurt am Main 1979 Heinrich von Kleist Uber das Marionettentheater mit sechs Farbradierungen Neu Isenburg 1979 Blumenstilleben mit drei Farbradierungen Offenbach am Main 1981 Zirkusspiele mit drei Lithographien Offenbach am Main 1984 Durch die Lufte mit drei Lithographien Offenbach am Main 1985 Goethe Maximen und Reflexionen mit zwei Radierungen Broschur Neu Isenburg 1995 Literatur BearbeitenSimon Dittrich Kunstlermonographie Bruckmann Munchen 1975 ISBN 3 7654 1624 X Deutsche Radierer der Gegenwart Kunstverein Darmstadt Athenaum Konigstein Taunus 1982 ISBN 3 7610 8121 9 S 116 f Simon Dittrich Werkverzeichnis Graphik Dortmund 1983 ISBN 3 88379 402 3 Simon Dittrich Artcolor Hamm 1990 ISBN 3 89261 315 X Simon Dittrich 30 Postkarten Artcolor Hamm 1993 ISBN 3 89261 855 0 Paul Gonner Hrsg Simon Dittrich Malerei und Zeichnung Gonner Hilzigen Hegau 1998 ISBN 3 921413 76 1 Rudolf Bayer Hrsg Simon Dittrich Mutabor Bietigheim Bissingen 2008 ISBN 3 930742 14 4 Simon Dittrich Walter Tafelmaier Frage Antwort Bilder im Dialog Pfarrkirchen 2010 Simon Dittrich Tagesbilder Band 1 Fabri Verlag Ulm ISBN 978 3 931997 84 7 Simon Dittrich Morgengruss Band 2 Fabri Verlag Ulm ISBN 978 3 931997 87 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Simon Dittrich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Simon Dittrich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetprasenz von Simon DittrichEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag uber Simon Dittrich auf Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Kunste abgerufen am 9 August 2022Normdaten Person GND 118526065 lobid OGND AKS LCCN n84127365 VIAF 25393715 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dittrich SimonKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GraphikerGEBURTSDATUM 13 Januar 1940GEBURTSORT Teplitz Schonau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simon Dittrich amp oldid 228716702