Süßes Gift – Hilfe als Geschäft ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012. Der Film zeigt die Umsetzung und Auswirkungen von drei Entwicklungsprojekten aus den 1980er Jahren in Afrika, sowie deren Profiteure und Verlierer aus heutiger Sicht.
- Ein norwegisches Entwicklungshilfeprojekt unter Führung der NORAD, zum Aufbau einer fischverarbeitenden Industrie in Kenia, Turkanaland.
- Das Manantali Staudamm-Projekt in Mali.
- Aufbau einer Baumwoll-Industrie in Tansania.
| Film | |
| Titel | Süßes Gift – Hilfe als Geschäft |
|---|---|
| Produktionsland | Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 2012 |
| Länge | 89 Minuten |
| Altersfreigabe |
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| Stab | |
| Regie | Peter Heller |
| Drehbuch | Peter Heller |
| Produktion | Wolfgang Bergmann |
| Musik | Arpad Bondy |
| Kamera | Dieter Stürmer |
| Schnitt | Gesa Marten |
Festivals Bearbeiten
- Filmfest Hamburg 2012
- Festival International de Programmes Audiovisuels (FIPA) Biarriz 2013
- Internationales Film Festival Innsbruck 2013
Rezensionen Bearbeiten
Filmförderung Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
- Süßes Gift – Hilfe als Geschäft in der Internet Movie Database (englisch)
- Süßes Gift – Hilfe als Geschäft bei filmportal.de
- Offizielle Webseite: http://www.suessesgift.wfilm.de/suesses_gift/Start.html
Einzelnachweise Bearbeiten
- Freigabebescheinigung für Süßes Gift – Hilfe als Geschäft. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2012 (PDF; Prüfnummer: 133 975 K).