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Bei der Seckauer Margaretenlegende auch Grazer Margaretenlegende die in der Handschrift Ms 781 der Universitatsbibliothek Graz auf den Blattern 71v 110r in den ersten drei Zeilen uberliefert ist handelt es sich um eine selbststandige Neubearbeitung der Lebens und Leidensgeschichte der heiligen Margareta von Antiochien in einfacher mittelhochdeutscher Sprache Sie wurde im 14 Jahrhundert in Seckau nachtraglich aufgezeichnet Eine Seite der Handschrift UBG Ms 781 fol 72v oben ein Abschnitt der dreizeilig nachgetragenen Margaretenlegende darunter Psalm 115 in Latein Inhaltsverzeichnis 1 Die heilige Margareta von Antiochien 2 Uberlieferungs und Gebrauchssituation 3 Inhalt 3 1 Prolog fol 71v fol 74r 3 2 Prosatext fol 74r fol 110r 4 Charakteristika und Bedeutung des Textes 5 Margaretenfenster in Ardagger 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie heilige Margareta von Antiochien Bearbeiten Hauptartikel Margareta von Antiochia Margareta die im Osten vor allem unter dem Namen Marina bekannt ist war eine heilige Jungfrau und Martyrerin die im 4 Jahrhundert unter Kaiser Diokletian ihr Martyrium erlitt Zu ihrer Person liegen keine historischen Belege vor einzig eine legendarische Leidensgeschichte eines gewissen Theotimos ist bekannt Diese Passio war die Grundlage vieler weiterer lateinischer und volkssprachlicher Bearbeitungen in Prosa und Vers 1 Uberlieferungs und Gebrauchssituation BearbeitenDiese Legende wird nach dem Ort ihrer Entstehung Seckauer Margaretenlegende genannt und ist in der Handschrift Ms 781 die in der Grazer Universitatsbibliothek aufbewahrt wird unikal uberliefert weshalb dieser Text in Fachkreisen auch unter dem Namen Grazer Margaretenlegende bekannt ist Die Handschrift Ms 781 ist ein lateinischer Psalter auf Pergament aus dem 13 Jahrhundert mit 175 Blattern Die Legende hingegen wurde am Beginn des 14 Jahrhunderts auf den Blattern 71v 110r nachtraglich auf dem oberen freien Rand dreizeilig in mittelhochdeutscher Sprache aufgezeichnet 2 Auch auf den ubrigen Seiten des Psalters sind oben in gleicher Weise volkssprachliche Legenden eingetragen Die Entscheidung den freien dekorativen Platz zur Niederschrift des Textes zu verwenden um diesen zu bewahren zeigt welche Bedeutung dieser Legende zugekommen sein muss 3 Der Umfang dieser volkssprachlichen Legende lasst darauf schliessen dass es sich hierbei um keine Zufallserscheinung handelt 4 Neben der Margaretenlegende enthalt die Handschrift Ms 781 den Text Unser vrouwen hinvart von Konrad von Heimesfurt Blatter 1r 70v und das Grazer Marienleben Blatter 110v 172v 5 Moglicherweise wurde die Legende im Chorfrauenkonvent bei Tisch vorgelesen um sie auch den lese und schreibunkundigen Ordensschwestern zuganglich zu machen 6 Der Prolog richtet sich an Frauen und Manner moglicherweise wurde der Text einem grosseren Publikum in der Kirche bzw an einem Feiertag offentlich vorgefuhrt 7 Zur Zeit der Entstehung dieser Legende erlebte der Margaretenkult im Raum nordlich der Alpen seine Hochblute 8 Inhalt BearbeitenDie Legende gibt in einfacher Sprache das Leben und Sterben der heiligen Margareta wieder 9 Dabei behalt der prosaische Legendentext dem eine Vorrede in Versen vorangestellt ist grosstenteils die Darstellung der apokryphen Lebensbeschreibung bei 10 Die Vorrede besteht aus 30 Versen und der Prosatext fullt etwa sechs Buchseiten 11 Im Text findet man alle Elemente einer typischen Heiligenlegende Prolog Kindheitserzahlung Widerstand gegen das Heidentum Kampf mit dem Teufel Martyrium Tod Himmelfahrt postmortale Wunder und abschliessendes Gebet 12 Die in der alteren Forschung vertretene Meinung dass die Legende von einer Schreiberin im Seckauer Chorfrauenkonvent verfasst worden war wurde erst durch die jungsten Studien von Thomas Csanady der in Seckau kein eigenes Frauenskriptorium zur Entstehungszeit der Legende annimmt widerlegt Aus diesem Grund gilt heute die Annahme dass es sich bei dem Verfasser um zwei Chorherren handelt als die wahrscheinlichere 13 Als relativ sicher gilt zudem dass es sich um dieselbe Hand handelt die auch in der Grazer Handschrift 1501 Nachtrage vorgenommen hat 14 Prolog fol 71v fol 74r Bearbeiten Der Ich Erzahler bekennt seine Schuld bittet um Vergebung derselben und darum vom Heiligen Geist erfullt und inspiriert zu werden um so Gottes grosse Taten ruhmen zu konnen Der Erzahler preist Gottes Namen und sein Wirken und Walten Im Anschluss daran beruft er sich auf ein Buch auf das er nicht naher eingeht als seine Quelle Zudem wird die heilige Margareta als ausserst willensstarke Frau charakterisiert und das Publikum direkt angesprochen Den Abschluss der Vorrede bildet die Bitte des Ichs die Manner durch diesen Text zu bessern und zu lautern Textbeispiel Prolog fol 71v fol 74r Getorst ich vor meiner missetate Trotz meiner Sundenwie gern ich herregot dich pete mochte ich es wagen dich Herrgott zu bitten daz du durch willen des trauten sunes dein dass du um deines geliebten Sohnes willenvergebest der grozzen schulde mein meine grosse Schuld vergibstvnd mir sandest deinen trost gaist und mir deinen erbauenden Geist sendest der aller guete ist vollaist der erfullt ist von unermesslicher Barmherzigkeit der mich weis und lere sodass er mich lehrt und leitet daz da herre sei dein lob vnd dein ere damit dir Herr Lob und Ehre zuteilwerden manichvaltich ist herre dein gevalt Deine Macht Herr ist gewaltigvil groz ist dein guete du wis mein genist und deine Gute ist riesengross Sei du meine Rettung da du daz swendun veuer sust pist der du der Weg aus den Flammen bist ic waiz waz sprechen mere Ich vermag nichts Besseres zu tun imer sag ich dir lob und ere als dir Lob und Ehre auszusprechen zewundern du wol pist Du bist wahrhaftig vollkommen wand du wunderleicher pist da du auf wundersame Weise wirkstden allez daz der ist in allem was existiert wol sind worden deineu wunder schein Deine Wundertaten offenbarten sichan ainem vil hailigen magedein an einem heiligen Madchen gehaizzen war si margarete welches Margarete genannt wurde got si vil holden here Sie war Gott vollkommen ergeben vol schain daz daran was sich an all dem zeigte als ich andern purch vernomen han was ich in einem Buch erfahren habe wande si truch mannes mut Sie verfugte uber die Willenskraft eines Mannes doch ez manegen man nicht daucht gut was jedoch so manchem Mann missfiel vie daz allez sei dergang Wie sich das alles genau zutrug daz vernemet wol weib und man das erfahrt ihr nun Frauen und Manner nu freu sich weibes guete Erfreuen moge sich nun die wohlgesinnten Frauen daz under in funden sei ain so starch gemuete dass sich unter ihnen ein so starkes Wesen fand gepezzert sein dapei die man Gelautert werden sollen dabei die Manner gotesnamen so heb wir an In Gottes Namen beginnen wir nun Prosatext fol 74r fol 110r Bearbeiten Am Anfang der Legende wird auf diverse christliche Martyrer Bezug genommen In diesem Zusammenhang wird erwahnt dass andere Menschen den Versuchungen des Teufels nicht widerstehen konnten und unterschiedlichen Gottern dienten Textbeispiel Prosatext fol 74r 75v Nach der marter und nach der vrstende Um des Opfertodes und der Auferstehungunsers heren iesu christi unseres Herrn Jesus Christus willenund nach seiner lobleichen aufferte und zu Ehren seiner ruhmvollen Auffahrthin zu himel zu got vater almechtigen indes namen manige martere wurden gemartert in den Himmel zu Gott Vater wurden im Namen des Allmachtigen zahllose Martyrer gemartertvnd uberwunden die welt und das Irdische uberwunden und die vlesichere dannoch pehabten der Leib aber blieb dennoch erhalten iedoch de tobbait des tieudels vil manigen menschen Durch die Raserei des Teufels jedoch verfielen zahlreiche Menschen dazu daz si die abgot unhoernten und stumigen dass sie die Gotzenbilder die sie nicht erhoren und die stummund plinten und mit der hant des menschen gemachten anpeten und blind und von der Hand des Menschen gemacht worden waren anbetetenund den opherten und ihnen opfertendeu in selben noch andern iemen frumten was weder ihnen noch anderen jemals nutzte Der Ich Erzahler gibt seinen Namen Theodim preis und seine Absicht das Martyrium der heiligen Margareta zu verbreiten und zu bekennen Eine schriftliche Grundlage fur diese Legende wird erwahnt aber ohne Nennung der Quelle Die Zuhorer werden zur Bereitschaft aufgefordert durch die bewusste Beschaftigung mit dem Text die Seele zu reinigen und zu heilen Es folgt die Legende Die heilige Margareta ist die Tochter des heidnischen Patriarchen Theodosius der heidnische Gotter anbetet Margareta wird in Antiochia nach dem fruhen Tod der Mutter von Ammen im christlichen Glauben erzogen womit der Vater nicht einverstanden ist Im Alter von zwolf Jahren wird sie von Gott als seine Dienerin auserwahlt zur Zeit einer Christenverfolgung in Antiochia Deren Anfuhrer Olibrius verliebt sich in Margareta und will sie zu seiner Ehefrau machen In ihrem Gebet bittet Margareta Gott um Starke im Glauben und darum dass ihre Seele unbefleckt bleibt In bildreicher Sprache vergleicht sie ihren Verfuhrer mit einem reissenden Wolf und einem hinterlistigen Vogelfanger und sich selbst mit einem Schaf einem Vogel und einem Reh im Netz Olibrius erfahrt dass Margareta eine Christin ist lasst sie wutend vorfuhren und verhort sie Margareta bekennt ihren christlichen Glauben worauf sein Zorn wachst und er sie in den Kerker werfen lasst Er legt ihr nahe sich den heidnischen Gottern zuzuwenden und seine Ehefrau zu werden Er droht ihr den Tod an falls sie seinen Wunschen nicht nachkommt Margareta lehnt mehrfach ab und weigert sich vom gewahlten Weg der Wahrheit und der Jungfraulichkeit abzuweichen Sie wird gefoltert Sie bleibt jedoch standhaft und beruft sich darauf dass Olibrius ihren Korper nicht aber ihre Seele verwunden konne Sie preist Gott mehrfach im Gebet und bittet um Vertrauen auf das ewige Leben um Unterstutzung im Kampf gegen das Bose und darum anderen Madchen und Frauen ein nachahmenswertes Beispiel zu sein Olibrius bittet sie darum nun endlich vom christlichen Glauben abzulassen und lasst sie zuruck in den Kerker bringen wo sie wieder betet Plotzlich erscheint ein riesiger furchterregender Drache der sie bei lebendigem Leib verschlingt Wahrend sie der Drache hinunterschluckt bekreuzigt sich das Madchen reisst so den Drachen entzwei und bleibt selbst unverletzt Anschliessend sieht sie den Teufel Sie kniet nieder und bittet Gott um Erlosung von ihren Feinden Daraufhin bittet der Teufel sie um Gnade und Barmherzigkeit Sie stellt ihren Fuss auf den Kopf des Teufels und teilt ihm ihren Entschluss mit eine Braut Christi zu sein Nach diesen Worten erscheint ein helles Licht im Kerker Der Heilige Geist der Margareta offene Himmelspforten prophezeit setzt sich in Form einer Taube auf das Kreuz das ebenfalls im Kerker erscheint Margareta wird erneut verhort und wiederum mit verschiedenen Methoden gefoltert was sie im Gebet ertragt Nachdem sie in einem Fass ertrankt werden soll bittet sie Gott um eine Reinigung durch dieses Wasser wie sie in der Taufe geschieht und ruft den Heiligen Geist an Mit einem gewaltigen Erdbeben erscheint der Heilige Geist in Form einer Taube kront Margareta mit einer goldenen Krone und lost ihre Fesseln Sie preist Gott und dankt ihm Eine Stimme aus dem Himmel verkundet ihr die Einladung in den Himmel Zeitgleich bekehren sich 5000 Manner Frauen und Kinder die allerdings von Olibrius enthauptet werden Auch Margareta soll enthauptet werden Ihr Henker bittet sie um ihr Gebet da er Christus und Engel um sie herum sieht In einem letzten Gebet verspricht Margareta jedem der von ihrem Martyrium liest oder hort oder zu ihrer Ehre eine Kerze anzundet von allen Sunden freigesprochen zu werden Falschlicherweise Verurteilte sollen von den Qualen der Holle befreit sein wenn sie an sie denken Auch Menschen die ihr eine Kirche weihen oder ihr Martyrium verbreiten sollen von ihren Sunden befreit werden Sie verspricht Gebarenden gesunde Kinder und allen Schutz vor bosen Geistern Ein lauter Donner erschallt und eine Stimme die verkundet dass Margaretas Gebet erhort und sie von Christus und seinen Engeln im Himmel empfangen werde Margareta bittet ihren Henker sie schnell hinzurichten auf seine Bitte hin betet sie fur ihn zu Gott Nach ihrer Hinrichtung versammeln sich Engel um ihren leblosen Korper um ihn zu bewachen Es nahern sich auch Kranke die durch eine Beruhrung ihres Korpers sofort genesen sowie Besessene die von ihren Damonen befreit werden Am 12 Juli bringen die Engel Margaretas Seele Gott preisend in den Himmel und alle die von diesem Martyrium horen oder lesen sollen auf Margaretas Hilfe vertrauen da sie von nun an eine Fursprecherin der Menschen bei Gott sein werde Charakteristika und Bedeutung des Textes BearbeitenEs handelt sich um die fruheste deutschsprachige Prosa Auflosung der Margaretenlegende 15 sowie um eine bewusste nachtragliche Erweiterung und Abwandlung 16 beziehungsweise um eine selbststandige Neubearbeitung auf der Grundlage diverser Quellen 17 Sprachlich fallen vor allem der schlichte Stil und die einfache prosaische Sprache auf 18 Die vielen Redepassagen Dialoge inklusive der Gebete oder Engels Himmelsstimmen die das Memorieren des Textes wesentlich erleichtert haben nehmen etwa zwei Drittel des gesamten Textes ein und verstarken den szenischen Eindruck 19 Die essentiellen Details und Inhalte der Lebens und Leidensgeschichte Margaretas sind im Text realisiert dennoch lassen sich zusatzliche Abanderungen z B Einfuhrung von Rittern finden die dem Legendentext zum Zeitpunkt seiner Entstehung hohe Aktualitat verleihen 20 Das Motiv der Verschlingung durch den Drachen wird in der legenda aurea nur als apokryph zweifelhaft angesehen ausserdem wird die Szene mit dem Drachen weitaus breiter ausgestaltet als in der legenda aurea 21 Wenig Zweifel besteht in der Forschung daruber dass hinter dieser Neudichtung ein weibliches Textbegehren 22 steht weshalb auch eine Autorin vorstellbar ist die aber moglicherweise bei einem Seckauer Kanoniker bei der Beschaffung von Quellen und bei der Aufzeichnung Unterstutzung fand 23 Laut neueren Forschungserkenntnissen ist ein weibliches Skriptorium zur Zeit der Textentstehung in Seckau nicht wahrscheinlich ausserdem nimmt man an dass die Texte und Handschriften Besitzstucke von Frauen waren die sich fur ein Leben im Kloster entschieden weshalb die Texte vermutlich auch nicht im Seckauer Kloster entstanden 24 Die Seckauer Margaretenlegende trug durch die Besonderheiten in ihrer Darstellung erheblich zur Verbreitung und damit auch zur Verehrung der heiligen Margareta bei 25 Margaretenfenster in Ardagger BearbeitenEine bildliche Umsetzung dieser volkssprachlichen Legende findet sich in der Stiftskirche Ardagger in Niederosterreich die fur ihr Margaretenfenster bekannt ist Dieses entstand im 13 Jahrhundert und ist bis auf wenige Anderungen Reihenfolge der einzelnen Bilder neuer Abschluss auch heute noch fast vollstandig erhalten Literatur BearbeitenThomas Csanady Mythos Frauenskriptorium Seckau Zu Importhandschriften der romanischen Chorfrauenbibliothek Seckau In Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Hrsg von Thomas Csanady und Erich Renhart Unipress Graz 2018 S 9 26 Joseph Diemer Kleine Beitrage zur alteren deutschen Sprache und Literatur Band 1 K K Hof und Staatsdruckerei Wien 1851 Ernst Hellgardt Seckauer Handschriften als Trager fruhmittelhochdeutscher Texte In Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark Akten des Internationalen Symposions Schloss Seggau bei Leibnitz 1984 Hrsg von Alfred Ebenbauer Fritz Peter Knapp und Anton Schwob Peter Lang Verlag Bern 1988 Jahrbuch fur Internationale Germanistik Reihe A Kongressberichte Band 23 S 103 130 Wernfried Hofmeister Astrid Bohm Helmut W Klug Die deutschsprachigen Marginaltexte der Grazer Handschrift UB Ms 781 als interdisziplinarer Prufstein explorativer Revisionsforschung und Editionstechnik In editio Internationales Jahrbuch fur Editionswissenschaft Band 30 Hrsg von Rudiger Nutt Kofoth und Bodo Plachta Berlin Boston Walter de Gruyter 2016 S 14 33 Wernfried Hofmeister Deutschsprachige Texte im ehemaligen Chorherren und Chorfrauenstift Seckau Eine literarhistorische Ahrenlese In Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Hrsg von Thomas Csanady und Erich Renhart Unipress Graz 2018 S 83 96 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Hrsg von Wernfried Hofmeister Peter Lang Frankfurt am Main 2009 Mediavistik zwischen Forschung Lehre und Offentlichkeit Band 3 S 32 47 Ylva Schwinghammer Gerlinde Schneider swer so e gelese daz puech Die deutschsprachige Marginaluberlieferung der Seckauer Margaretenlegende aus der Grazer Handschrift UB Ms 781 als Grundlage einer revisionssensiblen lernerorientierten Digitalen Edition In Textrevisionen Beitrage der Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft fur germanistische Edition Graz 17 bis 20 Februar 2016 Hrsg von Wernfried Hofmeister und Andrea Hofmeister Winter Walter de Gruyter Berlin Boston 2017 Beihefte zu editio Band 41 S 19 32 Erich Wimmer Margareta v Antiochien In Lexikon des Mittelalters Hrsg von Norbert Angermann Band 6 Lukasbilder bis Plantagenet Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1993 Sp 231 232 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seckauer Margaretenlegende Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vollstandiges Digitalisat von Ms 781 Seckauer Margaretenlegende bei der Universitat GrazEinzelnachweise Bearbeiten Erich Wimmer Margareta v Antiochien In Norbert Angermann Hrsg Lexikon des Mittelalters Band 6 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1993 ISBN 3 7608 8906 9 Sp 231 Hans Zotter 781 In Sondersammlungen Uni Graz Sondersammlungen Uni Graz 10 Dezember 2019 abgerufen am 8 Dezember 2019 Wernfried Hofmeister Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit In Wernfried Hofmeister Hrsg Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 33 Ernst Hellgardt Seckauer Handschriften als Trager fruhmittelhochdeutscher Texte In Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark Akten des Internationalen Symposions Schloss sic Seggau bei Leibnitz 1984 In Alfred Ebenbauer Fritz Peter Knapp und Anton Schwob Hrsg Jahrbuch fur Internationale Germanistik Reihe A Kongressberichte Band 23 Peter Lang Bern 1988 ISBN 3 261 03865 9 S 116 Hans Zotter 781 In Sondersammlungen Uni Graz Sondersammlungen Uni Graz 10 Dezember 2019 abgerufen am 8 Dezember 2019 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 35 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 35 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 36 Ylva Schwinghammer und Gerlinde Schneider swer so e gelese daz puech Die deutschsprachige Marginaluberlieferung der Seckauer Margaretenlegende aus der Grazer Handschrift UB Ms 781 als Grundlage einer revisionssensiblen lernerorientierten Digitalen Edition In Wernfried Hofmeister und Andrea Hofmeister Winter Hrsg Textrevisionen Beitrage der Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft fur germanistische Edition Graz 17 bis 20 Februar 2016 Walter de Gruyter Berlin Boston 2017 ISBN 978 3 11 049571 3 S 25 Joseph Diemer Kleine Beitrage zur alteren deutschen Sprache und Literatur Band 1 K K Hof und Staatsdruckerei Wien 1851 S 121 Wernfried Hofmeister Deutschsprachige Texte im ehemaligen Chorherren und Chorfrauenstift Seckau Eine literarhistorische Ahrenlese In Thomas Csanady und Erich Renhart Hrsg Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Unipress Graz 2018 ISBN 978 3 902666 57 4 S 92 Ylva Schwinghammer und Gerlinde Schneider swer so e gelese daz puech Die deutschsprachige Marginaluberlieferung der Seckauer Margaretenlegende aus der Grazer Handschrift UB Ms 781 als Grundlage einer revisionssensiblen lernerorientierten Digitalen Edition In Wernfried Hofmeister und Andrea Hofmeister Winter Hrsg Textrevisionen Beitrage der Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft fur germanistische Edition Graz 17 bis 20 Februar 2016 Walter de Gruyter Berlin Boston 2017 ISBN 978 3 11 049571 3 S 25 Wernfried Hofmeister Astrid Bohm Helmut W Klug Die deutschsprachigen Marginaltexte der Grazer Handschrift UB Ms 781 als interdisziplinarer Prufstein explorativer Revisionsforschung und Editionstechnik In Rudiger Nutt Kofoth und Bodo Plachta Hrsg editio Internationales Jahrbuch fur Editionswissenschaft Band 30 Walter de Gruyter Berlin Boston 2016 S 19 f Ernst Hellgardt Seckauer Handschriften als Trager fruhmittelhochdeutscher Texte In Alfred Ebenbauer Fritz Peter Knapp und Anton Schwob Hrsg Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark Akten des Internationalen Symposions Schloss sic Seggau bei Leibnitz 1984 Peter Lang Bern 1988 ISBN 3 261 03865 9 S 116 Wernfried Hofmeister Deutschsprachige Texte im ehemaligen Chorherren und Chorfrauenstift Seckau Eine literarhistorische Ahrenlese In Thomas Csanady und Erich Renhart Hrsg Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Unipress Graz 2018 ISBN 978 3 902666 57 4 S 92 Ernst Hellgardt Seckauer Handschriften als Trager fruhmittelhochdeutscher Texte In Alfred Ebenbauer Fritz Peter Knapp und Anton Schwob Hrsg Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark Akten des Internationalen Symposions Schloss sic Seggau bei Leibnitz 1984 Peter Lang Bern 1988 ISBN 3 261 03865 9 S 117 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 35 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 34 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 40 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 40 Wernfried Hofmeister Literarische Wissensspeicher Vertrauen in die Kraft des Wortes Martyrertum als beredter Gottesbeweis In Wernfried Hofmeister Hrsg Mittelalterliche Wissensspeicher Interdisziplinare Studien zur Verbreitung ausgewahlten Orientierungswissens im Spannungsfeld von Gelehrsamkeit und Illiteratheit Peter Lang Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 631 57464 5 S 41 Wernfried Hofmeister Deutschsprachige Texte im ehemaligen Chorherren und Chorfrauenstift Seckau Eine literarhistorische Ahrenlese In Thomas Csanady und Erich Renhart Hrsg Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Unipress Graz 2018 ISBN 978 3 902666 57 4 S 92 Wernfried Hofmeister Deutschsprachige Texte im ehemaligen Chorherren und Chorfrauenstift Seckau Eine literarhistorische Ahrenlese In Thomas Csanady und Erich Renhart Hrsg Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Unipress Graz 2008 ISBN 978 3 902666 57 4 S 92 Thomas Csanady Mythos Frauenskriptorium Seckau Zu Importhandschriften der romanischen Chorfrauenbibliothek Seckau In Thomas Csanady und Erich Renhart Hrsg Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Unipress Graz 2018 ISBN 978 3 902666 57 4 S 26 Wernfried Hofmeister Deutschsprachige Texte im ehemaligen Chorherren und Chorfrauenstift Seckau Eine literarhistorische Ahrenlese In Thomas Csanady und Erich Renhart Hrsg Libri Seccovienses Studien zur Bibliothek des Augustiner Chorherrenstiftes Seckau Unipress Graz 2018 ISBN 978 3 902666 57 4 S 92 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seckauer Margaretenlegende amp oldid 239430609