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Sebastien Rouault 24 Februar 1986 in Le Chesnay ist ein ehemaliger franzosischer Schwimmer Er gewann eine Silbermedaille bei Weltmeisterschaften Bei Europameisterschaften erschwamm er zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille auf der 50 Meter Bahn sowie eine Bronzemedaille auf der 25 Meter Bahn Sebastien Rouault 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Die fruhen Jahre mit Europameisterschafts Silber 2006 1 2 Die spaten Jahre mit zweimal Europameisterschafts Gold 2010 2 Weblinks 3 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie fruhen Jahre mit Europameisterschafts Silber 2006 Bearbeiten Bei den Junioreneuropameisterschaften 2003 belegte Rouault den funften Platz uber 400 Meter Freistil Uber 1500 Meter Freistil wurde er Dritter hinter dem Briten David Davies und dem Polen Przemyslaw Stanczyk 1 Ein Jahr spater wurde Rouault Vierter uber 200 Meter Freistil Uber 400 Meter Freistil und uber 1500 Meter Freistil erschwamm er jeweils die Silbermedaille hinter dem Deutschen Paul Biedermann wobei sein Ruckstand auf der langen Strecke geringer war als uber 400 Meter 2 Ende 2004 wurde Rouault bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Wien Achter uber 400 Meter Freistil und Siebter uber 400 Meter Lagen 3 2005 bei den Mittelmeerspielen in Almeria siegte uber 400 Meter Freistil der Italiener Massimiliano Rosolino vor dem Griechen Spyridon Gianniotis drei Zehntelsekunden hinter dem Griechen schlug Rouault als Dritter an Uber 800 Meter Freistil gewann der Tunesier Oussama Mellouli mit 0 36 Sekunden Vorsprung vor Rouault sieben Sekunden dahinter wurde Gianniotis Dritter Uber 1500 Meter Freistil gewann Rouault und hatte dabei fast 16 Sekunden Vorsprung vor dem zweitplatzierten Gianniotis 4 Einen Monat spater bei den Weltmeisterschaften in Montreal schied Rouault uber 400 Meter Freistil als 16 der Vorlaufe aus Uber 800 Meter Freistil erreichte er den achten Platz uber 1500 Meter Freistil wurde er Siebter 5 2006 bei den Europameisterschaften in Budapest erkampfte Rouault uber 1500 Meter Freistil die Silbermedaille hinter dem Russen Juri Prilukow Die franzosische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Fabien Gilot Sebastien Rouault Matthieu Madeleine und Amaury Leveaux wurde Vierte mit anderthalb Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Griechen 6 Bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Helsinki siegte Prilukow erneut uber 1500 Meter Freistil Rouault wurde hinter dem Polen Mateusz Sawrymowicz Dritter 7 2007 bei den Weltmeisterschaften in Melbourne erreichte Rouault nur uber die damals fur Manner nichtolympischen 800 Meter Freistil das Finale und belegte den funften Platz 8 Bei seinen weiteren Einzelstarts und mit der Freistilstaffel schied er im Vorlauf aus 9 Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking trat Rouault zunachst uber 400 Meter Freistil an und belegte den 23 Platz in den Vorlaufen 10 Sechs Tage spater schwamm er in den Vorlaufen uber 1500 Meter Freistil die 27 Zeit unter 35 Teilnehmern 11 Die spaten Jahre mit zweimal Europameisterschafts Gold 2010 Bearbeiten Bei der Sommer Universiade 2009 erreichte Rouault uber 800 und uber 1500 Meter Freistil jeweils den vierten Platz uber 400 Meter Freistil wurde er Sechster 9 Bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Istanbul schlug Rouault uber 1500 Meter Freistil als Vierter an auf die Medaillenrange hatte er fast vier Sekunden Ruckstand 12 2010 war erneut Budapest Austragungsort der Europameisterschaften Uber 400 Meter Freistil belegte Rouault den funften Platz und lag dabei 0 7 Sekunden hinter dem drittplatzierten Ungarn Gergo Kis Uber 1500 Meter Freistil siegte Rouault mit anderthalb Sekunden Vorsprung auf Pal Joensen aus Faroer Uber 800 Meter Freistil schliesslich schlug Rouault 0 84 Sekunden vor dem Deutschen Christian Kubusch an 13 Ende des Jahres bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Dubai belegte Rouault sowohl uber 400 Meter Freistil als auch uber 1500 Meter Freistil den sechsten Platz 14 2011 bei den Weltmeisterschaften in Shanghai belegte Rouault uber 400 Meter Freistil und uber 800 Meter Freistil jeweils den achten Platz Uber 1500 Meter Freistil verpasste er als Elfter der Vorlaufe die Finalteilnahme um sieben Sekunden Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Jeremy Stravius Gregory Mallet Sebastien Rouault und Yannick Agnel erreichte das Finale mit der drittbesten Vorlaufzeit Im Endlauf waren Fabien Gilot Jeremy Stravius Gregory Mallet und Yannick Agnel fast sieben Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und schlugen als Zweite hinter dem Quartett aus den Vereinigten Staaten an Alle funf beteiligten Franzosen erhielten eine Medaille 15 2012 wurde Rouault noch einmal franzosischer Meister uber 400 Meter und uber 800 Meter Freistil 9 Bei den Europameisterschaften in Debrecen wurde er Funfter uber 400 Meter Freistil und hatte dabei fast zwei Sekunden Ruckstand auf die Medaillenrange Uber 800 Meter Freistil belegte er den vierten Platz mit einer Sekunde Ruckstand auf den Drittplatzierten 16 Weblinks BearbeitenSebastien Rouault in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Junioreneuropameisterschaften 2003 bei the sports org Junioreneuropameisterschaften 2004 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2004 bei the sports org Mittelmeerspiele 2005 bei cijm org gr Seite 33 der PDF Datei Weltmeisterschaften 2005 bei the sports org Europameisterschaften 2006 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2006 bei the sports org Weltmeisterschaften 2007 bei the sports org a b c Sebastien Rouault bei worldaquatics com 400 Meter Freistil 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 9 Mai 2024 1500 Meter Freistil 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 9 Mai 2024 Kurzbahneuropameisterschaften 2009 bei the sports org Europameisterschaften 2010 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 bei the sports org Weltmeisterschaften 2011 bei the sports org Europameisterschaften 2012 bei the sports org Europameister uber 800 m Freistil 2008 Gergo Kis 2010 Sebastien Rouault 2012 Gergo Kis 2014 Gregorio Paltrinieri 2016 Gregorio Paltrinieri 2018 Mychajlo Romantschuk 2020 Mychajlo Romantschuk 2022 Gregorio PaltrinieriEuropameister uber 1500 m Freistil Manner 1926 Arne Borg 1927 Arne Borg 1931 Oliver Halassy 1934 Jean Taris 1938 Bjorn Borg 1947 Gyorgy Mitro 1950 Heinz Gunther Lehmann 1954 Gyorgy Csordas 1958 Ian Black 1962 Jozsef Katona 1966 Semjon Beliz Geiman 1970 Hans Fassnacht 1974 Frank Pfutze 1977 Wladimir Salnikow 1981 Wladimir Salnikow 1983 Wladimir Salnikow 1985 Uwe Dassler 1987 Rainer Henkel 1989 Jorg Hoffmann 1991 Jorg Hoffmann 1993 Jorg Hoffmann 1995 Jorg Hoffmann 1997 Emiliano Brembilla 1999 Ihor Snitko 2000 Ihor Tscherwynskyj 2002 Juri Prilukow 2004 Juri Prilukow 2006 Juri Prilukow 2008 Juri Prilukow 2010 Sebastien Rouault 2012 Gregorio Paltrinieri 2014 Gregorio Paltrinieri 2016 Gregorio Paltrinieri 2018 Florian Wellbrock 2020 Mychajlo Romantschuk 2022 Mychajlo Romantschuk Personendaten NAME Rouault Sebastien KURZBESCHREIBUNG franzosischer Schwimmer GEBURTSDATUM 24 Februar 1986 GEBURTSORT Le Chesnay Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sebastien Rouault amp oldid 244821495