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Rudolf Erhard 1951 ist ein deutscher Journalist und Autor Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Literatur 3 Quellen 4 WeblinksBiografie BearbeitenRudolf Erhard wuchs in Oberaudorf auf und begann 1977 noch wahrend seines Studiums als freier Horfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk 1 Seit 1981 ist er hauptberuflich beim Bayerischen Rundfunk tatig 1 Die Landespolitik ist seit 1982 der Schwerpunkt seiner Arbeit 1 Er ist der Landtagskorrespondent des Bayerischen Rundfunks im Maximilianeum und gilt als Experte fur die bayerische Landespolitik Des Weiteren ist Erhard als Featureautor beim BR Horfunk tatig Am 14 Juli 2005 wurde ihm der Bayerische Verdienstorden verliehen Am 6 Mai 2010 trat Rudolf Erhard gegen Ulrich Wilhelm bei der Wahl zum Intendanten des BR an Wilhelm gewann mit 40 3 Stimmen 2 Erhard ist Mitglied der Bayerischen Landtagspresse Landespressekonferenz Bayern e V und war deren Vorsitzender 3 Erhard war bis 2013 Mitglied im Vorstand der Freienvertretung im BR einem Verein zur Vertretung der Interessen der freien Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks 1 4 Literatur BearbeitenRudolf Erhard Edmund Stoiber Aufstieg und Fall Fackeltrager Koln 2008 ISBN 9783771643850Quellen Bearbeiten a b c d Rudolf Erhard Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive Hans Jurgen Jakobs Ulrich Wilhelm Merkels Mann fur Munchen In Suddeutsche de 6 Mai 2010 abgerufen am 21 Juli 2012 1 2 Vorlage Toter Link www oeckl online de Oeckl Archiv 2008 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2019 Suche in Webarchiven Deine Freienvertreter Memento vom 3 Oktober 2010 im Internet Archive Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudolf Erhard im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 136758479 lobid OGND AKS LCCN no2009016328 VIAF 307486956 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Erhard RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und AutorGEBURTSDATUM 1951 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Erhard amp oldid 224732507