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Die Edmund Fitzgerald war ein amerikanisches Frachtschiff das am 10 November 1975 wahrend eines Sturms auf dem Oberen See unterging Dabei kamen alle 29 Besatzungsmitglieder ums Leben Das Ungluck ist die bekannteste Katastrophe in der Geschichte der Schifffahrt auf den Grossen Seen Weltweite Bekanntheit erlangte das Ungluck durch den kanadischen Folksanger Gordon Lightfoot der die Ereignisse des Untergangs in seiner Ballade The Wreck of the Edmund Fitzgerald verarbeitete Edmund Fitzgerald Die Edmund Fitzgerald im St Marys River Mai 1975 Die Edmund Fitzgerald im St Marys River Mai 1975SchiffsdatenSchiffstyp Grosse Seen SchiffHeimathafen MilwaukeeEigner Northwestern Mutual Life Insurance Company MilwaukeeBauwerft Great Lakes Engineering Works River Rouge BauNr 301Stapellauf 8 Juni 1958Verbleib Am 10 November 1975 wahrend eines Sturms auf dem Oberen See gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 222 20 m Lua 216 71 m Lpp Breite 22 88 mVermessung 13 632 BRT Besatzung 29MaschinenanlageMaschine 2 Westinghouse DampfturbineMaschinen leistungVorlage Infobox Schiff Wartung Leistungsformat 15 000 kW 20 394 PS Hochst geschwindigkeit 14 0 kn 26 km h Propeller 1 FestpropellerTransportkapazitatenTragfahigkeit 27 050 tdwSonstigesRegistrier nummern IMO 5097216AnmerkungenSchiffsdaten Lloyd s Register of Shipping 1972 73 Inhaltsverzeichnis 1 Das Schiff 2 Der Untergang 3 Die Suche 4 Das Wrack 5 Ursachen 6 Gedenkstatten 7 Weblinks 8 FussnotenDas Schiff BearbeitenAm 1 Februar 1957 beauftragte die Northwestern Mutual Life Insurance Company aus Milwaukee das Schiffbauunternehmen Great Lakes Engineering Works mit dem Bau eines Grosse Seen Schiffs einem Massengutfrachter fur den Transport von Eisenerz Der Vertrag enthielt die Klausel dass das Schiff das grosste auf den Grossen Seen werden sollte Die Kiellegung fand am 7 August desselben Jahres statt und vor der Schiffstaufe und dem Stapellauf am 8 Juni 1958 beschloss die Northwestern das Schiff nach ihrem neugewahlten Generaldirektor Edmund Fitzgerald zu benennen dessen Vater schon als Kapitan auf den Grossen Seen gefahren war 1 2 Das fertiggestellte Schiff war mit einer Lange von 222 20 m wie vertraglich vereinbart das grosste Schiff auf den Grossen Seen dieser Rekord hatte noch bis 1971 Bestand danach kamen grossere Frachter auf Die Edmund Fitzgerald war als herkommliches Grosse Seen Schiff aufgeteilt es besass ein vorne angeordnetes Deckshaus eine achtere Maschinenanlage und in der Schiffsmitte drei Laderaume mit einem Schuttrauminhalt von 24 384 m3 Der Ladungsumschlag erfolgte durch 21 jeweils 3 53 16 5 m grosse Luken deren Lukendeckel aus 8 mm dickem Stahl bestanden Die Ladekapazitat betrug 24 131 Tonnen Der Antrieb bestand aus zwei Westinghouse Dampfturbinen deren gemeinsame Leistung uber zwei Reduziergetriebestufen auf die Propellerwelle ubertragen wurde Die Dampfkessel des Schiffes waren ursprunglich kohlebefeuert wurden aber in der Winterpause 1971 1972 auf Olfeuerung umgestellt Beim Stapellauf des Schiffes waren uber 15 000 Menschen anwesend Bereits diese Zeremonie lief nicht ohne Schwierigkeiten ab Als Frau Fitzgerald das Schiff mit einer Champagnerflasche taufen wollte waren drei Versuche notig bis die Flasche zersprang Der Stapellauf verzogerte sich um 36 Minuten weil die Werftarbeiter Schwierigkeiten hatten die Kielblocktrager zu losen Als das Schiff dann seitwarts ins Wasser glitt stiess es mit voller Wucht gegen ein Dock 3 Die Probefahrten begannen am 13 September 1958 und die Northwestern Company ubergab den Betrieb des Schiffes eine Woche spater an die Oglebay Norton Corporation In den folgenden 17 Jahren transportierte die Fitzgerald Takonit aus Minen in der Nahe von Duluth zu den Stahlwerken in Detroit Toledo und zu anderen Hafen Vor den Ereignissen des 9 November 1975 war sie in funf Kollisionen verwickelt lief 1969 auf Grund kollidierte 1970 mit der Hochelaga und prallte spater im selben Jahr gegen eine Schleusenwand was in den folgenden Jahren noch zweimal passierte 1974 verlor sie auch ihren ursprunglichen Buganker im Detroit River 2 Der Untergang Bearbeiten nbsp Fahrtverlauf der Edmund Fitzgerald und der Arthur M AndersonDie Edmund Fitzgerald verliess den Hafen von Superior am Nachmittag des 9 November 1975 unter dem Kommando von Kapitan Ernest M McSorley Sie war auf dem Weg zu einem Stahlwerk in der Nahe von Detroit voll beladen mit Takonit 4 Fast zeitgleich war ein zweiter Frachter die Arthur M Anderson von Two Harbours kommend nach Gary unterwegs und schloss sich ihr an Die Kapitane der beiden Schiffe kamen uberein die Strecke gemeinsam zu fahren nicht zuletzt wegen des aufkommenden schlechten Wetters Die Fitzgerald ubernahm als das schnellere Schiff die Fuhrung wahrend die Anderson mit wenigen Meilen Abstand hinterherfuhr 4 Die beiden Schiffe die den Oberen See mit 13 Knoten befuhren gerieten bald in einen schweren Wintersturm mit Windgeschwindigkeiten von uber 50 Knoten und bis zu zehn Meter hohen Wellen Aufgrund des Sturmes waren die Soo Schleusen in Sault Ste Marie geschlossen Die Frachter anderten ihren Kurs nordwarts um entlang der kanadischen Kuste vor dem Wind geschutzt zu sein Spater schwenkten sie in Richtung Whitefish Bay um die Schleusen zu erreichen Am spaten Nachmittag des 10 November wurden immer noch anhaltende Winde von 50 Knoten im Osten des Oberen Sees beobachtet Die Edmund Fitzgerald wurde von einer Windboe in Hurrikan Starke mit 75 Knoten getroffen Um 15 30 Uhr funkte die Besatzung die Anderson an und berichtete von einer leichten Schlagseite sowie Beschadigungen an Deck einschliesslich Verlust des Radars 4 Aufgrund des schweren Schneefalls war die Sicht ausserst schlecht und die US Kustenwache hatte die Warnung ausgegeben dass alle Schiffe einen sicheren Hafen anlaufen sollten 5 Die beiden Lenzpumpen der Edmund Fitzgerald liefen im Dauerbetrieb um das eingedrungene Wasser abzupumpen Der Leuchtturm und die Funkfeuer in Whitefish Point waren durch den Sturm ausser Betrieb gesetzt worden so dass die Edmund Fitzgerald die immer noch der Anderson vorausfuhr zu dieser Zeit praktisch blind war Daher verlangsamte sie ihre Fahrt um in den Erfassungsbereich des Radars der Anderson zu gelangen und so von dieser Radarunterstutzung zu erhalten 4 Eine Zeitlang lotste die Anderson die Fitzgerald in Richtung der relativen Sicherheit der Whitefish Bay Um 17 45 Uhr funkte Kapitan McSorley ein anderes Schiff die Avafors an und berichtete dass sein Schiff schwere Schlagseite habe beide Radare verloren habe und die Wellen kontinuierlich uber das Deck schlugen McSorley beschrieb die Situation Eine der schwersten Seen die ich je erlebt habe 4 Der letzte Funkspruch des Unglucksschiffs wurde um etwa 19 10 Uhr empfangen als die Anderson der Fitzgerald meldete dass sie von einer Riesenwelle getroffen worden sei die sich nun in Richtung der Fitzgerald weiterbewegte Nach der Lage gefragt antwortete McSorley We are holding our own etwa Wir schaffen das Wir kommen da durch Nur wenige Minuten spater muss das Schiff gesunken sein es wurde kein Notsignal empfangen Zehn Minuten danach konnte die Anderson die Fitzgerald weder uber Funk erreichen noch auf dem Radar ausmachen Um 20 32 Uhr informierte die Schiffsfuhrung der Anderson die Kustenwache uber ihre Besorgnis um das Schiff Die Suche BearbeitenUnmittelbar nachdem die Anderson den Verlust der Fitzgerald gemeldet hatte wurde die Suche nach Uberlebenden eingeleitet Die erste Suchmannschaft bestand aus der Arthur M Anderson selbst und einem zweiten Frachter der William Clay Ford Der Einsatz eines dritten Frachters der kanadischen Hilda Marjanne wurde durch die Wetterbedingungen vereitelt Die US Kustenwache schickte drei Flugzeuge konnte aber wegen des Wetters zunachst keine Schiffe mobilisieren Ein Tonnenleger der Kustenwache die Woodrush konnte zwar innerhalb von drei Stunden auslaufen brauchte aber uber einen Tag um am Unglucksort einzutreffen Bei der Suche wurden Trummer und auch Rettungsboote und flosse gefunden aber keine Uberlebenden Das Wrack Bearbeiten nbsp Positionen der WrackteileDas Wrack wurde zuerst von einem Flugzeug der US Navy entdeckt das mit einem Magnetanomaliedetektor ausgestattet war der normalerweise zum Aufspuren von U Booten benutzt wird Das Wrack wurde daraufhin vom 14 bis zum 16 November 1975 mit Hilfe von Seitensichtsonar durch die Kustenwache untersucht Der Sonar entdeckte zwei grosse Objekte nahe beieinanderliegend auf dem Grund des Sees Eine zweite Untersuchung wurde vom 22 bis zum 25 November durch ein privates Bergungsunternehmen vorgenommen Vom 20 bis zum 28 Mai 1976 wurde das Wrack mit Hilfe eines unbemannten Tauchboots der US Navy fotografiert das mit einem Kamerafahrzeug ausgestattet war Es befindet sich an der Position 46 59 54 N 85 6 36 W 46 998333333333 85 11 Koordinaten 46 59 54 N 85 6 36 W in kanadischen Gewassern Das Tauchboot fand die Edmund Fitzgerald in zwei grosse Halften zerteilt in 160 Metern Tiefe Der ungefahr 84 Meter lange Bugteil lag aufrecht im Schlamm Der Heckteil befand sich 52 Meter entfernt mit der Oberseite nach unten in einem 50 Grad Winkel zum Bug Metall und Takonithaufen zwischen Bug und Heck bildeten die Uberreste des Mittelteils Im September 1980 fuhrte das Forschungsschiff Calypso unter der Leitung von Jean Michel Cousteau eine Expedition zum Wrack durch die allerdings wenig neue Erkenntnisse brachte Im August 1989 gab es eine weitere Tauchexpedition mit einem ferngesteuerten Tauchboot die von einem Team aus Mitgliedern verschiedener Organisationen darunter der NOAA geleitet wurde Diese Expedition kam zu dem Schluss dass die Schaden am Bug viel zu gross seien um durch den Sturm verursacht worden zu sein Am 4 Juli 1995 wurde die Glocke des Schiffes aus dem Wrack geborgen und durch ein Replikat ersetzt auf dem die Namen aller 29 Besatzungsmitglieder eingraviert sind Dies war der letzte offiziell genehmigte Tauchgang zum Wrack Das kanadische Parlament hat nicht zuletzt auf Betreiben der Angehorigen der Opfer ein Gesetz erlassen welches das Wrack als Seegrab schutzt Ursachen BearbeitenNach dem Verschwinden der Edmund Fitzgerald wurde zunachst angenommen dass das Schiff durch die Auswirkung des Sturms bereits an der Oberflache des Sees in zwei Teile zerbrochen ware Fruhere Schiffsunglucke legten nahe dass man Bug und Heckteil weiter voneinander entfernt auf dem Grund des Sees finden wurde Da man jedoch spater die Wrackteile nur wenige Meter voneinander entfernt gefunden hatte folgerte man dass das Schiff erst auf dem Grund des Sees auseinandergebrochen sei Eine Untersuchung der Kustenwache kam zu dem Ergebnis dass das Ungluck durch unzureichende Lukenverschlusse verursacht worden sei so dass durch die starken Wellen Wasser in den Laderaum eindringen konnte Dadurch sei der Laderaum schleichend und wahrscheinlich uber den ganzen Tag hinweg und unbemerkt geflutet worden was letztendlich zu einem verhangnisvollen Verlust von Auftrieb und Stabilitat fuhrte so dass das Schiff plotzlich und ohne Vorwarnung sank Der Bericht der Kustenwache stiess vielerseits auf Widerspruch Die meistverbreitete alternative Theorie beinhaltet dass das defekte Radar die Besatzung zwang auf ungenaues Kartenmaterial zuruckzugreifen wodurch die Fitzgerald von der Besatzung unbemerkt auf eine Sandbank in der Nahe von Caribou Island auflief Dadurch wurde sie an der Unterseite beschadigt und lief langsam mit Wasser voll bis sie plotzlich sank ohne dass die Besatzung Zeit gehabt hatte zu reagieren Das Schiff schraubte sich in den Boden des Sees zerbrach in zwei Teile und das Heck landete mit der Oberseite nach unten auf dem Grund Aufgrund der grossen Lange des Schiffes im Vergleich zur Wassertiefe konnte das Heck sogar noch uber Wasser gewesen sein als der Bug bereits auf dem Seeboden aufschlug Diese Theorie wird unter anderem durch den letzten Funkverkehr zwischen der Anderson und der Fitzgerald gestutzt die Anderson war von zwei grossen Wellen getroffen worden die sich in Richtung der Fitzgerald weiterbewegten Dass der Rumpf tatsachlich vor dem Untergang eingerissen war erweist sich allerdings als schwer beweisbar Das Wrack hat sich bis zu den Lademarkierungen im Schlamm festgesetzt was eine weitere Untersuchung unmoglich macht In einem vom Fernsehsender Discovery Channel produzierten und gesendeten Dokumentarfilm wurde eine lange Bruchkante in der Rumpfpanzerung des Wracks untersucht Auf vorherige Schaden an Frachtraumabdeckungen und Schliessbugeln sowie auf Materialbruche wurde ebenfalls eingegangen Mit Hilfe von Wellenbecken und Computersimulationen folgerte das Fernsehteam dass der Untergang der Edmund Fitzgerald durch eine Monsterwelle verursacht wurde In den Seewetterberichten waren drei grosse Wellen beschrieben von zweien hatte auch die Edmund Fitzgerald berichtet Daher kam die Untersuchung zu dem Schluss dass das Schiff von den ersten beiden Wellen schwer beschadigt wurde anschliessend Wasser durch die beschadigten Frachtraumabdeckungen eindrang und das Schiff dann von der dritten Welle unter Wasser gedruckt wurde Gedenkstatten Bearbeiten nbsp Rettungsboot der Edmund Fitzgerald ausgestellt im Museum Steamship Valley CampAm Tag nach dem Untergang lautete die Mariners Church in Detroit 29 Mal ihre Glocke je einmal fur jedes ums Leben gekommene Besatzungsmitglied Die Kirche hielt 30 Jahre lang an diesem jahrlichen Gedenktag fest an dem zum Lauten der Kirchenglocke die Namen der Besatzungsmitglieder verlesen wurden Ab dem Jahr 2006 wurde die Gedenkzeremonie erweitert und ist nun eine Gedenkveranstaltung fur alle Seeleute die auf den Grossen Seen ihr Leben verloren 6 Das aus dem Wrack geborgene Original der Schiffsglocke ist nun im Great Lakes Shipwreck Museum in Whitefish Point ausgestellt Auch dort findet seitdem jahrlich am 10 November eine Gedenkzeremonie mit dem Lauten der Glocke und dem Verlesen der Namen statt Ein Anker der Fitzgerald der auf einer fruheren Fahrt verloren wurde wurde aus dem Detroit River geborgen und ist im Dossin Great Lakes Museum in Detroit zu sehen Zu den im Museumsschiff Steamship Valley Camp in Sault Ste Marie Michigan ausgestellten Gegenstanden gehoren ein Rettungsboot vom Sturm zerrissen Fotografien ein Film sowie Modelle und Gemalde Die Edmund Fitzgerald ist das letzte und das grosste Schiff das auf den Grossen Seen gesunken ist sie liegt allerdings nicht alleine auf dem Grund des Sees Die Grossen Seen haben eine lange Geschichte von Schiffsuntergangen seit 1878 haben sich fast 6000 Schiffsunglucke ereignet ein Viertel davon Totalverluste Viele Schiffe sind mitsamt ihren Besatzungen einfach im Sturm verschwunden Einige Unterwasser Schutzgebiete fur Taucher wurden errichtet die teilweise mehrere Schiffswracks enthalten Im Jahr 2005 wurden Anstrengungen unternommen in Washington ein Denkmal zu Ehren aller auf den Grossen Seen ums Leben gekommenen Seeleute zu errichten Eine Kampagne mit dem Ziel den 10 November als Great Lakes Mariners Day zu etablieren lief ins Leere als das Reprasentantenhaus 1994 die Praxis der Vergabe jahrlicher Gedenktage beendete 1976 nahm der kanadische Folksanger Gordon Lightfoot den Song The Wreck of the Edmund Fitzgerald auf der die Ereignisse des Untergangs zum Inhalt hat Das Lied wurde einer seiner grossten Hits und war ein Hohepunkt auf seinen Konzerten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edmund Fitzgerald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien SS Edmund Fitzgerald Online Great Lakes Shipwreck Museum Museumsschiff SS Valley Camp Die Mariners Church in Detroit Bericht der U S Coast Guard Geschichte der Edmund Fitzgerald in der Detroit News Seite der Universitat Wisconsin Madison uber den Untergang der Edmund Fitzgerald Seite der amerikanischen Wetterbehorde NOAA uber die Edmund Fitzgerald Neuuntersuchung der damaligen Wetterbedingungen durch die AMSFussnoten Bearbeiten Graeme Zielinski Shipwreck overshadowed Fitzgerald s legacy In Milwaukee Journal Sentinel 10 November 2005 a b McCall Timothy Ereignis Zeitleiste der Edmund Fitzgerald Memento des Originals vom 3 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ssefo com S S Edmund Fitzgerald Online Elle Andra Warner The Wreck of the Edmund Fitzgerald The Legendary Great Lakes Disaster Altitude Publishing Canada Limited 2006 ISBN 1 55439 007 9 a b c d e NWS Marquette MI www crh noaa gov abgerufen am 23 Dezember 2010 Jenny Nolan Michigan History detnews com archiviert vom Original am 6 Mai 2008 abgerufen am 23 Dezember 2010 englisch Information der Mariner s Church of Detroit uber die Ausweitung der Zeremonie Memento vom 11 Mai 2008 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edmund Fitzgerald Schiff amp oldid 235039400