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Rudolf Tschirch 17 April 1825 in Lichtenau Landkreis Lauban Provinz Schlesien 17 Januar 1872 in Berlin wirkte als Chordirektor bei der Krolloper in Berlin und grundete ebenfalls in Berlin 1860 den Markischen Zentralsangerbund In dessen Auftrag gab Tschirch die Deutsche Manner Gesangs Zeitung heraus Rudolph Tschirch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTschirch trug den Titel eines preussischen Musikdirektors 1 Unter seiner Leitung begann der Markische Zentralsangerbund regelmassig das Bundesgesangsfest zu organisieren das auch nach seinem Tod fortgefuhrt wurde 2 Folgende Kompositionen und oder Veroffentlichungen gehen auf Tschirch zuruck Das Gespenst Der Volkssanger Vom Meer zum Fels Arie des George Brown 3 Literatur BearbeitenCarl von Ledebur Tonkunstler Lexicon Berlin s von den altesten Zeiten bis auf die Gegenwart Ludwig Rauh Berlin 1861 S 607 urn nbn de bvb 12 bsb10931847 2 Textarchiv Internet Archive Richard Schaal Tschirch Familie In Friedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Band 13 Barenreiter Kassel u a 1966 Sp 924 926 Weblinks BearbeitenAlle Noten und Texte von Rudolf Tschirch carus verlag comEinzelnachweise Bearbeiten Tschirch Rudolf in der Deutschen Biographie Aus den Vereinen Kurzinfo zum 34 Bundesgesangsfest In Vossische Zeitung 21 Juni 1902 Rudolf Tsachirch digitale sammlungen de abgerufen am 20 Januar 2021 Normdaten Person GND 133364607 lobid OGND AKS VIAF 60268648 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tschirch RudolfALTERNATIVNAMEN Tschirch RudolphKURZBESCHREIBUNG deutscher DirigentGEBURTSDATUM 17 April 1825GEBURTSORT Lichtenau Landkreis Lauban Provinz SchlesienSTERBEDATUM 17 Januar 1872STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Tschirch amp oldid 232782081