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Siegrid Pallhuber 1 Mai 1970 in Bruneck ist eine fruhere italienische Biathletin Sie nahm an acht Olympischen Winterspielen und Biathlon Weltmeisterschaften teil Siegrid PallhuberVerband Italien ItalienGeburtstag 1 Mai 1970Geburtsort BruneckKarriereBeruf ForsterinVerein CS ForestaleDebut im Europacup Europa IBU Cup Siege 2Debut im Weltcup 1992 Weltcupsiege Status zuruckgetretenKarriereende 2003WeltcupbilanzGesamtweltcup 67 1999 2000 letzte Anderung 8 September 2010Siegrid Pallhuber lebt und trainierte in Antholz und startete fur CS Forestale Die Forsterin begann 1990 mit dem Biathlonsport Ihren internationalen Durchbruch hatte die Italienerin bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville bei denen sie bei den ersten Wettbewerben der Biathletinnen bei Olympia 56 im Sprint und 38 des Einzels wurde Von nun an gehorte Pallhuber fur die nachsten zehn Jahre zum Stamm des italienischen Biathlon Nationalteams und des Biathlon Weltcups Nachste internationale Meisterschaft wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 1993 in Borowetz bei denen Pallhuber 43 des Sprints und 45 des Einzels wurde Fur die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer stand den italienischen Biathletinnen nur ein Startplatz zu den Nathalie Santer bekam Bei den Biathlon Weltmeisterschaften 1995 in ihrer Heimat Antholz konnte die Italienerin wieder bei einem Grossereignis antreten Im Einzel erreichte sie den 41 Platz und verpasste als 61 im Sprint um einen Platz das Verfolgungsrennen Mit Nathalie Santer Monika Schwingshackl und Petra Trocker erreichte sie mit der Staffel zudem den 17 Platz 1996 kamen in Ruhpolding die Platze 51 im Einzel 43 im Sprint und mit Santer Trocker und Silvia Petris der 15 Rang mit der Staffel hinzu bei der Pallhuber als Startlauferin fungierte In Osrblie kam Pallhuber bei den Biathlon Weltmeisterschaften 1997 in vier Rennen zum Einsatz im Einzel belegte sie Platz 28 wurde 33 im Sprint wurde mit Santer Petris und Manuela Casagrande 17 im Staffelrennen und mit Casagrande Petris und Manuela Piller Roner 16 im Mannschaftsrennen Zum Ende der Saison 1997 98 gewann die Italienerin als 19 eines Einzels in Hochfilzen erstmals Weltcuppunkte Es war zugleich ihre beste Platzierung in der hochsten Rennserie des Biathlonsports Auch 1998 verpasste Pallhuber die Olympischen Spiele weil erneut nur ein Platz fur eine italienische Starterin vorhanden war der wieder von Nathalie Santer eingenommen wurde Erst 1999 nahm sie bei den Weltmeisterschaften in Kontiolahti erneut bei einer internationalen Meisterschaft teil und belegte den 61 Platz im Sprint womit sie erneut um nur einen Platz das Verfolgungsrennen verpasste Zum Abschluss der Saison nahm sie in Champex Lac an zwei Rennen des Biathlon Europacups teil und gewann sowohl das Einzel wie auch das Sprintrennen bei allerdings schwacher Besetzung 2000 konnte Pallhuber in Antholz bei einem Sprint erneut den 19 Platz in einem Weltcuprennen erreichen Es folgte die Teilnahme an den Biathlon Weltmeisterschaften 2000 am Holmenkollen in Oslo Im Einzel lief die Italienerin auf den 48 Platz im Sprint wurde sie 37 und im Verfolgungsrennen verbesserte sie sich bis auf den 32 Platz Etwas weniger erfolgreich verliefen die Biathlon Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka bei denen sie 75 des Einzels wurde im Sprint auf den 46 Platz kam das Verfolgungsrennen als 50 beendete und mit Michela Ponza Sakia und Nathalie Santer Achte im Staffelrennen wurde In dieser Besetzung erreichte sie 2001 in Ruhpolding auch ihr bestes Resultat bei einem Weltcup Staffelrennen und wurde mit Italien Funfte Bei den Militar Skiweltmeisterschaften 2001 in Jericho kam die Italienerin auf den siebten Rang im Sprintrennen Fur 2002 konnte sich Pallhuber zum zweiten Mal fur Olympische Winterspiele qualifizieren In Salt Lake City kam sie im Sprintrennen zum Einsatz in dem sie den 68 Platz belegte Sie lief noch eine Saison nach den Olympischen Spielen deren Hohepunkt die Biathlon Europameisterschaften 2003 in Forni Avoltri wurde Bei den kontinentalen Titelkampfen wurde Pallhuber 30 des Einzels 22 im Sprint 23 der Verfolgung und mit Romina Demetz Katja Haller und Leda Abati als Startlauferin Achte im Staffelwettbewerb Nach der Saison beendete sie ihre aktive Karriere Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 9 9Punkterange 1 2 1 16 20Starts 35 56 12 1 17 121Stand Karriereende Daten moglicherweise nicht komplettWeblinks BearbeitenSiegrid Pallhuber in der Datenbank der IBU englisch Siegrid Pallhuber in der Datenbank von Olympedia org englisch Statistik bei the sports org Statistik bei the sports orgPersonendatenNAME Pallhuber SiegridKURZBESCHREIBUNG italienische BiathletinGEBURTSDATUM 1 Mai 1970GEBURTSORT Bruneck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegrid Pallhuber amp oldid 206990938