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Saskia Slegers 21 Juni 1962 in Eindhoven 1 besser bekannt unter ihrem Pseudonym Miss Djax ist eine niederlandische Musikproduzentin und DJ im Bereich Techno Acid Schranz und Hip Hop Sie betreibt das Plattenlabel Djax Records Djax Up Beats Djax soll nichts Konkretes bedeuten aber das X sei Slegers Lieblingsbuchstabe und erinnere an Wax englischer umgangssprachlicher Ausdruck fur Vinyl Trax szeneinterne Schreibweise fur Tracks und Sex Saskia Slegers Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Djax Records 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles und EPs 3 3 Remixe 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1978 hatte Slegers unter dem Pseudonym Miss Djax ihren ersten Auftritt im Vox Club in Eindhoven Niederlande In ihren ersten Jahren als DJ spielte sie Hip Hop 1990 hatte sie ihren ersten Auslands Gig bei einer Party in Frankreich 1992 wurde sie mit ihrem Auftritt an der Mayday in Berlin international bekannt 1993 zeichnete das Szene Magazin Frontpage sie als DJ des Jahres aus Mehrmals kam sie in unterschiedlichen Landern bei Abstimmungen und Umfragen in die Top Ten der internationalen DJs Sie spielte bei Grossveranstaltungen wie Loveparade Mayday und Nature One Djax Records Bearbeiten1989 grundete Slegers das Label Djax Records Die erste Veroffentlichung war ein Album der hollandischen Hardcore Rapper 24K Einige Monate spater wurde das Sub Label Djax Up Beats ins Leben gerufen und eine Single von Terrace herausgegeben 1994 wurde Djax Records vom Szene Magazin Frontpage als bestes internationales Label ausgezeichnet 1997 erhielt Djax Records den hollandischen Silver Star fur das beste Plattenlabel und 1999 die Auszeichnung De Veer der hollandischen Musikindustrie MTV Europe nannte Djax Records eines der wichtigsten Labels der 1990er Jahre Auf Djax Up Beats veroffentlichten unter anderem Felix da Housecat Claude Young Luke Slater DJ Rush Robert Armani und Steve Stoll Nach dem Hohepunkt in den 1990er Jahren veroffentlicht Djax Records nach der Jahrtausendwende nur noch selten Platten vorwiegend Slegers eigene Produktionen Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 2005 Miss Djax Raw Djax Up Beats 2008 Miss Djax Inferno Djax Up Beats Singles und EPs Bearbeiten 1994 Miss Djax X Factor Djax Up Beats 1995 Miss Djax Miss Djax vs The World Djax Up Beats 1996 Miss Djax Spin Machine Djax Up Beats 1997 Miss Djax Doomsday Djax Up Beats 1997 Miss Djax Spiderwoman Djax Up Beats 1997 Miss Djax Moonranger Djax Up Beats 1998 Miss Djax The Analog Sessions Of Darkness Djax Up Beats 1998 Miss Djax The Analog Sessions Of Darkness Djax Up Beats 1998 Acid Junkies amp Miss Djax 303 Djax Up Beats 2005 Miss Djax Sick Of U Djax Up Beats 2005 Miss Djax Crack House Djax Up Beats 2008 Miss Djax Headbangin Djax Up Beats 2008 Miss Djax Hell s Bells Djax Up Beats 2009 Miss Djax Burnout Djax Up Beats 2010 Miss Djax amp Human Resource Respect Djax Up Beats 2010 Miss Djax amp Human Resource vs Marshall Masters Stereo Destroyer Djax Up Beats 2011 Miss Djax New Life Djax Up Beats 2011 Miss Djax Forever Djax Up Beats Remixe Bearbeiten 1996 Phuture Times Fade Miss Djax Space Mix 1997 Windell Storm Welcome To Chicago Miss Djax Power Remix 2006 DJ Rush Dirty Fingernails Miss Djax Remix 2008 Mike NRG Lost In Dreams Miss Djax amp Human Resource Remix Weblinks BearbeitenMissDjax com Miss Djax bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Miss Djax In Frits Abgerufen am 11 Oktober 2016 niederlandisch Normdaten Person GND 13517984X lobid OGND AKS VIAF 287684786 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Slegers SaskiaALTERNATIVNAMEN Miss DjaxKURZBESCHREIBUNG niederlandische DJ sowie Techno und Acid ProduzentinGEBURTSDATUM 21 Juni 1962GEBURTSORT Eindhoven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saskia Slegers amp oldid 216195114