Rudolf Buttmann (* 20. Juli 1855 in Ziegelsdorf; † 30. Mai 1927 in München) war ein deutscher Gymnasialprofessor, Historiker und bayerischer Landtagsabgeordneter.
Leben Bearbeiten
Buttmann besuchte das Gymnasium und studierte Philologie und Geschichte. 1887 trat er in Speyer in den Staatsdienst ein und ab 1892 war er am Gymnasium in Zweibrücken, später am Theresiengymnasium in München. Ab 1897 war er Vorsitzender des Historischen Vereins Zweibrücken, für den er auch die Westpfälzischen Geschichtsblätter herausgab.
1885 wurde sein Sohn Rudolf geboren.
Von 1907 bis 1918 war er Abgeordneter im Bayerischen Landtag für die Liberale Vereinigung.
Weblinks Bearbeiten
- Rudolf Buttmann in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
- Der Nachlass in der Bayerischen Staatsbibliothek
Einzelnachweise Bearbeiten
- Heinrich Thalmann: Die Pfalz im Ersten Weltkrieg, S. 401
- (Memento des vom 23. Januar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- (Memento des vom 3. August 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bayerische Staatsbibliothek: Generaldirektor Rudolf Buttmann.
Personendaten | |
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NAME | Buttmann, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gymnasialprofessor, Historiker und bayerischer Landtagsabgeordneter |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1855 |
GEBURTSORT | Ziegelsdorf |
STERBEDATUM | 30. Mai 1927 |
STERBEORT | München |