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Siegfried Melinski 17 Marz 1915 in Osterode 25 Mai 1973 in Berlin war ein Politiker des GB BHE im Baden Wurttembergischen Landtag Leben und Beruf BearbeitenMelinski war ein Heimatvertriebener der nach dem Zweiten Weltkrieg in Baden Wurttemberg im Staatsdienst arbeitete Er war Oberregierungsrat in Waiblingen und engagierte sich als Vorsitzender in der Siedlergemeinschaft Selbsthilfe 1 1952 wurde er uber die Landesliste fur den Wahlkreis Waiblingen in den 1 Landtag von Baden Wurttemberg gewahlt Gegen ihn wurde jedoch wegen Beihilfe zum Meineid ermittelt und er wurde trotz Gnadengesuch und Gesprachen mit dem Ministerprasidenten Gebhard Muller aus dem Staatsdienst entlassen 1957 Bereits am 2 Juni 1953 hatte er sein Mandat niedergelegt Heinrich Muhl ruckte am 9 Juni 1953 fur Melinski als Abgeordneter in den baden wurttembergischen Landtag nach 2 Einzelnachweise Bearbeiten Von den Anfangen der Rinnenackersiedlung In Staufer Kurier Amtsblatt der Stadt Waiblingen Jg 35 Nr 17 3 17 Marz 2011 Nach den Akten des Landesarchivs Baden Wurttemberg ID 002 00007 Gnadengesuch des Oberregierungsrats Siegfried Melinski aus Waiblingen nach erfolgter Entlassung aus dem Staatsdienst wegen Beihilfe zum Meineid 1935 1965 Archivalieneinheit F0 Literatur BearbeitenRichard Stoss Vom Nationalismus zum Umweltschutz Die Deutsche Gemeinschaft Aktionsgemeinschaft Unabhangiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik In Schriften des Zentralinstituts fur sozialwiss Forschung der FU Berlin Bd 32 Springer Verlag 2013 86 ISBN 3322864006 9783322864000Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Juli 2019 PersonendatenNAME Melinski SiegfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker GB BHE MdLGEBURTSDATUM 17 Marz 1915GEBURTSORT OsterodeSTERBEDATUM 25 Mai 1973STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegfried Melinski amp oldid 221070720