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Der Schonertsbach ist ein auf dem amtlichen Hauptstrang mit allen fruheren Abschnittsnamen gut acht Kilometer langer linker und sudwestlicher Zufluss der Tauber im Main Tauber Kreis in Baden Wurttemberg der auf dem langeren unteren Abschnitt seines Laufs durch das namengebende Waldgebiet Schonert in den Stadtgebieten von Kulsheim und Wertheim fliesst Schonertsbach Folge der Namensabschnitte auf dem amtlichen Gesamtstrang Hildbrandzellegraben Hildbrandzelleklinge SchonertsbachSchonertsbach kurz vor der Mundung in die Tauber bei ReicholzheimSchonertsbach kurz vor der Mundung in die Tauber bei ReicholzheimDatenGewasserkennzahl DE 246998Lage Baden Wurttemberg Deutschland Main Tauber Kreis Stadt Kulsheim Stadt WertheimFlusssystem RheinAbfluss uber Tauber Main Rhein NordseeQuelle sudwestlich von Kulsheim Steinbach49 40 18 N 9 27 18 O 49 67175 9 4551111111111 397Quellhohe ca 397 m u NNMundung sudwestlich von Wertheim Reicholzheim in die Tauber49 71775 9 5275555555556 150 Koordinaten 49 43 4 N 9 31 39 O 49 43 4 N 9 31 39 O 49 71775 9 5275555555556 150Mundungshohe ca 150 m u NNHohenunterschied ca 247 mSohlgefalle ca 31 Lange 8 1 km 1 Einzugsgebiet 23 883 km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Hildbrandzellegraben 1 2 Hildbrandzelleklinge 1 3 Verlauf 1 4 Zuflusse 1 5 Flusssystem Tauber 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Schonertsbach entsteht in schon tiefem Tal sudlich des Dorfes Dorlesberg der Stadt Wertheim aus dem Zusammenfluss des von etwa Westsudwesten kommenden linken Wolfbachs der mitsamt seinem Hauptoberlauf etwa 5 4 km lang ist und ein Teileinzugsgebiet von 8 4 km beitragt und des Bachs durch die Hildbrandzelleklinge der von Sudwesten zulauft und mitsamt seinem eigenen amtlichen Oberlauf Hildbrandzellegraben nur eine Lange von 3 2 km erreicht und auch nur ein Teileinzugsgebiet von 6 8 km hat jedoch mit seinem langsten Oberlaufstrang immerhin auch 4 9 km erreicht Beide Oberlaufe des Schonertsbachs haben ein aufgefiedertes Zuflusssystem Da derjenige durch die Hildbrandzelleklinge amtlich zum Hauptstrang gerechnet wird und nach dem Zusammenfluss mit dem Wolfsbach der Schonertsbach auch in Richtung der Hildbrandzelleklinge weiterlauft wird im Folgenden der Verlauf entsprechend dieser amtlichen Hauptstrangfestlegung behandelt Hildbrandzellegraben Bearbeiten Der Hildbrandzellegraben entsteht etwa 1 3 km ostlich von Kulsheim Steinbach zwischen Feldern Er lauft etwa 0 8 km weit kaum eingetieft und eher flach nach Nordosten auf den letzten Metern nimmt er von links den Flurlegraben auf der selbst wenig vorher vom Zitterngraben gespeist wird und vereint sich dann mit dem linken Baiersgrundleingraben zum Bach durch die Hildbrandzelleklinge Hildbrandzelleklinge Bearbeiten Der Bach durch die Hildbrandzelleklinge lauft nun anders als seine recht geraden Oberlaufe in Maandern nordostlich tieft sich dabei starker in sein Tal ein in dem er zunachst an den Hangen und spater bis an die Ufer von Wald begleitet wird Der eher kurze Kohlplattengraben speist ihn vom linken Hang her Noch bevor er sich danach mit dem aus der ebenfalls walderfullten Holderrainklinge zuletzt von Nordwesten her kommenden Wolfsbach vereint lauft vom rechten Hang her der aus dem Sudsudwesten kommende Lochgraben zu Die Bachvereinigung zum namentlichen Schonertsbach liegt etwa einen Kilometer sudostlich der Ernsthofsiedlung von Dorlesberg Verlauf Bearbeiten Der Schonertsbach behalt mit kleinen Schwankungen die Talrichtung der Hildbrandzelleklinge bei nimmt einen Bach den rechten Waldhang herab auf der nahe der Ortschaft Roter Rain entsteht und bald danach noch auf der Hochebene an der Kuppe Koks vorbeilauft Nach diesem Zulauf passiert der Schonertsbach einige kleine Waldteiche am Lauf ehe sich der Talgrund lichtet und etwas spater der Gansbach zuletzt von Nordwesten her aus kurzer Klinge zumundet die erst bei Dorlesbach beginnt Nachdem der Schonertsbach danach die Ebenmuhle passiert hat schliesst sich die Talaue wieder er passiert den grosseren Teich Schonertssee am linken Ufer und erfahrt gleich darauf Zufluss vom Bach aus der bewaldeten Heinzenhecken Klinge die ebenfalls von links zulauft Auf dem letzten Talabschnitt durch den Umpfergrund steht rechts Wald wahrend sich dem linken Ufer entlang unter dem auch auf dieser Seite waldbewachsenen Hang eine Wiese zieht Schliesslich quert der Schonertsbach die dort linksseits breite Taubertalaue und mundet beim Talsportplatz von Reicholzheim etwa einen Kilometer sudlich und oberhalb des Ortes in eine nach Sudwesten ausholende weite Talschlinge der Tauber Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse jeweils von der Quelle zur Mundung Bach durch die Hildbrandzelleklinge linker Quellbach Hauptstrang Hildbrandzellegraben rechter Quellbach Hauptstrang Flurlegraben links Zitterngraben links Baiersgrundleingraben linker Quellbach Nebenstrang Kohlplattengraben links Lochgraben rechter Quellbach Nebenstrang Wolfsbach links Talbach linker Quellbach Hauptstrang Kalbenhubgraben rechts Bach aus der Heimersklinge links Holderraingraben links Sautriebgraben rechts Vorderer Lehengraben rechter Quellbach Nebenstrang Frankengraben links Munchfeldgraben rechts Bach am Koks vorbei rechts Gansbach links Munchgrundgraben rechts Bach aus der Heinzenhecken Klinge links Flusssystem Tauber Bearbeiten Liste der Fliessgewasser im Flusssystem TauberWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schonertsbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kartenservice des Baden Wurttembergischen Landesamts fur Umwelt Messungen und Naturschutz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonertsbach amp oldid 211587181