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S Club 7 spater S Club ist eine britische Popband S Club 7 S Club 7 in Bournemouth 2015 Allgemeine InformationenGenre s EuropopGrundung 1998 2014 2023Auflosung 2003 2015GrundungsmitgliederGesang Tina BarrettGesang Paul Cattermole bis 2002 2014 2015 2023 2023 Gesang Jon LeeGesang Bradley McIntoshGesang Jo O MearaGesang Hannah SpearrittGesang Rachel Stevens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Reunion 1 2 Tod von Paul Cattermole 2 Solokarrieren 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen 3 3 Singles 3 4 Videoalben 4 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 5 Siehe auch 6 Quellen 7 WeblinksGeschichte BearbeitenS Club 7 wurde 1998 gegrundet und Simon Fuller der zuvor den Spice Girls zu ihrem Erfolg verholfen hatte wurde ihr Manager Tina Barrett 1976 Paul Cattermole 1977 2023 Jon Lee 1982 Bradley McIntosh 1981 Jo O Meara 1979 Hannah Spearritt 1981 und Rachel Stevens 1978 bildeten die Band die nicht nur sang und tanzte sondern auch ihre eigene Fernsehserie hatte Inhalt der Serie ist der Versuch der sieben jungen Briten mit ihrer Musik in den USA Erfolg zu haben Kaum ein Jahr nach der Grundung der Gruppe wurde ab Fruhjahr 1999 die erste Staffel der Fernsehserie S Club 7 in Miami gesendet und im Oktober das Debutalbum S Club veroffentlicht Daraus erschienen Bring It All Back S Club Party und Two in a Million You re My Number One als Singles die in Grossbritannien allesamt unter die Top 10 kamen Bring It All Back belegte sogar Platz 1 und schaffte es auch in den deutschen Charts bis auf Platz 6 Mitte 2000 folgten das Album 7 und die zweite Staffel unter dem Titel S Club 7 in L A Aus dieser Platte wurden mit Reach und Natural zwei weitere UK Top 10 Hits ausgekoppelt Anfang 2001 konnte sich S Club 7 tatsachlich uber einen Platz 10 in den US Charts mit dem Titel Never Had a Dream Come True freuen der in den britischen Charts ihr zweiter Nummer 1 Hit wurde Es sollte jedoch ihr einziger Erfolg in den USA bleiben Im Fruhjahr 2001 ging S Club 7 erstmals auf Tournee und die dritte Staffel diesmal als Hollywood 7 wurde im TV ausgestrahlt Im Mai 2001 konnten sie sich mit Don t Stop Movin zum dritten Mal Platz 1 in den britischen Charts sichern und auch in Deutschland ihren zweiten Top 10 Hit verbuchen Ohne dass es auf der Innenseite des Covers erwahnt wurde enthielt das Lied Samples des Erfolgstitels Billie Jean von Michael Jackson was man an der Bassline gut erkennen konnte Auch Have You Ever gelangte Ende 2001 an die Spitzenposition in Grossbritannien Etwa einem Monat vor Weihnachten folgte das dazugehorige Album Sunshine das in den UK LP Charts ebenfalls die Spitze erklomm Im Marz 2002 gab Paul Cattermole bekannt dass er S Club 7 verlassen wurde um in der Rockband Skua spielen zu konnen Am 3 Juni 2002 gaben sie in London ihr letztes Konzert zu siebt bei der Party at the Palace anlasslich des goldenen Kronjubilaums von Elisabeth II Im November 2002 erschien ihr nachstes Album Seeing Double unter dem Namen S Club Allerdings verfehlte es die Top 10 und landete nur auf Platz 17 Die daraus ausgekoppelte Single Alive erreichte in Grossbritannien zwar Platz 5 dennoch war es fur die Gruppe die bis dahin schlechteste Platzierung in den britischen Charts Die vierte Staffel unter dem Motto Viva S Club folgte und 2003 erschien der erste Kinofilm Seeing Double Ab Anfang 2003 ging S Club zum dritten Mal auf Tour Ende April 2003 gaben die Mitglieder ihre offizielle Trennung bekannt Ende Mai wurde die letzte Single als Doppel A Seite Say Goodbye Love Ain t Gonna Wait for You veroffentlicht mit der die Gruppe nochmal einen zweiten Rang in den UK Charts belegte Eine Woche spater erschien die Hit Zusammenstellung Best The Greatest Hits of S Club 7 Reunion Bearbeiten nbsp S Club 3 2018 Ab Oktober 2008 tourten Bradley McIntosh Jo O Meara und Paul Cattermole als S Club 3 durch englische und irische Nachtclubs Sie spielten dabei auch ihre grossten Erfolgstitel Nachdem Tina Barrett im November 2011 uber Twitter verkundet hatte dass eine Reunion der Band moglich ware gab es im Marz 2012 erste bestatigende Meldungen uber eine Tour und ein Album 1 2 Am 14 November 2014 traten S Club 7 erstmals wieder in Originalbesetzung bei der britischen Charity Sendung Children in Need auf wo sie ein Medley aus vier ihrer grossten Hits S Club Party Reach Bring It All Back und Don t Stop Movin auffuhrten Anschliessend wurde auf einer Pressekonferenz am 17 November 2014 fur Mai 2015 die Bring It All Back Tour angekundigt Im Marz 2015 gab die Gruppe wahrend eines Interviews mit Graham Norton auf BBC Radio 2 bekannt dass sie ihr Greatest Hits Album aus dem Jahr 2003 im Mai 2015 neu veroffentlichen welches dann auch das bislang unveroffentlichte Lied Rain beinhaltet Tod von Paul Cattermole Bearbeiten Am 6 April 2023 wurde Cattermole in seinem Haus in Dorset nicht ansprechbar aufgefunden und noch am selben Tag im Alter von 46 Jahren fur tot erklart 3 Solokarrieren BearbeitenRachel Stevens arbeitet an ihrer Solokarriere und brachte innerhalb von drei Jahren zwei Alben Funky Dory 2003 und Come and Get It 2005 heraus Im November 2004 nahm sie Do They Know It s Christmas mit Band Aid 20 auf Jo O Meara veroffentlichte im Herbst 2005 ihr erstes Album Relentless Nachdem sie Mitte 2006 ihre Karriere beendet hatte nahm sie im Januar 2007 an der britischen Ausgabe von Celebrity Big Brother teil Jon Lee der schon vorher in Musicals beispielsweise in The Famous Five Smuggler s Gold The Musical 1997 zu sehen gewesen war wirkte nach S Club 7 wieder bei verschiedenen Musicals wie Les Miserables Love Shack und Notes from New York mit Hannah Spearritt ergatterte Rollen als Schauspielerin in Chuckys Baby und Agent Cody Banks 2 Destination London mit Frankie Muniz Ausserdem spielte sie eine der Hauptrollen in der TV Serie Primeval die in Deutschland von Juni 2007 bis Juli 2011 auf ProSieben zu sehen war Paul Cattermoles Rockband benannte sich in Charlie Bullitt um Bradley McIntosh formte mit vier weiteren ehemaligen Boyband Popband Mitgliedern die Gruppe Upper Street Tina Barrett zog sich zunachst aus der Offentlichkeit zuruck startete aber 2010 eine Solokarriere als Musikerin Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1999 S Club DE 11 11 Wo DE AT 25 8 Wo AT CH 10 18 Wo CH UK 2 nbsp 2Doppelplatin 50 Wo UK US 112 18 Wo US Erstveroffentlichung 4 Oktober 19992000 7 DE 25 7 Wo DE CH 27 10 Wo CH UK 1 nbsp 4Vierfachplatin 69 Wo UK US 69 nbsp Gold 30 Wo US Erstveroffentlichung 12 Juni 20002001 Sunshine DE 36 7 Wo DE CH 57 2 Wo CH UK 3 nbsp 2Doppelplatin 27 Wo UK Erstveroffentlichung 26 November 20012002 Seeing Double UK 17 nbsp Gold 9 Wo UK Erstveroffentlichung 25 November 2002als S ClubKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2003 Best The Greatest Hits of S Club 7 UK 2 nbsp Platin 19 Wo UK Erstveroffentlichung 2 Juni 20032021 Essential UK 35 1 Wo UK Erstveroffentlichung 9 Juli 2021Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1999 Bring It All BackS Club DE 6 14 Wo DE AT 13 11 Wo AT CH 2 20 Wo CH UK 1 nbsp Platin 16 Wo UK Erstveroffentlichung 7 Juni 1999S Club PartyS Club DE 78 6 Wo DE CH 39 8 Wo CH UK 2 nbsp Gold 14 Wo UK Erstveroffentlichung 20 September 1999Two in a Million You re My Number OneS Club CH 95 1 Wo CH UK 2 nbsp Silber 11 Wo UK Erstveroffentlichung 13 Dezember 19992000 Reach7 DE 62 4 Wo DE CH 30 14 Wo CH UK 2 nbsp Platin 18 Wo UK Erstveroffentlichung 22 Mai 2000Natural7 DE 42 6 Wo DE CH 64 2 Wo CH UK 3 17 Wo UK Erstveroffentlichung 11 September 2000Never Had a Dream Come True7 UK 1 nbsp Platin 25 Wo UK US 10 20 Wo US Erstveroffentlichung 27 November 20002001 Don t Stop Movin Sunshine DE 9 12 Wo DE AT 9 16 Wo AT CH 1 22 Wo CH UK 1 nbsp Platin 23 Wo UK Erstveroffentlichung 23 April 2001Have You EverSunshine DE 37 9 Wo DE AT 49 8 Wo AT CH 40 8 Wo CH UK 1 nbsp Gold 15 Wo UK Erstveroffentlichung 19 November 20012002 YouSunshine UK 2 18 Wo UK Erstveroffentlichung 11 Februar 2002AliveSeeing Double DE 74 5 Wo DE CH 98 1 Wo CH UK 5 19 Wo UK Erstveroffentlichung 18 November 2002als S Club2003 Say Goodbye Love Ain t Gonna Wait for YouSeeing Double DE 84 3 Wo DE UK 2 12 Wo UK Erstveroffentlichung 26 Mai 2003als S ClubVideoalben Bearbeiten 1999 It s An S Club Thing UK nbsp Platin 2001 S Club Party Live UK nbsp 3 Dreifachplatin 2002 Carnival UK nbsp Gold Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Belgien nbsp Belgien 2000 fur die Single Bring It All Back Chile nbsp Chile 2001 fur das Album 7 6 Kanada nbsp Kanada 2003 fur das Album Sunshine Neuseeland nbsp Neuseeland 1999 fur die Single S Club Party 2000 fur das Album 7 2001 fur das Album Sunshine 2001 fur die Single Don t Stop Movin 7 Schweden nbsp Schweden 2000 fur die Single Bring It All Back 2001 fur die Single Don t Stop Movin 2001 fur die Single Never Had a Dream Come True Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 1999 fur die Single Bring It All Back 2000 fur das Album S Club 2000 fur die Single S Club Party Europa nbsp Europa 2000 fur das Album 7 2000 fur das Album S Club 2002 fur das Album Sunshine Kanada nbsp Kanada 2000 fur das Album 7 Neuseeland nbsp Neuseeland 1999 fur die Single Bring It All Back 2 Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 2001 fur die Single Don t Stop Movin Kanada nbsp Kanada 2000 fur das Album S Club4 Platin Schallplatte Neuseeland nbsp Neuseeland 2000 fur das Album S Club 7 Anmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S 0 G nbsp 5 Platin 5 350 000 aria com au nbsp Belgien BRMA 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 ultratop be nbsp Chile IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 15 000 Einzelnachweise nbsp Europa IFPI 0 S 0 G nbsp 3 Platin 3 3 000 000 ifpi org nbsp Kanada MC 0 S nbsp Gold 1 nbsp 3 Platin 3 350 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp 4 Gold 4 nbsp 5 Platin 5 95 000 nztop40 co nz nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp 3 Gold 3 0 P 45 000 sverigetopplistan se nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp Gold 1 0 P 500 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp Silber 1 nbsp 4 Gold 4 nbsp 17 Platin 17 6 425 000 bpi co ukInsgesamt nbsp Silber 1 nbsp 15 Gold 15 nbsp 33 Platin 33Siehe auch BearbeitenS Club 8 Nachfolgeprojekt Quellen Bearbeiten Clemmie Moodie There ain t no comeback like an S Club comeback 90s popsters back for gigs 21 Marz 2012 abgerufen am 7 April 2023 englisch Staff Writers S Club to tour Australia 29 Februar 2012 abgerufen am 7 April 2023 amerikanisches Englisch Ben Beaumont Thomas Paul Cattermole singer with S Club 7 dies aged 46 7 April 2023 abgerufen am 7 April 2023 englisch a b c Chartquellen DE AT CH UK US US Singles Joel Whitburn s Top Pop Singles 1955 2006 Billboard Books New York 2007 ISBN 0 89820 172 1 US Alben The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 Gold fur 7 in Chile Memento vom 15 Marz 2017 im Internet Archive a b Dean Scapolo The Complete New Zealand Music Charts 1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons S Club Sammlung von Bildern S Club 7 bei MusicBrainz englisch S Club 7 bei AllMusic englisch S Club 7 bei DiscogsNormdaten Korperschaft GND 10325931 4 lobid OGND AKS LCCN nr00006327 VIAF 149141057 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title S Club 7 amp oldid 237202669